Читать книгу Erotische Kurzgeschichten 1 - Joachim Schwarz - Страница 3
…was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los
ОглавлениеVor vielen Jahren lernte ich meine Freundin kennen, die schärfste Maus,
die mir je begegnet ist. Lange Blonde Haare, katzenartige Augen, einen
Mund der meine Phantasie anregte - superschlank, aber mit Formen an den
richtigen Stellen... ein fester Busen (75 B) und einen hohen, runden
Knackarsch... - kurz gesagt, sie ist eine echte Traumfrau.
Wir hatten oft - und vor allem guten Sex.
Sie ließ mich sie gerne mit Mund und Zunge zum Höhepunkt bringen und
ging ab wie eine Rakete, wenn ich ihre Klit mit der Zunge umkreiste und
ihre klatschnasse Spalte ausleckte...
Gerne verirrte ich mich auch zu ihrer herrlichen Rosette und umkreiste
sie, um ab und an auch mal mit der Zunge hineinzubohren. Jedes mal
stöhnte sie wie wild und streckte mir ihren geilen Arsch noch mehr
entgegen.
Doch wenn ich einen Finger in das enge Poloch schieben wollte, kniff sie
jedes Mal ihren Schließmuskel fest zusammen und zog meine Hand weg, um
sich dann mit ihrem Mund auf meinen Schwanz zu stürzen...
Wir hatten Sex in allen möglichen Stellungen und es war jedes Mal
wirklich geil - nur eines fehlte: Ich wollte sie endlich mal in den
Arsch ficken - aber das wollte sie nie.
So gab ich die Versuche auf und wir hatten trotzdem unseren Spaß. Wir
buchten gemeinsam einen Urlaub in einer Ferienanlage auf Lanzarote.
Die Anlage war so gebaut, dass immer zwei Bungalows sich einen Innenhof
teilten den man durch eine große Terrassentür erreichen konnte.
Wir kamen am zweiten Tag mittags vom Pool, weil wir Mittagshitze
entfliehen wollten und gingen in unseren Bungalow. Meine Freundin
öffnete die Terrassentür weit und blieb wie angewurzelt stehen.
Durch die große Glasscheibe konnte ich den Grund ihres Schrecks
beobachten und ging leise auch zur Tür, um mich von hinten an meine
Freundin zu schmiegen.
Auf eine Rollliege kniete eine dunkelhaarige, nackte Frau im Alter
meiner Freundin, die gerade von ihrem Mann/Freund, ungefähr 45 Jahre
alt, von hinten durchgevögelt wurde.
Er klatschte mit seinen Lenden jedes Mal, wenn er in sie stieß an ihren
hochgereckten Po und bohrte gerade einen Finger in ihr Arschloch.
Die Frau schrie:" Oui, Oui, mieux...baise-moi dans mon cul..." und er
zog seinen Harten aus ihrer lusttriefenden Muschi und setzte seinen
Ständer an ihrer Rosette an.
Dann drückte er seinen Speer in die enge Öffnung und sie gellte:"Oui,
aah, oui...".
Langsam rückte er immer weiter vor, presste seinen Schwanz immer
tiefer, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte, während sie wie
besessen stöhnte und schrie... Dann fickte er los...
Irgendwann ersann er sich einer neuen Spielart und zog seine Latte ganz
heraus, die Rosette zog sich zusammen und er hieb seinen Schwanz wieder
hinein - jedes Mal gellte die Französin auf - dann zog er ihn wieder
heraus, zog seine Gespielin hoch und legte sich selber auf die Liege.
Sie setzte sich auf ihn, nahm seinen Harten in die Faust und setzte ihn
direkt an ihrem geröteten aufgefickten Arschloch an und senkte sich
herab.
Während der Kerl ihre großen Brüste durchknetete und seinen Oberkörper
aufrichtend an den Nippeln saugte, ritt die Frau ihn, wie wild
geworden.
Dann erhob sie sich und drehte sich um, um sich, ihm den Arsch
zuwendend, wieder auf seiner Lanze niederzulassen.
Wieder schob sie sich sein Gerät in den Arsch.
Dabei sahen wir, meine Freundin und ich, dass sie ihre Muschi total
blank rasiert hatte.
