Читать книгу Ratte, Rotz und Radu - Jens van Nimwegen - Страница 3

Оглавление

Wettkampf

Als wir ankommen, sind alle schon da. Die Villa liegt hinter einem Hügel abseits der Landstraße. Man muss durch ein Tor mit Sprechanlage, einen gewundenen Privatweg entlang, und auf einmal liegt da ein Garten, erleuchtet von vielen Kerzen und Grablichtern. Radu hält vor dem zweiten Tor in der Nähe der Villa mit den Worten: „Wissen nicht Kleidungsvorschrift” kurz an, gibt uns unsere Hosen und Jacken und packt die Jockstraps weg.

Es scheint aber nicht so genau zu halten. Überall stehen oder sitzen Männer, manche in dunklem Anzug, sogar im Smoking, andere in vollem Leder oder in Lederhose mit freiem Oberkörper. Es gibt auch ein paar nackte Sklaven. Der Hausherr begrüßt uns kurz, sagt, wir sollen uns wie zu Hause fühlen und entschuldigt sich. Jemand bietet uns Gläser voll Sekt an an.

Und da, auf einem Tisch, liegt pig 26, der Soldat der beiden Ledermänner aus Spandau. Obwohl „liegt“ nicht das richtige Wort ist. Seine Stellung ist sehr erniedrigend und unbequem, wodurch es bei mir in der Hose kribbelt. Er liegt zusammengerollt nur auf seinen Schulterblättern, Knie neben den Ohren, bekleidet mit seinen Stiefeln und seiner Halskette. Seine Arme, verbunden mit Handschellen, reichen um seine Kniekehlen. In seinem Arschloch, das nach oben zeigt wie der Krater des Vesuvs, steckt eine dicke Kerze. Sie ist schief angebrannt und lässt einen stetigen Strom Wachs auf seinen Sack laufen. Flüssiges Kerzenwachs macht zwar keine Brandblasen, aber es ist heiß genug, um weh zu tun. Sicher dort, wo es sich seinen Weg sucht. „Die Sau hat sich verfahren und soll dafür büßen. Man muss doch von der ehemaligen Besatzungsmacht erwarten dürfen, dass sie sich orientieren kann.” Er lässt mit dem Daumen seinen Mittelfinger an die Eier des Sträflings schnippen. Der zuckt, und eine Menge Wachs schwappt auf seine Weichteile. Rotz zuckt auch und zieht die Luft ein. Ich trete hinter ihn und stecke meine Hände in seine Taschenöffnungen. Da bei uns allen die Innentaschen entfernt sind, kann ich alles erreichen und sanft kneten. Ich flüstere ihm ins Ohr: „Dir tut keiner was. Ich pass auf dich auf.”

Es war schon eine gute Idee von Jens, dass Rotz und ich unsere Jeans tauschen mussten. Ich fand ja meine Fetzenjeans mit großen Löchern immer geil. Halb bewusst hoffte ich, dass da mal ein Mann reinlangt. Jetzt, seitdem mein Kerl sie trägt, kann ich selbst jederzeit überall ran. Es geht ganz leicht, weil er dünner ist als ich und die Hose schön locker sitzt. Ich finde den Anblick nach wie vor erregend. Jeder Eingriff hat seine eigenen Reize. Wenn er mir in der S-Bahn gegenüber sitzt, kann ich mit beiden Händen ran. Der Schlag bleibt zugeknöpft.

Ich trage seitdem seine Gammel-Jeans. Ich hätte nie gedacht, wie geil es sich anfühlt, wenn Jeans eng sind. Ich meine: eng. Wirklich eng. Mein Kerl braucht nur mit dem Fingernagel an der richtigen Stelle zu kratzen, und ich werde schon steif. Welche Stelle die richtige ist, zeichnet sich unter dem verschlissenen Stoff deutlich ab.

