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ОглавлениеIm Swingerclub – Geschichte 1 von Joan Hill
Mein Name ist Verena und ich führe einen Swingerclub. Nicht einen dieser zahlreichen Clubs, die nur des Geldes wegen betrieben werden. Nein, ich verbinde meine Leidenschaft für Gruppensex mit der Möglichkeit, meinen Voyeurismus auszuleben und nebenbei auch noch etwas dabei zu verdienen.
Es ist ein kleiner Club, den ich mit Liebe zum Detail entworfen habe. Zu mir kommen nur ausgesuchte Paare oder Singles. Noch nie habe ich Werbung gemacht, alles läuft per Mund-zu-Mund-Propaganda, und über einen Mangel an Buchungen habe ich mich bisher noch nicht beklagen können.
Für heute haben sich zwei junge Paare angemeldet. An der kleinen Bar poliert Irina, eine wunderschöne Russin mit mandelförmigen Augen, die Weingläser und Sektkelche. Sie ist spürbar nervös, das kann ich am leichten Zittern ihrer Hände beobachten. Für sie wird der heutige Abend der erste dieser Art sein.
»Bleib ganz cool«, mahne ich liebevoll. »Hier gilt das Motto: ›Nichts muss, alles kann‹. Ich habe dich für die Bar eingestellt, um meine Gäste mit Getränken und deiner netten Gesellschaft zu verwöhnen. Wenn dich das bunte Treiben hier nicht anmacht, musst du dich nicht verpflichtet fühlen, mitzumachen. Okay?«
Irina nickt erleichtert und lächelt. »Danke, dass du mir diese Chance gibst, Verena. Was hätte ich nur ohne dich gemacht?«
Irina kam vor etwas über einem Jahr nach Deutschland und sprach zu der Zeit kein Wort Deutsch. Sie hat nur eine begrenzte Aufenthaltsgenehmigung und ist dankbar für diesen – wenn auch etwas außergewöhnlichen – Job. Nun ja, wir werden sehen ...
Gegen neunzehn Uhr trudeln die ersten Gäste ein. Ich begrüße sie mit einem Wangenküsschen. »Tina ... gut siehst du aus!« Ich halte die Blondine ein Stückchen von mir weg. Das knallenge Latexkleid schmiegt sich an ihre Kurven wie eine zweite Haut. Die halterlosen Strümpfe und die High Heels, die sie dazu trägt, lassen erahnen, was für Köstlichkeiten darunter verborgen sind. Frank, ihr Mann, hingegen hat eine enge Jeans an – man könnte den Eindruck gewinnen, er wäre als unbeteiligter Zuschauer hier. Doch da täuscht man sich gewaltig, wie er in der Vergangenheit mehrfach bewiesen hat. Sein muskulöser Oberkörper steckt in einem engen T-Shirt, seinen starken Armen sieht man die regelmäßigen Fitnessstudiobesuche an.
Tina blickt Irina interessiert an. »Neu hier?«, fragt sie neugierig, doch ich weiß, was hinter dieser Frage steckt: »Willst du mit uns ficken?« Tina ist bisexuell und findet schöne Frauen genauso interessant wie gut gebaute Männer. Frank findet das ganz normal, er liebt es, seiner Frau bei der Liebe mit einer anderen attraktiven Frau zuzuschauen.
Als Gere und Tessa auftauchen, ist Irina bereits in ein intensives Gespräch mit Tina und Frank verwickelt. Ihr Lachen dringt zu mir herüber und immer wieder erklingen die Sektkelche.
Gere ist ein ganz besonderer Leckerbissen. Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater stammt aus Ghana. Herausgekommen ist ein breitschultriger Afroeuropäer mit schmalen Hüften und einer Haut wie Milchkaffee. Jedes Mal, wenn ich diesen Mann in Aktion sehe, das Spiel seiner Muskeln und seinen konzentrierten Gesichtsausdruck, hält mich nichts mehr. Früher oder später mische ich immer mit!
Frank blickt sich um. »Wir haben uns mit Manuel, meinem Arbeitskollegen, hier verabredet. Es ist dir doch recht, oder? Er wollte unbedingt mal sehen, wie das hier so abläuft.«
»Kein Problem«, sage ich. Wenn Frank sich für Manuel verbürgt, habe ich kein Problem, dass er hier mitmischt. Als es an der Tür klingelt und ich öffne, bereue ich keine Sekunde, Frank erlaubt zu haben, seinen Kollegen mitzubringen. Manuel ist Spanier mit einer hünenhaften Statur und hellbraunen, halblangen Haaren. Seine Augen sind von einem strahlenden Blau, sodass ich auf der Stelle Herzklopfen und weiche Knie bekomme. Was für ein Gewinn für meine kleine Runde!