Wie eine Irre rieb sich die Frau die vordere Lustspalte, drang mit ein
oder zwei Fingern ein und fickte sich zusätzlich selbst. Immer wieder
röhrte sie einen neuen Orgasmus heraus.
Derweil massierte ich meiner Freundin durch das dünne Sommerkleidchen,
das sie noch trug die Brüste und ihre Muschi, die mit ihrer Nässe schon
den Stoff ganz durchgeweicht hatte.
Wieder war Stellungswechsel bei dem Paar angesagt - sie legte sich mit
dem Rücken auf die Liege und er hob ihre Beine ganz nach oben und drang
vor ihr stehend wieder in das malträtierte Arschloch ein und pumpte,
wie ein Stier.
Dann spannte sich sein Körper und er zog seinen pochenden Schwanz aus
dem engen Loch heraus und hockte sich über die Brüste seiner
Angebeteten.
Sie drückte ihren schweren Titten zusammen und er fuhr ein paar mal
durch die entstandene Furche nach oben zu ihrem Mund, mit dem sie
bereitwillig seine Eichel einsaugte - dann spritzte er los und pumpte
ihr sein Sperma in vielen Schüben in den Hals - sie schluckte und
schluckte, seinen Schwanz wichsend immer weiter...
Leise schlossen wir unsere Terrassentür, zogen die Vorhänge zu und
rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Wir lagen auf dem Bett und streichelten uns mit zittrigen Händen. Meine
Freundin zog mich auf sich und ich begann ihre Brüste, ihre Nippel zu
liebkosen, streichelte über ihren tollen Körper...
Genüsslich zog ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und
drang mit meiner Zunge in die heiße Höhle ein, leckte durch ihren Spalt
bis hinauf zu ihrem Lustknopf, den ich leicht einsaugte, züngelte
....war das heiß, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie spritzte ihren Lustsaft aus ihrer Spalte und stöhnte in den höchsten
Tönen...
Ich wollte gerade zu ihr hoch rutschen, um meinen pochenden Ständer
endlich in ihre nasse, heiße Enge zu schieben, da stoppte sie mich und
drehte mich erst einmal auf den Rücken.
Sie hockte sich über mein Gesicht und drückte mir ihre nasse Muschi auf
den Mund - dann beugte sie sich zu meinem Schwanz hinab und nahm in
tief in ihren Mund, während sie ihn mit einer Hand umschloss und leicht
wichste.
Gott, war das geil...
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen, sich mein Orgasmus
ankündigte, da ließ sie von mir ab und veränderte ihre Haltung so, dass
ich mit meiner Zunge an ihre Hinterpforte kam.
Dort leckte ich sie wieder ausgiebig und drang, wie früher
(versuchsweise) mit der Zunge ganz leicht ein...
Meine Freundin drehte sich zu mir hoch und flüsterte, etwas unsicher:"
Ich will, dass Du es mir genauso machst..."
Ich traute meinen Ohren nicht und fragte deshalb wirklich verdutzt:"
...wirklich, in den Po...".
Sie sah mir in die Augen und nickte.
Sie stand auf und ging zu der Kleinküche unseres Bungalows, öffnete eine
Schranktür und kam mit einer Flasche Olivenöl wieder. Sie gab mir die
Flasche und sagte:" Aber bitte sei vorsichtig...".
Sie legte sich auf den Bauch und schob sich unsere Nackenrolle unter die
Hüften, so dass ihr kleiner Knackarsch nach oben gereckt vor mir lag.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild,
das sich mir bot etwas wirken.
Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Poritze mit der
kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre
geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen...
Ich ließ etwas Öl in ihre Pospalte tropfen und massierte ganz leicht die
Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die Mitte zu fahren....
Sie stöhnte unentwegt.
Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem Kopf
liegen hatte und zog sie nach unten zu ihrem Po.
Ich ölte ihr ihren Mittelfinger ein und führte ihn an ihr enges
Arschloch. Kreisend führte ich ihren Finger immer wieder um ihren
Darmausgang, um sie dann los zu lassen.
Sie streichelte ihr enges Loch weiter und drückte, von einem kleinen
Kreischer begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre enge Rosette.
