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Die Domina – Geschichte 1 von Joan Hill

Mein Name ist Chantal. Das ist natürlich nicht mein richtiger Name, sondern der, den ich mir für meinen »Beruf« ausgesucht habe. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich meine sexuellen Neigungen ausleben könnte, denn nicht jeder Mann steht darauf, von mir erniedrigt zu werden. Aber ich habe festgestellt, dass es durchaus nicht wenige Menschen gibt, die mir mehr als bereitwillig blind gehorchen und mit denen ich jede Menge Spaß haben kann.

Also habe ich mir irgendwann eine größere Wohnung gesucht und in dem wunderschönen Penthouse ein ganz besonderes Zimmer eingerichtet. Ein Zimmer, das nicht jeder zu sehen bekommt. Die Wände sind schwarz gestrichen, eine Wand ist voll verspiegelt. Neben dem schwarz lackierten Andreaskreuz, an das ich meine Opfer fessele, sind an der Wand mittelalterliche Kerzenleuchter angebracht. Natürlich sind auch die Kerzen schwarz. Alles hat einen düsteren Charakter. Selbst der gynäkologische Stuhl, den ich vor einiger Zeit günstig erstanden habe, wurde mit schwarzem Leder überzogen. An der Wand neben dem Andreaskreuz habe ich Regale angebracht, in denen Dildos in allen möglichen Farben und Variationen stehen. Alles griffbereit für meine Kunden.

Ich bin aber keine herkömmliche Domina. Dominas herrschen normalerweise über ihre Kunden, haben aber meist selbst keinen Sex. Bei mir ist das anders. Ich gebe meinen Kunden Befehle, lasse sie winseln und wenn ich selbst so scharf bin, dass ich es nicht mehr aushalte, müssen sie mich so befriedigen, wie ich es ihnen befehle. Auf diese Art und Weise lebe ich den Sex so aus, wie ich es mir vorstelle, und verdiene damit auch noch Geld. Und das nicht zu knapp ...

In wenigen Minuten erwarte ich einen Kunden, der mich für die nächste Stunde gebucht hat. Er ist ein gut betuchter Geschäftsmann, der einen athletischen Körper hat und dem man niemals zutrauen würde, dass er bei mir als Sklave seine Geilheit befriedigt, wenn man ihn auf der Straße treffen würde.

Heute habe ich mich für mein schwarzes, eng anliegendes Latexkleid entschieden, das so kurz ist, dass es gerade so eben meine Möse verdeckt. Dazu schwarze, halterlose Strümpfe und High Heels. Mein Make-up ist streng, die Augen stark mit Kajal umrandet. Der Lippenstift hingegen ist von einem knalligen Rot.

Es klingelt. Ich schaue auf die Uhr und lächle zufrieden. Marc ist wie immer überpünktlich. In Seelenruhe bürste ich noch einmal mein langes, glattes schwarzes Haar durch. Ein bisschen warten schadet meinem Sklaven nicht.

Dann öffne ich die Tür und bitte ihn herein. Seine Augen glitzern bereits in freudiger Erwartung. »Geh schon mal vor. Das Geld legst du wie üblich auf die kleine Kommode. Dann ziehst du dich aus, ich komme gleich.«

Marc tut, was ich sage, und als ich fünf Minuten später den Raum betrete, steht er nackt vor mir. Sein Schwanz steht schon prall und steif nach oben gerichtet. Ich beachte ihn nicht, zähle mit geübtem Blick die Scheine, die er hingelegt hat. Ich sehe, dass er – ohne, dass ich es verlangt habe – einen Fünfziger draufgelegt hat. Sehr schön!

Ich nehme einen Latexanzug vom Haken und werfe ihn ihm zu. »Anziehen!«, befehle ich knapp. Er zwängt sich in den engen Latexanzug und zieht den Reißverschluss hoch. Einzig sein knackiger Arsch und das erigierte Glied ragen noch heraus. Ich spüre, wie meine Möse anfängt zu kribbeln, denn heute habe ich mir für ihn eine kleine Sonderbehandlung ausgedacht, wovon er noch nichts ahnt. Aber erst kriegt er das übliche Programm ...

»Hinknien«, befehle ich. Er geht sofort auf alle viere und winselt schon in freudiger Erwartung. Ich nehme die Reitgerte aus dem Regal und lasse sie über seinen Rücken und dann über seinen Po pfeifen. Schon bald ist sein Arsch mit roten Riemen übersät. Als ich das nächste Mal ein wenig härter zuschlage, schreit er kurz und richtet sich auf. Sofort bohre ich ihm den spitzen Absatz meiner High Heels zwischen die Arschbacken. »Unten bleiben!« Er gehorcht, stöhnt aber kurz auf. Sein Schwanz ragt immer noch steil hervor. Auf seiner Eichel haben sich Tröpfchen gebildet. Dieser Anblick macht mich total scharf, am liebsten würde ich sie ihm ablecken, verkneife mir das aber. Ich betrachte die Dildos, die im Regal stehen, und nehme einen der schmäleren, der leicht gebogen ist. Abwägend halte ich ihn in der Hand. Für den Anfang reicht er, ich will Marc ja nicht überfordern. Bestimmt hat er keine Erfahrungen mit so etwas. Ich träufle mir etwas Massageöl in die Hand und reibe den Dildo damit ein, damit er geschmeidiger wird. Dann trete ich hinter Marc. »Zeig mir deinen Arsch«, sage ich. Er streckt ihn mir entgegen und als ich ein paar Tropfen des Massageöls zwischen seine Arschbacken rinnen lasse, stöhnt er leise auf. Mit der Hand verteile ich das Massageöl, taste mich bis zu seinem Anus vor. Dann spreize ich mit der anderen Hand seine Pobacken und setze den Dildo an. Das Kribbeln in meiner Muschi macht mich schier verrückt. Am liebsten hätte ich jetzt auch einen Dildo in der Möse. Aber das muss noch warten ...

Die Domina – Marc und Monique – gepeitscht und benutzt | Erotische Geschichte

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