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Kapitel 1 Medizin und Bosheit

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Eines späten Morgens trafen Rafael Chanchari und ich uns in der Schule, in der er unterrichtet. Er ist ein relativ kleiner Mann mit einer freundlichen Ausstrahlung. Wir saßen in einem ruhigen Raum, und ich schaltete das Aufnahmegerät ein.

Die Menschen im Amazonasgebiet sprechen oft von der »Besitzerin« oder »Mutter« einer Pflanze oder eines Tieres – so etwas wie eine Persönlichkeit, die einer Spezies zu eigen ist – und so begann ich das Gespräch, indem ich Rafael Chanchari fragte, ob das Volk der Shawi von einer »Besitzerin« des Tabaks spricht.

»Ja, wir Shawi-Leute sagen pinshi wa’yan, das ist die Seele oder der Geist des Tabaks, und pinshi a’shin, das ist die Mutter des Tabaks, diejenige, die ihn entdeckt oder erfunden hat, die ihn zum ersten Mal gesät hat. Das ist der Raupenmann, kuntan, wie wir sagen. Diese Raupe hat einen wissenschaftlichen Namen, das habe ich im Internet gesehen. Also das ist die Mutter, gemäß unserer Kultur.«

Er sprach mit sanfter Stimme und sprach jedes Wort deutlich aus. »Die Mutter ist ein Mann?«, fragte ich.

»Ein Mann«, antwortete er zustimmend. »Aber verwandelt. Es ist eine ganze Geschichte. Der Tabak hat eine Seele, er hat einen Geist, der von zweierlei Art ist, Medizin und Bosheit (maldad), oder was wir auf Spanisch Zauberei (brujería) nennen. Er hat zwei Geister.«

»Haben alle Pflanzen zwei Geister, oder nur der Tabak?«

»Vor allem die Pflanzen, die Macht haben, mit anderen Worten die Meisterpflanzen, Ayahuasca, Tabak, toé, catahua, die Chambira-Palme … alle Pflanzen, die machtvoll sind, haben zwei Geister oder Seelen. Die Person, die mit diesen Pflanzen arbeitet, muss sich also entscheiden, ob sie Medizin oder Bosheit lernen will. Und die Geister dieser Pflanzen bieten dir das an, denn sie sind nicht kleinlich. Manchmal wollen sie dich beides lehren. Doch es ist die Person, die wählt.«

Um ein besseres Verständnis für die »Mutter« des Tabaks zu bekommen, fragte ich Rafael Chanchari, ob er diese Wesenheit während seiner Arbeit mit den Meisterpflanzen jemals gesehen habe.

»Ja«, gab er zurück, »aber ich habe nicht die Mutter gesehen, sondern ihre Seele.«

»Aber was ist der Unterschied zwischen der Seele, dem Geist und der Mutter einer Pflanze?«, fragte ich.

»In der Sprache der Shawi haben alle Wesen wie Bäume, Fische, Vögel, Säugetiere und Reptilien eine Seele oder Mutter. Aber im Spanischen gibt es einen Unterschied zwischen ›Seele‹ (alma) und ›Geist‹ (espíritu). Sie sagen, dass Menschen Seelen haben, während Pflanzen und Tiere Geister haben. Darum verwende ich manchmal das Wort ›Geist‹, wenn ich mich auf die Seelen der Pflanzen beziehe. Die Seele oder der Geist einer Pflanze ist eine für die jeweilige Pflanze spezifische Wesenheit, während die Mutter einer Pflanze spezifisch für ihre Art ist.«

Als zweisprachiger Mensch dachte Rafael Chanchari in seiner Muttersprache Shawi über die Welt nach, und wenn er sich in seiner zweiten Sprache, Spanisch, ausdrückte, nahm er sich bei ihr gewisse Freiheiten heraus. Obwohl er wusste, dass im Spanischen das Wort Seele nur für Menschen vorgesehen ist, benutzte er es trotzdem, um sich auf Pflanzen und Tiere zu beziehen, weil er keinen grundlegenden Unterschied zwischen den Seelen der Menschen und denen anderer Arten sah. Er war das, was Anthropologen einen Animisten nennen.

