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Meinem Rücken mit den Handschellen fixiert

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Ich habe den Mann im Internet kennen gelernt. Er dominant und ich devot

angehaucht. Das erste Treffen war nur auf ein Kaffee und schon dort war

ich völlig fasziniert von seiner Ausstrahlung. Wochen später kam es zu

einem erneutem Treffen, dem viele Mails und Simsen voraus gingen,

aber von diesem möchte ich nun nicht berichten.


Endlich haben wir einen Termin für ein erneutes Treffen vereinbart und

ich war richtig aufgeregt, wusste nicht annähernd, was ich erleben

sollte. Ich machte mich besonders chic und meine Garderobe bestand aus

einem schwarzem Rock, ohne Slip darunter; einem niedlichem Oberteil

, was durchgehend zu knöpfen ist und darunter einen Spitzen - BH. Um

das Outfit abzurunden zog ich hochhackige Sandaletten an und machte

mich auf den Weg zu "unserem" Parkplatz. Ich muss Euch nun nicht

sagen das ich schon völlig feucht war.


Kaum unterwegs erhalte ich eine SMS mit dem Inhalt: "Schicke mir eine

SMS wenn du am Parkplatz bist". Ich wurde immer kribbliger und fuhr mit

meiner einen Hand ab und an durch meine nasse Spalte und auch meine

Nippel waren schon freudig erregt und hart. Endlich! Der Parkplatz in

Sicht und ich fahre rauf, sein Auto nicht zu sehen. Ich parke mein Auto

und schreibe wie gewünscht die SMS mit dem Zusatz: "und nun?", worauf

ich nach kurzer Zeit eine Antwort bekomme: "Steige aus deinem Auto,

verschließe es. Ich nehme dich mit! Stelle dich mit dem Rücken zur

Einfahrt: Ich will nicht dass du mich anschaust!"


Ich blicke kurz hoch und sehe seinen Wagen an der Straße und befolge

aber gehorsam seine Anweisungen. Höre, wie er auf den Parkplatz fährt,

sein Auto verlässt und seine Schritte, die sich auf mich zu bewegen..

Nun stehe ich da mit gesenktem Kopf, immer wieder die Versuchung ihn

zu heben, um ihm in die Augen zu schauen. Spüre, das er hinter mir

steht, sein Atem streift meinen Nacken und ich stehe zittern vor ihm.

Ganz sanft gleiten seine Hände über meinen Körper und er zieht meinen

Kopf so zu sich hin, das er mich küssen kann, zeitgleich öffnet er die

Knöpfe meines Oberteils und den BH, streicht über meine Titten, dann

nehme ich aus den Augenwinkel wahr, das er ein Tuch in seiner einen

Hand hält und mir schon im gleichem. Moment um meine Augen bindet.


Plötzlich berühren mich seine Finger am Oberschenkel und gleiten höher,

um in meinen nassen Spalte ein wenig zu verweilen. Mein Atem geht

immer schneller und ein leises stöhnen entfährt meinen Lippen. Und ich

dränge mich dichter an ihn heran, aber er schiebt mich wieder ein wenig

weg, greift meine eine Hand und legt mir Handschellen an und zieht

meinen Arm hinter meinen Rücken. Ehe ich mich versah, war auch mein

anderer Arm nach hinten gezogen und in den Handschellen fixiert. Mir

wurde ganz heiß und er provozierte mich weiter mit seinen sanften

Berührungen.


Plötzlich fühle ich den festen Griff in meinem Nacken und eine Hand um

meinen Arm und er führt mich zu seinem Wagen, ein Rover- mal kurz

angemerkt. Er dirigiert mich so, das ich mich hinten hineinsetzen

musste und wieder Küsse und sanfte Berührungen, aber kein einziges Wort

von ihm. er legt mich nun seitlich in sein Auto wichst mir heftigste

meinen Kitzler und kurz bevor ich komme entzieht er mir seine Hand, was

mich ein wenig murren lässt, aber ohne Erfolg.


Ich war noch immer in höchster Erregung als er mir Lederfesseln um die

Beine legt, diese dann mit einem Seil irgendwo im Innerem des Wagens

fixiert, um es dann auch noch um die Kette der Handschellen zu legen

und mich dann richtig zu verschnüren. So lag ich nun völlig wehrlos und

seinem Auto, verschnürt, wie ein Päckchen und spüre seine gierigen

Blicke auf mir ruhen. Mein Atem wird immer kürzer, er geht stoßweise.

