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Dass deine Männlichkeit sich härtet

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Mister Adams und ich hatten eine Abmachung getroffen. Sehr sachlich und

ohne überflüssige Gefühlsduselei. Außenstehende könnten meinen, ich

käme bei dieser Abmachung schlecht weg. Und nach objektiven Kriterien

könnte man das auch so sehen, denn die Verpflichtungen, die Mister

Adams mir gegenüber zu erfüllen hatte waren sozusagen verschwindend

gering, während meine Pflichten ihm gegenüber annähernd jeden Bereich

menschlicher Lustbarkeit abdeckten. Ich gestehe es: Ich lieferte mich

ihm förmlich aus!

Ich sehe schon, wie manch Leser sich, sehnsüchtig und in Ahnung des noch

Kommenden, lustvoll mit dem Handrücken die anrückende Feuchtigkeit von

den Lippen und aus den Mundwinkeln wischt und mit schwerem Atem denkt:

"dieses Luder, dieses verdammte Luder...! Und wenn ich überdies mich

zu dem Geständnis verlocken lasse, dass ich es genoss, mich ihm

auszuliefern und dass mein voller Leib sich ihm in aller Lust und aller

überquellenden und schwellenden Weiblichkeit hingab, hingeben wollte

und musste und auch gerne, allzu gerne all denen hingab, denen ER es

gewährte, dass sie mich nahmen mit Kraft und Lust und mich füllten mit

ihrem Samen und dass ich mich so sehr als Frau fühlen konnte in dieser

Hingabe und alles um mich vergaß, wenn ich, wie ein Tier, auf allen

Vieren hockend empfangen durfte und Hände nach mir griffen, mein

weiches Fleisch kneteten, meinen Arsch, meine Titten und ich brünstig

schrie nach mehr und mehr und mehr!!! Wenn ich mich zu diesem

Geständnis hinreißen ließe, dann ahnte ich, dass sich in deinem Geiste,

lieber Leser, ein ganz klares Bild formte von mir, wie ich hockend, mit

schaukelnden Brüsten, mich hingäbe und dieses Bild, auch das sähe ich

mit eben solcher Klarheit, hülfe Dir, o Leser, und dein göttlicher

Muskel richtete sich auf und wäre bereit, mich zu nehmen.

Und so stellt sich mir die Frage, ob ich es darf. Mich so zu reduzieren,

dass ich bloß das Objekt deiner Lust bin, lieber Leser. Ob es statthaft

ist, dass ich nur dafür bin, dass deine Männlichkeit sich härtet,

wächst und du dich wichst an mir und meinen nackten Leib - nein

schlimmer noch - nicht nackt mein Leib, sondern gehüllt in Spitze,

feine Strümpfe und in Schuhen, die nur lächerliches Gehen mir erlauben,

bei dem mein Hinterteil ausschlägt zu beiden Seiten, meine weichen

Hinterbacken...stramm geteilt durch einen feuerroten Nuttenstring, der

bloß Notwendigstes verhüllt. Und selbst dies enthülle ich nach deinem

Wunsch und spreize meine Schenkel, dass Du blicken kannst auf meine

Möse. Wie sie anschwillt unter deinem Blick! Willst Du sie berühren,

meine Muschi? Darf ich das von dir verlangen?

Mister Adams bestellte mich regelmäßig in den kleinen Park am Rande der

Stadt. Im Sommer ein beliebter Ort für allerlei unzüchtige Spielereien.

Im Herbst wurde das weniger. Es war Anfang September und es hatte

bereits einige Tage geregnet. Das Gras war nass und der Boden gab

matschig unter meinen Knien und Händen nach. Mister Adams ließ mich

einige Runden krabbeln, wobei es ihm gefiel, dass mein Rundweg durch

eine tiefe Pfütze führte. Er liebte es, mich wie ein Pferdchen an der

Lounge im Kreis um sich...nun...traben zu lassen. Die Wiese auf der wir

uns aufhielten war umsäumt von einem breiten Streifen mannshoher Büsche

und einigen Bäumen. Nur ein kleiner versteckter Pfad führte hier herein

und den kannten die Wenigsten und die, die ihn kannten, wussten in der

Regel, was sie hier erwartete. Ich trug mein gutes weißes Sommerkleid,

halterlose weiße Nylons und weiße Unterwäsche. Dazu meine weißen Pumps,

die mit dem empfindlichen Leder. Voller Grauen dachte ich an all dies

Weiß meines Outfits, als ich die dritte Runde durch die matschige

Pfütze krabbelte. Ein leises Zittern überzog meine Haut. Der Sommer war

definitiv vorüber.

Wenn ich schreibe, lieber Leser, ein leichtes Zittern überzöge meine

Haut, dann ist das sehr grob formuliert. Natürlich - und Du weißt es

sehr viel besser, als ich, die ich bloß unbeholfen versuche, mein

Erlebtes zu Papier zu bringen, natürlich ist jede Beschreibung nur ein

grober Abklatsch dessen, was wir erleben. Stelle dir vor, lieber Leser,

wie sich meine Hände, meine Knie in den satten, klebrigen Matsch der

Wiese drücken, schmatzend sich lösen bei jedem Schritt. Der würzige

Duft des Grases und des Laubs, das bereits überall umherliegt und

fliegt. Die Kälte, jedoch ebenso die Erregung lassen mich erzittern.

Ganz sanft gleitet dieses Beben über meine Hinterbacken, zwischen meine

Schenkel, über meinen Bauch und endet in den Knospen meiner Brüste, die

es fest zusammenzieht, so dass sie sich dick und fleischig in den

hauchzarten Stoff meines BHs pressen.