Er fuhr fort und erklärte, dass es zwei Haupttypen des Tabaks gab, einen mit dicken, doppelten Blättern, den anderen mit kleinen, dünnen Blättern; und man konnte beide verwenden, um mapachooder Schamanentabak herzustellen. »Der stärkste ist der mit den doppelten Blättern. Man nimmt an, dass er eine größere Menge natürlicher chemischer Substanz zum Sehen von Visionen enthält.«

Das veranlasste mich zu der Frage, ob es seiner Meinung nach eine Verbindung zwischen Nikotin und der Mutter des Tabaks gebe.

»Offensichtlich ist es das Nikotin, das unsere Neuronen in einer Weise aktiviert, die es uns erlaubt, das Unwahrnehmbare in unseren Visionen und Träumen wahrzunehmen«, antwortete er. »So können wir erkennen, dass Pflanzen einen Geist haben. Der Geist ist das Abbild der Pflanze in der Welt der Visionen. Die Mutter ist ein Wesen, das sowohl physisch als auch geistig ist. Raupen sind die Mutter des Tabaks, und sie haben einen Geist, der dich lehren kann.«

Rafael Chanchari sah keinen Widerspruch zwischen Pflanzenmüttern und Pflanzengeistern auf der einen Seite und Neuronen und Molekülen auf der anderen. Um die Mutter des Tabaks wahrzunehmen, brauchte man seiner Meinung nach Nikotin und Neuronen. Sein Ansatz schloss die Wissenschaft mit ein, was unseren Dialog begünstigte.


Nicotiana-rustica-Blütenknospe

»Und arbeitest du mit Tabak?«, fragte ich.

»Ja, ich rauche.«

»Wenn du also die Seele dieser Pflanze siehst, wie sieht sie aus?«

»Schau, diese beiden Tabaksorten, von denen ich dir erzählt habe – wenn du sie zubereitest, indem du eine gewisse Menge an Zutaten anderer Kraftpflanzen des Waldes hinzufügst, wird der Tabak machtvoll, und er lehrt dich Medizin, oder er lehrt dich Zauberei. Und zu seiner Seele – ich habe sie gesehen, sie ist gigantisch und männlich, ein großer brauner Mann in der Farbe des Tabaks. Das ist die Seele des Tabaks, die dich lehrt.«

»Und wenn du diesen großen braunen Mann siehst, macht dir diese Wesenheit Angst? Oder ist sie angenehm oder verzaubert sie dich? Wie ist die Persönlichkeit des Tabaks?«

»Als Wesen vermittelt er kein Gefühl der Angst, man kann in seiner Gegenwart sein. Er macht nur Angst, weil er Bosheit lehrt, das ist seine Ausrichtung, das ist die Ausrichtung des präparierten Tabaks.«

Dann erklärte er, wie man »präparierten Tabak« herstellt. Zunächst muss man die junge Tabakpflanze vor der grünen Raupe schützen, die sie als Nahrung aussucht.

»Ist das die gleiche Raupe wie die Mutter der Pflanze?«, fragte ich.

»Ja, und wenn man sie lässt und sich nicht um seine Pflanze kümmert, frisst die Raupe alles auf. Das ist eine echte Schande, aber der Tabak ist die Nahrung der Raupe.«

Sobald die gesunden Tabakblätter gelb werden, erläuterte er, erntet und trocknet man sie. Das sei die einfachste Form des mapacho. Aber um »präparierten Tabak« herzustellen, musste man zuerst eine Paste herstellen, indem man die Hauptadern der getrockneten Blätter mit verschiedenen Pflanzen aufkochte, darunter Ingwer, Zimt, Vanille, die Riesenliane clavo huasca und die aromatische Liane sacha camote. Man kochte diese Mischung zu einer Paste ein, ließ sie abkühlen und strich sie auf die getrockneten mapacho-Blätter, die man zusammenrollte und erneut trocknete.

