Читать книгу Problem Dunkler Materie gelöst - Joachim Stiller - Страница 6

Zur Materiedichteverteilung in Spiralgalaxien

Оглавление

Die Materiedichte innerhalb und außerhalb der stellaren Scheibe von Spiralgalaxien berechnet sich nach meiner Ableitung wie folgt:

1. p(r) = dM / dV

= d(v² r / G) / d(Pi h r²)

= (v² / Pi h G) x (dr / 2r dr)

= v² / (2 Pi h G r)

Ich habe aber auch noch eine andere Herleitung anzubieten, die aber zum selben Ergebnis kommt:

2. p(r) = (M(R) / R h) x (1 / 2 Pi r)

= (v² R / G R h) x (1 / 2 Pi r)

= (v² / G h) x (1 / 2 Pi r)

Bei Dichteprofilen wir nun üblicher Weise die sogenannte „Flächendichte“ angegeben. Dazu reicht es aus, in der obigen Formel die Höhe h einfach wegzulassen. Dann erhält man praktisch eine Projektion der gesamten Masse auf eine virtuelle, eben Fläche parallel zur Scheibe. Man herhält:

3. Fp(r) = v² / 2 Pi G r

mit:

v = Rotationsgeschwindigkeit

 = Kreiszahl

G = Gravitationskonstante

R = Radius, also Abstand vom Zentrum der Spiralgalaxie

Die Formel ist also so weit eindeutig, und für den Fall, dass wir und nicht verrechnen erhalten wir ungefähr:

für r = 5 kpc: 415 Sonnenmassen (Sm) pro Quadratparsec (pc²)

für r = 10 kpc: 207 Sonnenmassen (Sm) pro Quadratparsec (pc²)

für r = 15 kpc: 138 Sonnenmassen (Sm) pro Quadratparsec (pc²)

Und das stimmt ziemlich gut mit den erwarteten Parametern überein. Damit ist der Beweis erbracht: Bei der Dunklen Materie handelt es sich um Neutralen Wasserstoff und Helium. Diese Urmaterie befindet sich in der Verlängerung der stellaren Scheibe um die stellare Scheibe herum, also praktisch in der Fortsetzung des Warp

Problem Dunkler Materie gelöst

Подняться наверх