Derweil streichelte ich ihr durch ihre Pussy und massierte ihre Klit, so
dass sie nach weinigen Augenblicken wieder kam. Ab und zu träufelte ich
wieder etwas Öl auf ihren Arscheingang und sie begann ihren Finger
langsam in ihrem Schließmuskel zu bewegen, drang tiefer ein und fickte
sich dann selbst in ihr Allerheiligstes.
Ich zog ihr ganz vorsichtig ihren Mittelfinger aus dem Poloch und setzte
ihn zusammen mit ihrem Zeigefinger wieder an ihrer hinteren Lustpforte
an. Sie verstand sofort und presste sich die eng zusammengelegten
Finger in ihre heiße Arschhöhle und schob sie jetzt langsam tiefer.
Unterdessen tropfte ich immer wieder Öl nach....
Ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und drang in sie ein,
während sie sich selbst ihren kleinen Prachtarsch fickte.
Ich spürte ihre Finger durch das dünne Häutchen, das den Darm von der
Muschi trennt, an meinem Ständer und fickte los.
Meine Freundin ist so wie so extrem eng, aber jetzt mit ihren eigenen
Fingern im Arsch, das war irre.
Sie jaulte, schrie, jammerte:" Nicht aufhören...", und kam und kam.
Dann zog sie ihre Finger aus ihrem Arschloch, das nun geweitet vor mir
lag und bettelte: ".. jetzt da `rein..." und ich zog meinen von ihrem
Lustschleim benetzten Ständer aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrer
Rosette an.
Mit einem Ruck presste ich meine Eichel in ihren Schließmuskel und stieß
an einen weiteren Widerstand.
Meine Freundin bäumte sich auf und schrie auf. So wartete ich, ob sie
mehr wollte, oder mich bitten wollte aufzuhören....
Sie drückte mir nach einer Weile der Starre weiter ihren Prachtarsch
entgegen und ich presste mein Rohr wenige Zentimeter durch diese
unglaubliche Enge.
Wieder verharrte ich und träufelte wieder Öl um ihre Arschöffnung, zog
etwas zurück um wieder einige Zentimeter tiefer in sie einzudringen.
Irgendwann steckte ich bis zu meinen Eiern in ihrem glutheißen
Darmkanal.
Ihr Schließmuskel Chrissirbeitete meinen Harten mit wilden Kontraktionen und
meine Freundin gellte ihren ersten analen Orgasmus heraus, während sie
schrie:" Fick mich endlich...".
Also zog ich mein Rohr zurück, um es immer wieder tief in ihren
Arschkrater zu stoßen.
Jetzt merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten
können und fickte, wie ein Besessener in sie. Immer wieder klatschten
meine Schenkel an ihre, meine Lenden an ihre prallen Arschbacken...
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma
glühendheiß durch mein eng zusammengepresstes Rohr schoss. Ich ergoss
mich in ihren Darmkanal und sackte über ihr zusammen.
Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er wieder geschrumpft war und
flutschte dann aus ihrem Anus heraus. Ich schmiegte mich an sie und
streichelte ihre Pussy noch einmal zum Höhepunkt, bis wir irgendwann
erschöpft einschliefen.
...am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand... Dort dösten
wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame
sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so
hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust
hingegeben hatte. Meine Freundin schwärmte von der Frau:" Was für eine
tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen
Brüste... dieser wundervolle Po... sie ist einfach umwerfend. Findest
Du nicht?". "Und was hältst Du von dem Typen", fragte ich sie, " hat
der Dich auch angemacht?". Meine Freundin verneinte, meinte er wäre
nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig....und außerdem hätte er,
so weiter, einen total Kleinen. Im Verlauf des Gespräches fragte ich
sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und
meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie
dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem
Gedanken an sie schon feucht würde. Auch mich hatte das Thema wieder
auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.
Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an.
Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er
eine enge Badehose. "Almands", fragte die Frau, "Deutsche", wir
nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten. Während
er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau
zu uns und nannte ihren Namen "Francoise" und fragte dann in gebrochenem
deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen
hätte. Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber
Francoise sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie
hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein. Jetzt
mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich
auf. Inzwischen hatte sich die Badebucht geleert, wir vier waren
alleine, als Francoise sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte
und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine
auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte
glitt.
Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an - meine Freundin
protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil - sie zog
Francoises Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über
ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu
stöhnen...