Jens und mein Kerl haben Mitleid mit dem militärischen Kerzenständer und lecken seine Achselhöhlen. Das Ferkel fragt: „Haben Sie denn kein Navi?” – „Wozu? Die Sau lernt immer die Karte auswendig.” Ob sich das Ferkel heute Nachmittag beim Gespräch über Bestrafung vorstellen konnte, dass es teuflischere Strafen gibt als ein paar Schläge mit dem Riemen? Es schaut sich jedenfalls die Installation nachdenklich an. „Jeil! Aber passt nicht ooch noch ne Kerze int Maul?” Die Herren lachen, suchen eine besonders dicke Kerze und schärfen ihrer multifunktionalen Gehorchmaschine ein, dass diese oral senkrecht gehalten werden muss. Die Handschellen sind im Wege, und alles wird noch viel unbequemer. Wachs läuft auf die Lippen und in den Rachen. Nach einer Viertelstunde hält Jens es nicht mehr aus und bittet um Gnade für pig 26. Na gut, ausnahmsweise, weil heute so ein schöner Tag ist. Von den Handschellen befreit, schreit der Soldat: “Thank you, SIR!”, macht rasendschnell ein paar Kniebeugen und Liegestütze, springt in seine Grundhaltung, breitbeinig, Hände auf dem Rücken, und bleibt mit unbeweglichen Augäpfeln so stehen. Falls erforderlich, für den Rest des Abends. Jens und Rotz wissen, dass man ihm in diesem Zustand eine Freude machen darf, indem man seine Teile knetet. “Thank you, SIR!”

Jens fragt, wo Drexau denn sei. „Na, dann kommt mal mit. Aber das ist wohl kein Anblick für Minderjährige.” Das Ferkel mault, aber Jens verlangt, dass es beim Wachsoldaten bleibt. Der soll es notfalls festhalten. “Yes, SIR!”

Unter der Freitreppe zum Hochparterre hat die Villa ein vergittertes Fenster. Dahinter im Keller stehen drei dreckige nackte Männer, soweit man es im dunklen erkennen kann in einem sehr kleinen Raum, vielleicht ein mal zwei Meter. Ihre Mäuler haben, wenn sie stehen, gerade die richtige Höhe, und sie gieren mit Armen und Maul nach jedem Männerglied, das in die Nähe kommt. Sie können wohl nicht mehr klar denken, wollen nur noch saugen. Sie grapschen und stöhnen. Einer ist Drexau. Die anderen kennen wir nicht.

Wir erfahren, dass sie schon seit einer Woche da im eigenen Dreck zusammen eingesperrt sind. Die beiden anderen gehören irgendwelchen anderen Leuten. Die drei sind zum ersten Mal zusammen. Sie können nebeneinander ausgestreckt liegen, aber dann ist es sehr eng. In ihren Eicheln haben sie große Ringe mit Stacheln. Nichts kann irgendwo hineingesteckt werden, man kann sich an keinem Körper reiben, auch Masturbieren ist kaum möglich. Seit vorgestern haben sie nichts zu fressen bekommen als Sperma.

Ich habe so etwas noch nie gesehen. Drei Schweine, die fast nichts menschliches mehr haben, die in höchster Geilheit nach Schwänzen lechzen. Das ist doch noch ne Nummer herber als was im im L♂ch geschieht, wo Drexau mal drei Wochen im Pissbecken angekettet war.

Wir lassen geschehen, dass unsere Hosen geöffnet und wir voller Gier abgesaugt werden. Radus kurze Jeans brauchen nicht geöffnet zu werden, da können sie einfach von unten ran.

Als wir zurückkommen, steht pig 26 noch immer in Haltung, hält aber das Ferkel am ausgestreckten Arm an seiner Halskette fest.