Ich drücke Manuel zur Begrüßung ein Glas Sekt in die Hand und stoße mit ihm an. »Zum Lockerwerden«, sage ich lächelnd. Die anderen sind inzwischen bei ihrem zweiten Glas angelangt.
Frank und Tina haben sich schon Appetit geholt, die beiden umarmen und küssen sich leidenschaftlich. Franks Hand ist unter Tinas Kleid verschwunden und so, wie sie ihr Becken kreisen lässt, haben seine Finger bereits ihren Weg in ihre Muschi gefunden.
»Ist unser Zimmer hergerichtet?«, fragt Frank mit heiserer Stimme.
»Aber ja doch«, sage ich lächelnd. »Ihr« Zimmer ist ein Raum, der abgedunkelt ist, aber durch zahlreiche Kerzen in ein warmes Licht getaucht wird. Türen gibt es keine, dafür zahlreiche Fensterchen, durch die sich ein Beobachter Lust holen kann.
Frank steht auf und nimmt Tina an der Hand. »Dann lass uns mal keine Zeit verschwenden«, sagt er und grinst in die Runde.
»Hast du was dagegen, wenn wir mitkommen?«, fragt Gere lüstern. Man sieht ihm an, dass ihn Tina mit ihren drallen Kurven anmacht. Doch auch Tessa wird nicht zu kurz kommen, dafür werden die Männer schon sorgen.
Während die vier verschwinden, trinke ich mit Manuel und Irina den Sekt aus. Nach einer Weile wird Manuel unruhig. »Sollen wir mal schauen, was die anderen so treiben?«, frage ich ihn.
»Na klar, deshalb bin ich doch hier«, sagt der Hüne. Als ich vor ihm herlaufe, spüre ich seine Blicke in meinem Rücken. Das Kribbeln kriecht mir von der Wirbelsäule aufwärts in den Nacken. Ich stelle mir vor, wie seine Pranken meinen nackten Körper liebkosen ...
Wir stellen uns außerhalb des Raumes an ein Fenster und schauen dem bunten Treiben auf dem überbreiten französischen Bett zu.
Tina hat sich ihres Kleides entledigt und trägt nur noch ihre halterlosen Strümpfe und die High Heels. Sie liegt auf dem Rücken und Gere sitzt auf ihr, sein Schwanz ist zwischen Tinas üppigen Brüsten eingeklemmt. Er fickt ihre Brüste und jedes Mal, wenn seine Eichel vorn herausschaut, wird sie von Tinas flinker Zunge in Empfang genommen. Sie leckt über die Eichel und saugt seinen Liebessaft auf. Gere hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken geworfen. Seine muskulösen Arme und sein Oberkörper glänzen vor Schweiß.
Frank verwöhnt währenddessen Tessa. Er knetet ihre Brüste, saugt an den Brustwarzen, bis sie steif und prall hervorstehen. Sein Schwanz steht erigiert steil nach oben. Tessa nimmt ihn in den Mund und saugt daran. Sie umkreist ihn mit der Zunge, worauf ihr Franks Schwanz kurz entgleitet. Sofort saugt sie ihn wieder in ihren Mund. Bis zum Anschlag. Frank entfährt ein Seufzer.
»Ich will einen Schwanz«, stöhnt Tina.
Frank löst sich von Tessa und kniet zwischen Tinas weit gespreizte Beine, während Gere immer noch zwischen Tinas Brüsten sitzt. Sein Schwanz ist feucht von ihrem Speichel, die Eichel glänzt appetitlich im Kerzenschein.
»Tessa, komm setz dich über mich, dann verwöhne ich dich auch«, sagt Tina.
Tessa lässt sich das nicht zweimal sagen. Sie bringt sich über Tinas Kopf in Position. Sie sitzt nun Gere gegenüber. Die beiden verständigen sich ohne Worte. Gere nimmt Tessas Brüste in die Hände und beginnt sie zu kneten. Währenddessen umspielt seine Zunge die ihre. Tina bahnt sich derweil mit ihrer Zunge den Weg zwischen Tessas Schamlippen, findet ihren Kitzler und umkreist ihn blitzschnell. Tina ist eine wahre Künstlerin mit der Zunge. Immer wieder stößt sie sie in Tessas Muschi. Mit den Händen hält sie sich zeitgleich die Brüste zusammen, damit ihr Geres Schwanz nicht entgleitet.