Irgendwann lässt er mich anhalten. Platschend nähert er sich mir mit

schweren Schritten. "Das gefällt dir" seine Feststellung und kraftvoll

seine Hand auf meinem Gesäß, mein Kleidchen hochschiebend, erkundet er

den Grad meiner Erregung mit kräftigem Druck des Mittelfingers durch

den Stoff meines Slips. Diese Berührung. Reflexartig mein leichtes

Anheben des Hinterteils und mein sanftes Schnurren. "Du bist eine

notgeile Sau" seine zufriedene Stimme, während sein Finger den Weg in

mich sucht und das Höschen einfach mitnimmt. Ich gebe mich hin und

meine Stirn findet Kühle im feuchten Boden und Gras. "Du liebst es hier

im Schlamm" seine Stimme. "Jaaaa!!!" meine gestöhnte Antwort, denn ich

weiß, er erwartet eine Antwort. Nichts ist schlimmer für ihn, als eine

stille Stute und so bestätige ich ihm seine Qualität. Sein Finger fickt

mich fester. Er kniet nun neben mir und mit der zweiten Hand befreit er

meine Brüste aus BH und Kleid. Ein rauer stumpfer Schmerzensschrei, als

seine Finger meine Nippel quetschen. Die werden davon nur fester und

mein Schmerz löst sich auf in gleißende Kaskaden der Lust. Ich atme

Duft von Gras und Laub und stöhne keuchend "Jaaa Herr!!!", denn er

fragt, ob es so gut sei für die Stute.

Ich schrieb bereits, dass dieser Ort ein geheimer sei, der nur

bestimmten Menschen zugänglich. So mir und Mister Adams. Und doch

verirrt sich gelegentlich ein Wanderer hierher. Die wissen alle, dass

hier unter Umständen etwas zu holen ist. Eine schnelle unkomplizierte

Nummer vielleicht. Stell dir vor, Leser, Du kämest zufällig in diese

kleine Lichtung. Gerade stieße die Sonne ein wenig durch die Wolken und

brächte etwas Wärme, etwas unwirkliches Licht... der Boden dampft... und

mitten auf dem Grün kniet eine weiße Fee, das blonde lange Haar zum

Pferdeschwanz gebunden, Unterarme, Ellenbogen, seitlich das Gesicht im

Gras und Matsch, den Hintern weit nach oben gestreckt, Beine gespreizt

und ein Mann dabei, der ihre vollen Brüste mit der einen Hand kräftig

melkt und ihr die Möse mit der andren stopft. Und DIE scheint's zu

mögen, scheint ganz entrückt zu sein, macht bloß die geilen Laute...

Mister Adams lässt den Fremden näher treten. Er weiß, dass ich bereit

bin. Er zieht mein Kleid über meinen Kopf. Der Fremde darf sich darauf

knien. Er soll nicht schmutzig werden. Endlich ist er hinter mir.

Mister Adams kniet sich vor mich und öffnet den Reißverschluss seiner

Hose. "Fick sie!" sagt er dem Fremden. "Ja bitte!" bestätige ich ihm

und dem. Ich spüre die warme Eichel an meine Pforte pochen und öffne

mich bereitwillig, kraftvolle Hände fassen mein Becken und die Lanze

dringt tief in mich. Festes Stoßen. Ich lasse mich treiben.

Stell dir nur vor, lieber Leser, wie Du auf meinen Rücken blickst. Sanft

lenken deine Hände mein Becken gegen deine festen Stöße. Spürst Du, wie

meine Möse deinen Schwanz eng und gierig umklammert hält? Ist das nicht

ein Genuss? Du hörst an meinen Lauten, dass es mir gefällt und ich

bereit bin für dich und mich dir schenke. Tiefe gutturale Laute

dringen aus meiner Kehle, denn auch dort steckt ein Schwanz. Deine

Fingerspitzen streifen den Rand meiner Strümpfe, tasten sich vor zu

meinem Bauch, meinen Brüsten. Du darfst alles anfassen. Es macht

mir nichts. Hauptsache, Du hörst nicht auf, mich zu ficken. Ich will,

dass es gut ist für dich. Ich bin so unendlich nass und spüre deinen

Riemen ganz tief in mir arbeiten. Siehst Du, wie emsig ich vorne

lutsche am Rohr von Mister Adams. Der wird gleich kommen. Er fragt

dich, ob er mir ins Gesicht spritzen solle. Soll er? Ich höre dich in

meinem Rücken stöhnen "Ja! Spritz sie an!". Ah, Du hast Geschmack und

Sinn für das Ausgefallene. Das gefällt mir und ich fasse mit einer Hand

nach hinten, beginne deine Eier mit matschigen Fingern zu massieren.

Mit klatschenden Lauten wichst Mister Adams direkt vor meiner

Nase... diese riesige rotviolette Eichel...heißer Samenschwall... warm

und klebrig schlägt es auf meine erhitzte Haut. Meine flinken Finger

bearbeiten die weiche Haut deines Hodens schneller. Ich weiß doch, dass

Du lieber auch in mein Gesicht oder auf meinen Hintern oder meine

Brüste spritzen möchtest. Ein anderes Mal. Doch heute möchte ich ES in

mir spüren, dass Du mich genommen hast. Noch in zwei Stunden möchte ich

es spüren oder gar noch heute Abend.

Zuckend hast Du dich in mich ergossen. Mein Gott, wie lange ist es bei

dir her. Eine wahre Sturmflut hast Du mir geschenkt. Warm rinnt es über

meine Schenkel. Sogar jetzt noch in der Straßenbahn. Ahnen die Leute

etwas? Oder gucken sie bloß des Kleides wegen?




Erotische Kurzgeschichten 5

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