Radu, immer in Dienst, geht unaufgefordert auf Erkundung und kommt nach fünf Minuten zurück. Er dachte, dass wir nach der langen Fahrt müde sind und hat hinten im Garten eine freie Sitzgruppe gefunden. Sekt steht schon bereit. Ich setze mich auf eine gepolsterte Bank. Rotz legt sich hin, den Kopf in meinem Schoß. Ich fasse ihm wie gewohnt zwischen die Beine. Radu soll sich neben mich setzen, und ich legen den freien Arm um ihn. Er lehnt sich an mich, und wir dämmern ein. Radu kratzt ab und zu im Halbschlaf vorsichtig an meiner Beule. Oben leuchten die Sterne, unten dämmern wir.

Tumult! Ich habe tief geschlafen und weiß zuerst nicht, wo ich bin. Überall Männer, alles wackelt. Vor uns kniet Drexau und eines der beiden anderen Spermaschweine aus dem Keller. Drexau macht sich gierig über Radu her, die andere Sau über meinen Kerl. Die lassen es geschehen. Daneben stehen zwei halbnackte Ledermänner mit Fotokameras. Ich probiere zu verstehen, was los ist. Da zuckt Radu und stößt mit dem Unterleib. Drexau reißt sein Maul auf, und der eine Ledermann fotografiert sein offenes Maul hinter Radus steifem Knüppel. Sobald es blitzt, schluckt Drexau und macht sich über mich her. Gleichzeitig spritzt mein Kerl ab, und das offene Maul seines Saugschweines wird hinter dessen Knüppel fotografiert. Da steht ja auch: Maul auf!

Jens quetscht sich zwischen Radu und mich auf die Bank, und der andere macht bei ihm weiter. Dabei erklärt Jens, was los ist. Die drei wurden aus ihrem Loch geholt, mit dem Schlauch abgespritzt und zu einem Wettkampf losgelassen, wer die meisten Ladungen Sperma absaugen und schlucken kann. Jeder hat einen Schiedsrichter bei sich, der jede Salve fotografisch dokumentieren muss. Darum müssen sie vor dem Runterschlucken ihr offenes Maul hinter dem Spenderorgan in Stellung bringen. Und dann schlucken und so schnell sie können weitermachen. Jens hat schon zweimal, während wir schliefen. Weil er will, dass Drexau gewinnt, hat er ihn zu uns geführt, und der andere ist mitgelaufen. Der dritte ist wohl am anderen Ende des Gartens an der Arbeit. Rotz atmet schwer und sagt nur: „Jeil!”

Wir erfahren, dass es um viel geht. Unser Gastgeber hatte mit seinem Lustobjekt Drexau den Neid zweier Bekannter erregt, die behaupteten, dass ihr eigener Lustsklave genauso gut und ausdauernd saugen und schlucken kann. Das soll heute erwiesen werden. Der Sieger darf eine Woche lang ohne Stachelring oder sonstige Keuschheitsvorrichtung rammeln was er will. Der Verlierer soll morgen ausgepeitscht werden, und zwar ernsthaft, nicht nur symbolisch. Blut soll fließen. Die Fotos, mit eingeblendeter Uhrzeit, sollen teuer an Liebhaber verkauft werden.

Rotz sagt: „Drexau, ick kann noch mal.” Im Hintergrund sehe ich, dass pig 26 das minderjährige Ferkel beschützt. Das darf ja nur Sex haben, wenn die Initiative deutlich von ihm selbst ausgeht.

Radu hat sich inzwischen erkundigt, wo wir schlafen können. Weil Jens Drexau abgerichtet hat, ist für uns fünf ein Gästezimmer reserviert. Auch einige Freunde das Gastgebers haben Gästezimmer. Etliche Gäste wohnen ein paar Kilometer weiter im Hotel. Aber es gibt auch eine Scheune mit Schlafplätzen im Heu und ordentlichen Duschen. Wir entscheiden uns für die Scheune, weil wir keinen Wert auf bürgerliches Bettzeug legen. Wir schlafen ja seit langem zu Hause nur in Leder.