Es ist ein äußerst anregendes Bild, wie nun Frank seinen Schwanz am Eingang von Tinas Möse platziert. Vorsichtig stößt er ein, zweimal an ihre feuchte Pforte. Mit jedem Stoß öffnet sie sich ein wenig mehr und kurz darauf schiebt er seinen Schwanz ganz hinein. Dann beginnt er mit sanften Stößen, Tina zu ficken. Immer wieder entzieht er Tina seinen nassen Schaft, nur um ihn dann umso tiefer wieder hineinzustoßen.
Tinas kleine spitze Schreie erregen Manuel immer mehr. Ich kann sein leises Keuchen neben mir hören. Manuel hat seinen Schwengel aus der Hose geholt und hält ihn nun in der Hand. Er knetet ihn leicht, schiebt die Vorhaut vor und zurück. Ich kann meine Augen nicht von ihm abwenden. Auch ich bin schon nass zwischen den Beinen, so sehr erregt mich das, was in dem Raum vor sich geht.
Ich gehe in die Knie und übernehme Manuels steifen Schwanz. Es ist mir ein Vergnügen, ihn mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen. Die ersten Liebeströpfchen lösen sich von seiner Eichel. Doch bevor ich ihn zu weit reize, lasse ich von ihm ab. Schließlich will ich ja auch noch etwas davon haben.
Ich komme wieder hoch, stütze meine Ellbogen auf dem Fensterbrett ab und halte Manuel auffordernd meinen Hintern hin. Er sieht, dass ich unter meinem kurzen Kleid kein Höschen trage, und begreift schnell, was ich von ihm will. Nachdem er hinter mich getreten ist, fährt er mit seiner Hand über meine Pobacken und knetet sie kurz, dann verschwinden seine Finger in meiner Spalte. »Du bist ja schon ganz nass«, sagt er mit rauer Stimme.
»Und du bist schon ganz steif«, kontere ich grinsend.
Manuel steht hinter mir und so können wir beide beobachten, was weiterhin in dem Raum vor uns geschieht. Frank fickt Tina mit kräftigen Stößen, während Tessa von Tina geleckt wird. Gere bewegt sich immer schneller zwischen Tinas Brüsten.
Als Manuel zwei Finger in mich steckt und sie in mir bewegt, durchfährt mich ein Stromstoß. Mein Kitzler ist prall und ich reibe mit meinen angefeuchteten Fingern darüber. Nachdem Manuel seine Finger wieder aus meiner Muschi genommen hat, spüre ich seine Eichel an meiner Möse. Ich recke ihm meinen Hintern noch weiter entgegen und nehme seinen Schwanz in mich auf. Tiefer und immer tiefer gleitet er in mich hinein und es fällt mir schwer, nicht gleich zu explodieren.
Drinnen stößt Tina mehrere Schreie aus, sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus. Frank stößt immer weiter in sie hinein, bis auch er in ihr kommt.
»Schneller«, keuche ich und Manuel stößt schneller und tiefer in mich hinein. Währenddessen explodiert Gere zwischen Tinas Brüsten. Sein Samen ergießt sich über sie, läuft ihr Schlüsselbein bis zum Hals hinauf. Tessa windet sich ekstatisch über Tinas Gesicht. Inzwischen hat sie ihr zwei Finger in die Muschi geschoben und saugt mit dem Mund an ihrem Kitzler, bis auch Tessa in Krämpfen kommt.
Ich gebe Gas, bearbeite meinen Kitzler und als Manuel hinter mir keucht »Ich komme gleich ...«, ist es auch bei mir soweit. Wir kommen gemeinsam, ich spüre die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir. Ich spanne meine Muskeln an und behalte ihn in mir, bis auch die letzte Zuckung meiner Muschi verebbt ist. Erst dann lasse ich Manuels Schwanz aus mir hinausgleiten.
Als ich mich umdrehe, sehe ich Irina schräg hinter uns stehen. Sie hat alles beobachtet. Ihre rechte Hand ist in ihrem Höschen verschwunden und so wie es aussieht, ist auch sie zu ihrem Orgasmus gekommen.
»Na? Immer noch so schüchtern?«, frage ich sie lächelnd. Irina wird leicht rot, doch sie antwortet: »Der Abend hat ja erst angefangen ... bei der nächsten Runde will ich mit von der Partie sein.«
Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, doch ich werde ihr diesen Wunsch natürlich sehr gern erfüllen ...