Dann stoppte Francoise plötzlich und sagte mit einem verschmitzten
Lächeln: "Bis später...", stand auf und ging, später gefolgt von
Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Francoise
aber noch fast eine Woche bliebe. Lachend wünschte er uns noch viel
Spaß ...
Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an
den Füßen.
Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie
zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze
zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt
angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber
zucken. Ich fragte sie: "Ist es das, was Du willst, soll Francoise Dich
verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?" Und unter
Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: "Ja, ich will
dass Du uns beide nimmst, während Francoise und ich uns verwöhnen, ich
will dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während
ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit...".
So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas hatte sie noch nie
gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller eines Pornofilms. Aber
allein der Gedanke zwei Frauen abwechselnd den Po aufzubohren machte
mich irre geil. Dazu noch dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib,
ihre Riesenbrüste und der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende
Po.
Wir sahen Francoise wieder, als wir zum Abendessen in den Speisesaal
gingen. Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid, unter dem sich ihre
ausladenden Formen, das pralle Hinterteil mit den runden Arschbacken,
ihre großen Brüste, deren Warzen sich verführerisch durch den eng
anliegenden Stoff bohrten. Das Kleid war so kurz, dass das Delta
zwischen den Beinen zu erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne
beugen musste, um sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren
schwarzen Stringslip.
Mit einem frechen Lächeln sagte sie mir, ich solle viel Fisch essen, das
sei gut für die Potenz und die, würde ich später wirklich dringend
brauchen, denn sie sei wirklich sehr heiß...
Während sie das sagte, wurde meine Freundin ganz steif und ich lehnte
mich zurück, um kurz unter den Tisch zu sehen - richtig geraten -
Francoise hatte eine Hand unter das Sommerkleid meiner Freundin geschoben
und war gerade dabei ihr die Pussy zu streicheln.... Leise sagte sie
mit ihrem französischen Akzent: "Ich will Dich schmecken, mmh..." und
streichelte weiter, bis meine Freundin ihre Hand festhielt und sie mit
den Worten unter dem Kleid wegzog: "Das will ich auch, aber später".
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den beiden Frauen und ging
noch einmal kurz in den Dorf-Supermarkt, um eine Flasche Wein für den
Abend zu holen.
Als ich unseren Bungalow aufschloss und hineinging stellte ich fest,
dass meine Freundin nicht da war und öffnete die Terrassentür, um bei
unserer Nachbarin zu schauen. Ja, da war sie - ich hörte ihr Stöhnen,
erkannte sofort ihre Lustlaute - sie hatten also ohne mich
angefangen...
Sie lagen übereinander in der 69-er Stellung, meine Freundin lag unter
Francoise... Sie hatte die Beine nach oben angewinkelt und weit
gespreizt. Francoise leckte durch ihre geöffneten Schamlippen, die
blutrot und angeschwollen waren und drückte ihr immer wieder einen oder
zwei Finger hinein. Francoise sah mich, lächelte und ließ ihren
glitschigen Finger um das Poloch meiner Freundin kreisen.
Ich riss mir das T-Shirt und die Hose vom Leib und kroch zu den beiden
Schönheiten.
Zuerst knabberte ich zärtlich an den Pobacken meiner Freundin, Schauer
durchliefen ihren Körper. Dann fing ich ganz leicht an die Rosette
meiner Freundin mit der Zunge zu umspielen, während Francoise sich nun
stärker auf ihre Klit konzentrierte.
Als meine Freundin nach wenigen Augenblicken ihren Orgasmus herausschrie
wechselte ich meine Position und züngelte nun das hintere Lustloch
Francoises.
Sie griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken
fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht. Sofort schoss
ich mit meiner Zunge hinein und sie quiekte auf.
Schnell unter ihr Kopfkissen greifend hielt sie mir eine Tube "Lubri2",
ein Gleitmittel hin und ich gab mir etwas davon auf meinen
Mittelfinger, um ihn langsam in das enge Loch zu bohren. Währenddessen
wurde Francoise von meiner Freundin an ihrer Klit verwöhnt...
Langsam drückte ich meinen Finger tiefer durch den engen Schließmuskel,
bis ich nach dem ersten Fingerglied an den nächsten Widerstand stieß.