»Und das ist der präparierte Tabak, der dich Zauberei lehrt. Früher hat mein Volk ihn so zubereitet – jetzt machen sie es immer seltener – sie haben ihn haltbar gemacht und dann geraucht; sie haben sich dem ganz hingegeben und es so praktiziert. Zu deiner Frage von vorhin, wer diese Person ist – nun, sie macht dir keine Angst, aber letztendlich will sie dich Bosheit lehren. Mit anderen Worten, in der geistigen Welt, im Wald, im Wasser gibt es mächtige Geister, die dir Schaden zufügen können; und das will dich dieser Tabak lehren.«

»Warum will er das deiner Meinung nach lehren?«

»Sagen wir, für die Geister der Pflanzen ist es eine Tätigkeit – genauso wie Medizin eine Tätigkeit ist, es ist befriedigend, zu pflegen und zu heilen. Für sie ist es dasselbe: Die Bosheit ist eine Tätigkeit, die sie zu ihrer eigenen Befriedigung ausüben. Aber für die Menschen ist das schmerzhaft, schädlich und schwierig. Die Macht dieser Pflanzen kann dem Menschen Schaden zufügen. Es ist ihre Bestimmung, uns beizubringen, wie man nach ihren Regeln vorgeht, um Schaden anzurichten. Den menschlichen Körper auf eine Weise zu verletzen, die den Tod bewirkt, ist für sie eine Tätigkeit. Und umgekehrt ist Medizin auch eine Tätigkeit, die wir entwickeln, um zu heilen, Leben zu geben und Leben zu verlängern. Und der Tabak selbst verlängert tatsächlich das Leben, weil er heilt. Einfacher mapacho-Tabak, wie er auf dem Markt in Belen verkauft wird, kann als Medizin verwendet werden, und man kann ihn einfach so rauchen.«

»Wenn Tabak Medizin ist, welche Krankheiten heilt er?«, fragte ich.

»Tabak nimmt die Schläfrigkeit, und er heilt Unfähigkeit und Faulheit bei Menschen und bei Hunden. Hier in der Gegend sprechen wir von Menschen, die ›es sich leicht machen‹ – Menschen, die sich nicht darum bemühen, die notwendigen Fähigkeiten zur Herstellung der Nahrung zu erlernen, die sie essen, um am Leben zu bleiben. Das kann Tabak heilen. Er kann auch Menschen heilen, die aus reiner Faulheit nicht wissen, wie man Dinge tut. Allgemeiner gesagt, dient er dazu, Kraft, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu übertragen, aber es sind icaros (Heilgesänge) nötig, damit die Lehren wirken können. Tabak hilft auch, Schlangen- und Ameisenbisse zu heilen. Er stärkt auch die männlichen und weiblichen Hormone. Und wenn er mit anderen krebsheilenden Pflanzen kombiniert wird, potenziert er diese.«


Konsumfertige Tabakblätter

»Warum gibt es dann bei Zigarettenrauchern Krebs?«

»Traditionelle Tabakkonsumenten leiden nicht an Lungenkrebs oder Mundkrebs. Aber Konsumenten ›edler‹ Zigaretten bekommen Krebs, weil sie im Übermaß und ohne Richtlinien konsumieren. Im Leben sind alle Dinge schädlich, die im Übermaß konsumiert werden. Rauch ist für den menschlichen Verzehr nicht geeignet. In kleinen Dosierungen ist Tabak heilsam, aber im Übermaß zerstört er die Zellen und verschlechtert den Organismus.«

Wir saßen einen Moment lang schweigend da. Rafael Chancharis Worte schienen präzise und schlüssig zu sein.