Ich zittere am ganzem Körper und werde immer geiler, aber auch ein

wenig Angst schwingt mit, vor allem als er mir noch einen Sack, oder

ähnliches über den Kopf zieht, eine leichte Decke über mich legt und

das Auto verschließt.


Er steigt ein und fährt los. Ich kann nicht beschreiben, wie es in mir

ausschaut, alles völlig verwirrt, ich kann weder die Richtung

bestimmen, noch die Zeit, aber mich erregt es immer mehr, mir wird

regelrecht heiß und ich habe das Gefühl zu verbrennen, was nicht allein

an diesem schönem warmen Sommerabend lag. Irgendwann sind wir am Ziel

angekommen und er öffnet das Auto, zieht die Decke von mir und löst das

Seil, sowie eine Fußfessel. Ich will etwas sagen, doch er legt mir die

Finger auf die Lippen und führt mich wieder mit festem Griff einen Weg

entlang, dann über ein Stück Wiese, die Gräser kitzeln meine Beine.

Ich habe keine Ahnung, wo wir uns befinden . In der Nähe muss eine

Straße sein, da ich ab und an die vorbei fahrenden Autos hören kann.


Mir kam der Weg endlos vor, aber dann finde ich mich vor einem Holztisch

wieder. Er löst die Handschellen und dreht mich mit dem Rücken zu dem

Tisch um, drückt mich so runter, das ich verstehe, das ich mich dort

rauf setzen soll, was ich tat...


Ich möchte ihn so gern anschauen und seine Stimme hören, aber immer noch

schweigt er und ich habe die Augen verbunden und diesen Sack über

meinem Kopf, immer wieder folgen Berührungen, sanft und dann fester

,er drückt meinen Oberkörper runter und fesselt meine Hände links und

rechts in Lederfesseln. Seine Lippen ziehen eine feuchte Spur über

meinen Körper und seine Hände gleiten an meinen Beinen hinab und

fixieren diese mit den Lederfesseln und einem Seil auch links und

rechts am Tisch.


Und nun war es um mich geschehen, die Sinne wurden immer mehr verwirrt!

Ich wurde zum Spielball der Lust und Leidenschaft. Er spielte mit mir im

wahrsten Sinne des Wortes.


Langsam fuhren seine Hände an meinem Körper runter, zwirbelten meine

harten Nippel und wanderten tiefer bis sie meine Oberschenkel

erreichten. Langsam streicht er mir durch die nasse Spalte, berührt

sanft meinen Kitzler um dann einen Finger tief in meine Fotze zu

versenken um mich mit diesem zu ficken, gleichzeitig rieb er mit dem

Daumen meinen stark geschwollen Kitzler, ich winde mich unter seinen

Zärtlichkeiten, stöhne immer lauter, spüre wie er den 2.Finger in mich

rein steckt und mich so immer wilder fickt. Plötzlich sind seine

Finger weg und ich versuche mich zu beruhigen, aber er lässt nicht

zu, das ich wieder runter komme. Immer nur kleine Ruhephasen für mich.

Bei jeder Berührung, die ich ja nicht kommen sehe, zucke ich zusammen.

Ein sehr intensives fühlen. Ich versuche zu hören wo sich mein

Bekannter nun hinbewegt, aber er ist so leise, oder ich bin schon so

weggetreten, meine Sinne im völligem Chaos.


Er streicht nun mit einem Grashalm über meinen ganzen Körper, nimmt

meinen Kopf und dreht ihn zur Seite und ich spüre seinen harten

Schwanz an meinen Lippen.