Dort verharrte ich bis sich auch die Schranke leicht öffnete. Viel
geschmeidiger, viel leichter ging das auch nicht als bei meiner
Freundin, obwohl sie doch offensichtlich schon viel Erfahrung in analem
Sex hatte. So nahm ich mir viel Zeit....
Immer weiter drückte ich meinen Finger in die dunkle Hitze und Enge, bis
ich endlich am Anschlag angekommen war.
Ganz viel Zeit ließ ich mir meinen Finger wieder fast ganz
herauszuziehen und ihn dann wieder hinein zu schieben, immer wieder
etwas Lubri2 nachtropfend.
Dann setzte ich einen zweiten Finger mit ein und Francoises Rosette schien
zum platzen gedehnt.
Vor eigener Erregung konnte Francoise meine Freundin nicht mehr mit Mund
und Zunge verwöhnen, immer wieder spannte sich ihr Rücken zum
Hohlkreuz, immer wieder gab sie dabei Laute, die man sowohl als Lust
als auch als Schmerz hätte auslegen können.
Wieder griff sie unter ihr Kopfkissen und holte einen schlanken
Silikonvibrator hervor, den sie an der triefenden Lustspalte meiner
Freundin ansetzen wollte.
Doch ich hatte eine andere Idee - ich nahm ihr den Vib aus der Hand und
setzte ihn eingeschaltet an Francoises Poloch an und ließ in ganz langsam
tief in ihr Innerstes gleiten, zog ihre linke Hand nach hinten und
führte sie an den Vib, damit sie es sich selbst besorgt...
Immer wieder zog sie das summende Teil ein Stück zurück und schob in
dann, unter Stöhnen wieder ganz tief in sich hinein oder ließ in ganz
tief in sich rotieren...
Nachdem ich das erregende Schauspiel eine Weile beobachtet hatte, ging
ich herum zu meiner Freundin, die immer noch auf dem Rücken lag,
Francoises Gesicht ganz nahe ihrer Klit.
Ganz sanft fuhr ich erst ein paar Mal mit meinem Ständer durch ihren
glitschig-nassen Spalt, und setzte ihn dann erst an ihrem Eingang an.
Aufgrund der Erregung war sie so eng, dass ich nur Zentimeter um
Zentimeter in ihre vordere Lustgrotte kam, um ihr nicht weh zu tun....
Als sie mit ihren pulsierenden Scheidenwänden meinen Schwanz voll
aufgenommen hatte, bewegte ich mich nicht mehr - die Bauchdecke meiner
Freundin begann zu flattern, ihre Scheidenmuskeln zogen sich kontraktiv
um meinen Ständer zusammen, sie hechelte, keuchte, schrie... gedämpft
durch Francoises Lustspalte, die sich direkt über ihrem Mund befand....
Jetzt zog ich meinen Harten aus meiner Freundin und begab mich direkt
hinter Francoise um ihr endlich mein Rohr, wie es meine Freundin wollte,
in den engen Arschkanal zu schieben.
Erst zog ich den noch summenden Vib aus ihrem hinteren Lustkrater -
meine Freundin hörte auf Francoises Klit zu lecken und zog meinen Harten
in ihre Mund und saugte leicht daran, um ihn dann direkt an Francoises
ganz leicht geöffnete, durch das Lubri2 glänzende Arschloch anzusetzen.
Mit entschiedenem Druck presste ich meine Eichel in das enge Loch -
Francoise gellte auf und versuchte mich mit ihrer Hand an meinen Bauch
wegzudrücken und rief:" trop grand - non, trop grand, ah... ne marche
pas..." (zu groß, nein zu groß, das geht nicht...).
Doch ich hielt ihrem Gegendruck einfach nur Stand und wartete auf die
Entspannung ihres engen Schließmuskels...
Langsam entkrampfte sich Francoise und ich drückte meinen Harten langsam
tiefer in ihren glühend heißen Darmkanal, bis ich bis zu meinen Eiern
in ihr steckte, während sie immer wieder: " Ah, oui...ah, oui",
seufzte, stöhnte, schrie ... Als meine Freundin auch noch mit einem
Finger in ihre Vulva eindrang, so dass ich ihn durch die Haut, die die
vordere Lusthöhle von der hinteren trennt, spüren konnte, sackte
Francoise zusammen und gellte und schrie...