Es ist eine aufregend Nacht. Überall geile Männer, und jedesmal, wenn man gerade schläft, macht sich wieder so eine Spermasau über einen her, und danach blitzt es. Wir schicken nie jemanden weg, denn wir wollen keine Spielverderber sein. Ein wenig anstrengend ist es schon. Wund wird man allerdings nicht. Die sind gut abgerichtet und passen auf, dass sie niemandem weh tun. Sonst würden sie ja auch weggescheucht. Wenn demnächst mal wieder irgendwo so ein Wettkampf ist, sollten wir hin. Unbedingt. Aber eigentlich ist fast jede Nacht aufregend, denn ich habe ja Rotz, meinen Kerl, und er mich, Ratte. Und wir zusammen haben Radu, unseren P.A. Und der hat uns. Und nicht nur die Nächte, auch die Tage sind aufregend. Weil ja immer wieder neues geschieht, und weil wir einander haben.

Das Ferkel aber hat sich auf einmal eingekotzt und ist nur halb bei Bewusstsein. Dabei achtet Jens immer darauf, dass es nicht zu viel trinkt. Wir schleppen es unter die Dusche, machen es sauber, und legen es wieder hin. Aus dem Dunkel erscheint ein Gast mit den klassischen Worten: „Lassen Sie mich durch. Ich bin Arzt.” Er untersucht das Ferkel und kommt zu dem Schluss, dass der Kreislauf stabil ist und man erst einmal abwarten sollte. Er legt sich zur Sicherheit daneben und behauptet, dass man am besten den Sack in der Hand behält, damit man merkt, ob sich der Puls verändert. Man kann ja im Halbschlaf nicht immer einen Finger genau auf dieser Ader im Handgelenk halten. Nach zwei Stunden ist das Ferkel wieder das alte, besteht aber frech darauf, dass die ärztliche Hand bleibt, wo sie jetzt so angenehm den Puls fühlt.

Als wir einigermaßen ausgeschlafen sind, steht die Sonne schon hoch. Wir duschen alle zusammen. Das Ferkel, in dessen Ausbildungsvertrag steht, dass es bei der Körperpflege helfen muss, rasiert uns mit Sorgfalt und kontrolliert, ob Nägel geschnitten werden müssen. Radu wäscht uns wie immer und rasiert danach das Ferkel. Schön, wie so ein gemeinsamer Tag beginnt.

Draußen laufen zwischen den Gästen wieder ein paar nackte Sklaven herum. Wenn die keine Hosen brauche, brauchen wir auch keine. Wir ziehen Stiefel und unsere Lederjacken an, denn es ist noch nicht sehr warm. Ein üppiges Frühstücksbuffet erwartet uns. Radu reicht Brotbelag herum. Jens sagt: „Zunge? Ekelhaft! Was andere im Mund gehabt haben.” Alle lachen.

Wir sind noch nicht wach genug, um all die anderen Gäste kennenzulernen, und ziehen uns mit Tellern und Tassen zurück in den abgelegenen Teil des Gartens, den wir schon kennen.

Als ich Radu beauftrage, unsere Tassen nachzufüllen und noch zwei Laugenbrezeln zu holen, sagt er zu Jens: „Darf ich, bitte?” Ohne die Antwort abzuwarten, schiebt er seine Männlichkeit in Jens’ Maul. „Ah. Schön warm von Tee.” Nach kurzer Zeit ist er steif. Sein Knüppel ist an der Wurzel gebogen und ragt in die Höhe. Eigentlich ist Enterhaken eine passendere Bezeichnung als Knüppel. Radu verschwindet mit unseren Tassen in beiden Händen, und als er wiederkommt, hängen die bestellten Brezeln an diesem Haken. Er denkt eben voraus und ist körperlich wie geistig multifunktionell. Als die Brezeln aufgegessen sind, bringt Rotz ohne viel Worte Radus Haken wieder in Stellung, und der Rest geschieht von selbst.