Ohhh jaaaa, ich will ihn lecken und blasen. Meine Zunge lasse ich

langsam über die Eichel gleiten, umschließe seinen geilen harten

Schwanz mit den Lippen und fange an zu saugen, kreise dabei immer weder

mit der Zunge über die Spitze der prallen Eichel. Ich bewege meinen

Kopf leicht vor und zurück, soweit es mir möglich ist, zerre an meinen

Fesseln, da ich nur zögern meine Hände an seine Eier legen möchte um

sie sanft zu massieren.. Mein dominanter Bekannter weicht nun ein wenig

zurück und ich giere nach seinem Schwanz, will ihn wieder tief in

meinem Mund spüren und genau dies bekomme ich nun.. Er hält meinen

Kopf fest und rammt mir seinen Schwanz tief in seinen Rachen und fickt

meine Mundfotze durch, aber bevor er selbst kommt entzieht er sich mir

wieder. Für mich eine kurze und willkommene Pause, da er mich die

ganze Zeit mit seinen Fingern Chrissirbeitet hat. Ich kann ein wenig

aufatmen, aber nur sehr kurz, denn seine Zunge fährt nun durch meine

patschnasse Spalte... er leckt mich heftigste, saugt meine

Schamlippen ein, steckt seine Zunge tief in meine fast nun

auslaufende Fotze, um dann wieder meinen Kitzler zwischen seine Zähne zu

nehmen und ihn mit knabbernden Zähnen zu reizen... in mir eine

Explosion, ich zucke am ganzen Körper, wehre mich gegen die Fesseln

und will nur noch weg, schreie meine Lust raus und bettle ihn an mich

endlich zu ficken, mir seinen harten Schwanz zu geben, aber er erhört

mich nicht, sondern nimmt einen Finger zu Hilfe und fickt mich mit ihm

und dann folgt der zweite....... oh Gott... ich bin irre vor Lust

und Geilheit und als nun noch ein Finger in meinem Arsch folgte hatte

er. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich winde mich unter seinen

Liebkosungen , auch meine Schreie werde immer lauter, aber er hört

nicht auf, sondern hält mich auf dem Gipfel der Lust und hält so

meinen Orgasmus auf dem höchstem Level... ich kann nur noch

keuchen, will ihn bitten aufzuhören, aber kein Wort kommt über meine

Lippen......oh, endlich er weicht zurück, aber nur um mir seinen harten

Schwanz nun tief in meine Fotze zu rammen und mich hart zu ficken. Mein

Körper bebet, ich trete regelrecht weg und bin nur noch das Luder, was

benutzt wird. Immer und immer wieder stößt er zu. Ich fange an zu

wimmern, weil ich dieses irre Gefühl nicht mehr aushalte, aber der Kerl

hat Ausdauer und jagt mich von einem Höhepunkt zum anderem. Er lässt

mich tief fallen...


Er entzieht sich mir wieder um plötzlich wieder an meiner Seite

aufzutauchen um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und fickt

mir erst ganz sanft den Mund, aber lange kann er es auch nicht mehr

halten, sein Atem wird schneller und er hält meine Kopf fest, um seine

Ficksahen in meinen Rachen zu entladen.....er schiebt mir seinen

Schwanz tief in den Rachen und ich spüre ihn wild zucken und pochen,

schaffe es aber meinen Kopf ein wenig zu entziehen und sein Schwanz

rutscht ein wenig aus meinem Mund heraus, indem Moment wo er

abspritzt... ich bekomme eine kleine Ladung in mein Gesicht, aber er

will in meinem Mund spritzen, packt ihn wieder fester und stößt seinen

Schwanz wieder in meine Mundfotze und entlädt sich in ihr und ich kann

nichts anderes als seine leckere Ficksahne zu schlucken.


Ich höre, das er sich von mir weg bewegt und bemerke, das sich die

Fesseln um meine Handgelenke lösen und er zieht mich hoch. und endlich

wird auch der Sack ein wenig höher gezogen und ich kann befreiter atmen

Nun sitze ich vor ihm auf dem Tisch und meine Hände tasten nach seinem

Körper. Ich streiche sanft über seine muskulöse Brust und beuge mich

soweit es geht vor um auch meine Lippen folgen zu lassen.


Eine weile lässt er meine Liebkosungen zu, aber nicht lange. Er geht

ein stück von mir zurück, löst meine Fußfesseln, packt mich und zieht

mich vom Tisch. Ehe ich mich versah hatte er meine Hände schon wieder

hinter meinem Rücken mit den Handschellen fixiert und führt mich zurück

zu seinem Wagen, wo er mich wieder hineinlegt und mich dort in

meinem Sinnestaumel liegen lässt und mich beobachtet.


Nach einer Weile setzt er sich selbst hinein und fährt mich zurück zum

Parkplatz, holt mich aus seinem Wagen, stellt mich an mein Auto,

löst mir sämtliche Fesseln, greift mir dabei nochmals an meine nasse

Fotze, was mir ein wohliges Schnurren entlockt.


Ihn veranlasst es mich nochmals heftig zu fingern, aber nur solange, bis

ich kurz vorm Höhepunkt angekommen bin. Er packt meinen Kopf um mich

heftig und gierig zu küssen, nimmt mir die Augenbinde ab und dreht sich

sofort von mir weg. Ich stehe da, völlig atemlos, verwirrt und nicht

fähig mich zu bewegen und höre nur, wie sein Auto vom Parkplatz

fährt... Und ich, das Miststück bleibe benutzt zurück...


Erotische Kurzgeschichten 2

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