Bevor ich eine weitere Frage formulieren konnte, kam er auf die Anwendungsmöglichkeiten des Tabaks zurück: »Mit Tabakrauch kann man einen Schrecken heilen. Und er dient dazu, Schlangen abzuschrecken und sie auf Abstand zu halten. Er hält auch Flussdelfine fern. Das Gleiche macht er auch mit bösen Geistern bei Ayahuasca-Sitzungen. Für all diese Dinge kann man Tabak verwenden, ebenso für die Heilung von Menschen, die nicht mehr wissen, wie man jagt und fischt. Tabak erlaubt es ihnen, sich mit sacharuna (›Waldwesen‹ oder ›Waldvolk‹ auf Quechua) auszutauschen. Will man mit ihm in Kontakt treten, weil man möchte, dass er seine Vögel und Tiere zur Verfügung stellt, so legt man eine mapacho-Zigarette auf einen großen Ast eines lupuna-Baums, weil das sein Zuhause ist.«


Mapacho-Tabak

Einigen von Rafael Chancharis Aussagen könnte man sich wissenschaftlich nähern – zum Beispiel, indem man die wissenschaftliche Literatur zu den Auswirkungen des Tabakkonsums auf die Sexualhormone zurate zieht. Andere, wie etwa die Existenz des unsichtbaren Waldwesens sacharuna, sind nicht belegbar, zumindest vorerst. Aber ich wollte nicht, dass dies zu einem Hindernis in unserem Gespräch würde. In einem kulturübergreifenden Dialog wie dem unsrigen bestand die grundlegende Höflichkeit darin, die Sichtweise der anderen Person gelten zu lassen. Wenn Rafael Chanchari sich dabei wohl fühlte, über Nikotin und Neuronen zu sprechen, so sollte auch ich mich dabei wohl fühlen, über die »Mutter des Tabaks« und den Waldmenschen sacharuna zu sprechen.

Die Menschen im westlichen Amazonasgebiet betrachten sacharuna weithin als »Chef des Waldes«. Aber Anthropologen haben festgestellt, dass Diskussionen über diese Wesenheit oft schwer fassbar waren. Wie Peter Gow es ausdrückte: »Es ist nie ganz klar, ob sacharuna ein Geist für den ganzen Wald ist oder viele Geister, von denen jeder ein bestimmtes Gebiet hat«1. Ich fand es faszinierend, dass eine zweideutige und unsichtbare Wesenheit wie sacharuna Tabak schätzen sollte. Doch ich ließ die Sache auf sich beruhen, denn ich hatte einige praktische Fragen, die ich Rafael Chanchari stellen wollte.

Da er sagte, dass viele Menschen auf der Welt Zigaretten rauchen, die eine schwache Form von Tabak enthalten, die sich vom Amazonastabak stark unterscheidet, fragte ich ihn, ob er einen Rat für diese Menschen habe.

»Ja, schau, mein Rat würde allen Menschen gelten. Es ist normal, dass sie einfachen Tabak konsumieren, zusammengerollte Tabakblätter. Sogar den stärkeren Tabak. Den können wir verwenden, aber abends vor dem Schlafengehen, denn er lehrt dich, schöne Dinge zu träumen. Also abends, nach dem Essen, zwei oder drei selbstgedrehte Zigaretten zum Schlafen. Das wäre mein Rat: zwei oder drei selbstgedrehte Zigaretten vor dem Zubettgehen nach dem Abendessen – aber nicht tagsüber, nein. Zuviel Rauch hat auch Folgen, wie etwa Blutarmut, denn das Einatmen von Rauch ist nicht so gut für die Gesundheit; es ist nicht so nährend für den menschlichen Körper. Aber abends, ja, da ist es gut zum Schlafen, zum Träumen. Tagsüber arbeitet man, und dann kann man nicht von irgendetwas träumen. Und die Vision des Tabaks ist es, dich zu lehren.«


Rauchende Schamanin

»Und rauchst du manchmal diese Zigaretten aus der Packung?«, fragte ich.