Drexau mit seinem Schiedsrichter kommt wieder, taumelnd, mit irrem Blick, aber er saugt uns alle der Reihe nach noch einmal ab. Diesmal dauert es länger. Dass er nach dieser Nacht überhaupt noch etwas aus uns herausbekommt, grenzt an ein Wunder. Einer der beiden anderen taucht auch auf. Wir scheuchen ihn weg. Radu sagt, dass der dritte irgendwo heulend auf dem Boden liegt. Er kann nicht mehr. Maulsperre, Übermüdung, Verzweiflung. Wir gehen und schauen ihn uns an. Sein Meister versucht ihn mit Tritten anzuspornen, aber er liegt nur am Boden und schluchzt. Das Ferkel hat Mitleid und bietet sich ihm an – keine Reaktion. Der Meister stiefelt wütend weg. Klar, bei jedem Turnier gibt es einen Verlierer; aber dieser hier hat schmählich versagt. Beziehungsweise, sein Meister hat ihn wohl hoffnungslos überschätzt. Sehr peinlich für beide.

Um zwölf Uhr ertönt ein Gong, und die drei Schiedsrichter schauen nach, wie viele gültige Bilder sie haben. Drexau ist klarer Sieger: zweiundsechzig Ladungen Sperma in vierzehn Stunden abgesaugt und geschluckt. Der zweite hat immerhin achtundfünfzig geschafft und erhält auch Applaus. Der armselige Dritte nur siebenundzwanzig. Er war anscheinend überhaupt nicht trainiert. Man hätte ihn gar nicht zulassen sollen. Er schluchzt immer noch. Sein Meister zerrt ihn weg, und nach einigen Minuten hören wir, wie ein Auto abfährt. Ehrloser Abgang ohne öffentliche Auspeitschung.

Jens erklärt uns, wie schlimm das ist. Wenn ein Sklave einen Fehler macht oder gar versagt, bereinigt Strafe das Verhältnis zu seinem Herrn wieder. Die Bestrafung ist für beide Seiten schwer, aber danach ist alles vergessen. Nichts wird nachgetragen. Gesühnt und erledigt, und das Leben geht unbelastet weiter. Eine gesunde Beziehung auf der Basis von Ungleichheit, Gehorsam kann für beide eine große Kraftquelle sein. Nach einem Abgang wie diesem aber werden beide einen schrecklichen Kater haben und nicht wissen, wie sie weiter miteinander umgehen können. Der Herr hat seinen Sklaven hoffnungslos überschätzt und sich damit selbst blamiert. Der Sklave kann nicht mit Stolz seine Strafe hinnehmen und alles zeigen, wie stark er ist, sondern heult nur noch rum. Jens hätte hier gern geholfen; aber sie waren zu schnell weg.

Drexau wird zunächst einmal zwischen zwei Stangen gefesselt, damit man ihn nach der Woche im Dreckloch scheren und einölen kann. Das Ferkel darf dabei helfen und schneidet ihm die Nägel. Sauber, haarlos und glänzend sieht Drexau wieder so geil aus wie Rotz und ich ihn kennen. Auch ein Manimal.

Dann entfernt man den Stachelring von seinem Glied und lässt ihn los. Er stürzt sich als erstes auf seinen ermatteten Gegner, packt dessen Schädel und rammelt ihn heftig und ausdauernd. Dabei spritzt er schnell ab, macht aber sofort weiter. Danach lässt er sich auf den Rücken fallen und wixt drauflos, wie damals im Pissbecken im L♂ch. Es ist das erste Mal seit Monaten, wird uns versichert.

Nach einer Viertelstunde springt er auf und macht sich so über Jens her wie wir gestern auf dem Parkplatz. Eine Woche lang kann er sich so ausleben, danach wird sein Schwanz wohl wieder unberührbar. Inzwischen ist er eingeschlafen. Wir gönnen ihm die wohlverdiente Ruhe und gehen weg.

Ratte, Rotz und Radu

Подняться наверх