Nun begann ich sie zu ficken, ich zog meinen Harten immer fast ganz
heraus um dann wieder in den flutschigen Darmkanal zu stoßen - Francoise
hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Auch bei mir fing es an zu brodeln - meine Eier zogen sich zusammen und
der erste Strahl meines Spermas presste sich fast schmerzhaft durch
mein Rohr tief in ihren Arschkanal....
Meine Freundin zog meinen Schwanz aus Francoises Hinterpforte und nahm in
tief in den Mund und saugte mich völlig aus. Kraftlos sackte ich neben
den Prachtfrauen zusammen...
"C´ été pas tout, n´est pas?", "das war doch noch nicht alles, oder?",
sagte Francoise und begann an meinem erschlafften Schwanz zu saugen.
Gleichzeitig massierte sie mir die Eier und drückte nach einer Weile
einen glitschigen Finger in meinen Anus. Ganz sachte begann sie meine
Prostata zu massieren, während sie weiter meinen langsam zum Leben
erweckenden Schwanz weiter mit Mund und Zunge gekonnt Chrissirbeitete.
Meine Freundin setzte sich, mir ihren Knackpopo zuwendend auf mein
Gesicht und hauchte: "Leck mich...", und als ich meine Zunge durch ihre
Spalte zog veränderte sie ihre Position so, dass ich nur an ihrem Anus
züngeln konnte.
Ich zog ihre Prallen Pobacken auseinander und leckte durch ihre Poritze,
umspielte die Rosette und stieß ab und an meine Zunge in das kleine
Loch.
Jetzt rutsche meine Freundin herunter zu meinem inzwischen wieder voll
erigierten Schwanz und führte ihn sich in ihre heiße vordere Lustgrotte
ein - sie ritt mich in den Himmel, bis Francoise ihren Oberkörper nach
unten zu meinen Füßen drückte, so dass sie sich an ihrer Rosette zu
schaffen machen konnte. Francoise nahm die Tube Lubri2 und strich damit
die Poritze und den Anus meiner Freundin ein. Dann fing sie an die
zarte Haut um die Rosette zu massieren, setzt nun die Tube direkt an
ihrem leicht geöffneten Arschloch an und drückte ihr einen Schuss des
Gleitmittels direkt hinein. Meine Freundin kreischte kurz auf...
Francoise hob meine Freundin von mir herunter, um sie mit ihrem engen Loch
auf meinen steil aufgerichteten Harten zu dirigieren. Dazu umschoss sie
meinen Schwanz mit der Faust und presste ihn durch die Rosette, die
sich um meine Eichel spannte. Meine Freundin erstarrte und stöhnte
auf.... Dann senkte sie sich langsam über meinen Schwanz herab - immer
tiefer glitt in sie, meine Schwanzspitze passierte ihren Schließmuskel,
der nun langsam an meinem Schaft nach unten glitt. Meine Spitze befand
sich im Niemandsland - erst als mein Harter ungefähr zur Hälfte in
ihrem engen Arschkanal war, stieß sie wieder an etwas an. Meine
Freundin ließ unter stoßweisem Atmen ihr Becken kreisen und rutschte
immer mehr auf meine Lanze bis ich ganz in ihr steckte. War das ein
tolles Bild - bis zum Anschlag in diesem kleinen Knackpopo zu
stecken...
Ganz langsam fing meine Freundin an mich zu reiten, ließ meinen Harten
immer bis fast an die Eichel aus sich heraus gleiten und setzte sich
dann wieder voll darauf.
Francoise kniete vor meiner Freundin und saugte, wie ich erahnen konnte,
an ihren Nippeln und streichelte ihre vordere Lustspalte.... bis meine
Freundin in einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie ihren Schließmuskel
so fest zusammenzog, dass sie meinen Harten mit einem Plopp heraus
drückte.
Das war für Francoise das Zeichen meine Freundin abzulösen - sie drängte
sie herunter, um sich mir ihre Brüste zuwendend, meinen Harten durch
ihre Rosette zu bohren und rutschte sofort bis zum Anschlag auf mich
herunter - ritt und ritt, ihre Brüste knetend und ihre Pussy
streichelnd wie eine Wilde... bis auch sie wieder zum Höhepunkt kam.