»Nein, die rauche ich nicht. Denn einmal hatte ich keinen mapacho und kein Geld, um mir welchen zu kaufen; ich ging zu einer Ayahuasca-Zeremonie in der Nähe von Nauta, um dort Ayahuasca zu trinken, und auch dort hatte niemand welchen. Meine Freunde meinten, ‹Hier sind ein paar Caribe-Zigaretten, lass uns Caribe rauchen.› Also rauchte ich Caribe, und das Ayahuasca sagte zu mir: ›Diese Zigarette tut nicht gut, wenn man Ayahuasca trinkt, sie ist nicht gut für den Menschen, denn sie ist Müll.› Es meinte zu mir, ›sie ist Müll, einfach Müll. Tabak ist eine Ergänzung zur Medizin. Tabak ist Medizin‹.«

»Das Ayahuasca hat dir gesagt, dass die Zigarette Müll ist?«, fragte ich nach, weil ich sicher sein wollte, dass ich richtig verstanden hatte.

»Ja, das Ayahuasca sagte, dass der Tabak in den industriellen Päckchen Müll ist. ›Was du da rauchst, ist Müll.‹ Deshalb hat es mich bestraft, weil ich geraucht hatte …«

»Wie hat es dich bestraft?«, fragte ich und unterbrach ihn.

»Indem es mir eine sehr starke Vision schickte, ein Gefühl des Todes, in diesem Sinne hat es mich bestraft. Es sagte mir also, dass dies Müll sei, dass es sich nicht lohne. Wenn man Ayahuasca trinkt, braucht man mapacho, um die Medizin zu ergänzen.«

Ich merkte an, dass die meisten regelmäßigen Tabakraucher weltweit Zigaretten rauchen, die er wahrscheinlich für »Müll« hielt. Dann fragte ich ihn noch einmal, ob er einen Rat für Leute habe, die den Tabak besser kennenlernen möchten.

»Ich würde raten, dass man sich besser einfachen, normalen Tabak besorgt, bevor man irgendeine industriell gefertigte Zigarette raucht. Es braucht nicht der starke, präparierte Tabak zu sein. Und davon kann man langsam bis zu drei Stück am Abend rauchen, wenn man schlafen gehen will. Das hilft auch, sich zu stabilisieren, wenn man aufgeregt ist, wenn man zu emotional ist. Manchmal kommen Depressionen oder Wut, da hilft der Tabak auch, diese zu minimieren, sich zu kontrollieren.«

»Und wenn die Leute einfachen Tabak rauchen wollen, wie sollen sie rauchen? Sollten sie aufstehen oder sich hinsetzen? Sollten sie allein rauchen? Hast du dazu eine Meinung?«, fragte ich.

»Ja. Es ist wichtig, einen bestimmten Ort dafür zu haben, denn nicht jeder kann Tabakrauch einatmen; die Nasen der Menschen sind darauf nicht vorbereitet, manche sind allergisch, andere haben Schnupfen; es ist wichtig, die Gesundheit anderer Menschen zu respektieren. Also muss man sich einen Raum suchen, in dem man andere Leute nicht verschreckt, wo drei oder vier Leute rauchen können, sitzend und konzentriert. Man sollte auch nicht fernsehen, denn diese Tätigkeit legt einen Zauber über einen. Also, rauchen und sich konzentrieren, darüber nachdenken, was man tut. Das wäre der Rat: ein Raum für diejenigen, die rauchen möchten, wo keine Leute sind, die nicht rauchen, weil das deren Nasen beeinträchtigen würde. Und damit aufhören, anderen Tätigkeiten nachzugehen, um sich ganz dem Rauchen des mapachozu widmen. Denn wir haben es mit einer Pflanze zu tun, die Macht hat, einer Pflanze, die einen Geist oder eine Seele hat, also ist es wichtig, das zu respektieren. Es ist nicht einfach eine gewöhnliche Sache, die man raucht. Das wäre der Rat, den ich geben würde.«

Ayahuasca und Tabak

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