Als sie von mir herunterrutschte, positionierte ich die beiden
Prachtfrauen nebeneinander in die Doggy-Stellung und presste als erstes
meiner Freundin meinen Harten in ihren Arschkanal und fickte wie ein
Verrückter los, um nach einer Weile meinen Harten aus ihr zu ziehen und
ihn Francoise hinein zu schieben.
Als ich wieder meine Freundin in den Arsch fickte, konnte ich mich nicht
mehr zurück halten - ich pumpte meine gesamte Ladung in unzähligen
Schüben tief in ihren Darm. Es fühlte sich an, als würde kochendheiße
Lava durch mein Rohr gepresst, so eng war mein Schwanz in dem engen
Darmkanal zusammengedrückt.
Ich ließ mich zur Seite fallen und Francoise stürzte sich auf meinen
Schwanz und begann die letzten Tropen aus mir zu saugen... - mir wurde
fast schwarz vor Augen - als sie mir dazu noch einmal ihren Finger in
meinen Arsch schob und meine Prostata so massierte, dass ich mich noch
einmal in ihrem heißen Mund entlud.
Erschöpft lagen wir lange auf dem breiten Bett und streichelten uns
gegenseitig.
Irgendwann stand ich mit zittrigen Beinen auf um mich kurz abzuduschen
und die gekaufte Flasche Wein zu öffnen. Als ich mit zwei gefüllten
Gläsern zurückkam lag meine Freundin auf Francoise und küsste sie sehr
innig, drängte ihr ihre Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen, während
ihre Hände über Francoises Körper wanderten.... Francoise streichelte meine
Freundin ebenfalls, fuhr ihre Flanken entlang, griff nach unten zu
ihrem Po und knetete die prallen kleinen Pobacken - drängte in ihre
Poritze und schließlich durch ihre Beine hindurch zu ihrer vorderen
Lustspalte.
Ich holte das dritte Weinglas und setzte mich auf einen Sessel, das
erregende Spiel der beiden Schönheiten wollte ich aus der Ferne
betrachten, wollte jetzt auf keinen Fall stören....
Später rutschte meine Freundin an Francoises Körper herunter, bedeckte
ihre Brüste mit Küssen, saugte an ihren hart erigierten Nippeln und
setzte ihre Reise nach unten über den Bauch fort, bis sie endlich an
ihrer nassen, geöffneten Spalte angelangt war. Sie spielte mit ihrer
Zunge ganz leicht mit Francoises Klit, saugte ab und zu leicht ein und
knabberte wieder weiter. Francoise kam zu einem heftigen Orgasmus ...
Ich konnte das nicht länger tatenlos mit ansehen, so kniete ich mich
hinter meine Freundin und drückte ihr meinen Ständer in die vor
Erregung immer noch oder schon wieder klatschnasse Muschi. Mein Gott,
diese Hitze, diese Enge...
Wieder fing ich an in sie stoßen - sie richtig hart zu nehmen - sie kam
unter heftigen Zuckungen...
Dann drückte ich meine Freundin beiseite, bog Francoises Beine ganz hoch
nach oben und drückte ihr meinen Ständer in ihr noch gut geschmiertes
Arschloch, was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los. Meine
Freundin hockte sich jetzt auf Francoises Gesicht und ließ sich von ihr
die Muschi lecken, während sie Francoise mit den Fingern an der Klit
massierte.
Francoise explodierte unter meinen Stößen und als ich merkte, dass auch
ich kurz davor war, rutschte ich zu ihr hinauf, legte meinen Schwanz
zwischen ihre Riesenbrüste, die sie sofort zusammendrückte. Jedes Mal,
wenn ich nach oben stieß, saugte sie mich meinen Harten in ihren Mund,
in dem ich mich schließlich mit dem (spärlichen) Rest meines Spermas
entlud...
Uns noch eine Weile gegenseitig streichelnd, schliefen wir irgendwann
völlig ermattet ein. Viele solche Nächte würde ich nicht mehr aushalten
können, war mein erster Gedanke, als ich am nächsten Morgen mit
schmerzendem Schwanz aufwachte.