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Hausfrauen: Heiß, süß und sexy – Geschichte 2 von Joan Hill

Julia C., 31 Jahre, aus Heilbronn:

Mein Mann verlässt jeden Morgen um Punkt sieben Uhr das Haus. Ich bringe gegen acht Uhr unsere Tochter Marie in den Kindergarten, danach erledige ich meine Einkäufe und den Haushalt, bis ich die Kleine gegen halb eins wieder abhole. Bis dahin kann ich mir meine Zeit einteilen, wie ich will.

Mit meinem Mann Ronnie habe ich regelmäßig Sex, auch so richtig scharfen Sex, mit Fesselspielen und in allerlei erdenklichen Varianten. Manchmal meint er, ich sei sexsüchtig, was aber Quatsch ist. Ich bin lediglich eine Frau im besten Alter und weiß, was ich will. Nur, weil ich Mami und Hausfrau bin, heißt das noch lange nicht, dass ich nun meine Bedürfnisse zurückstelle.

Vor einigen Wochen hatte ich mit Ronnie mal wieder einen netten kleinen Quickie morgens im Bad. Ich zwängte mich blitzschnell zu ihm in die enge Duschkabine, nahm ihm das Duschgel aus der Hand und begann, ihn einzuschäumen. Überall. Sein Glied war schlüpfrig in meiner Hand und es benötigte nur einige, geübte Handgriffe, bis es zur vollen Größe anschwoll.

»Was ist mit Marie?«, wandte Ronnie halbherzig ein und keuchte auf, als ich seine Hoden zärtlich kraulte.

»Die schläft noch ...«, murmelte ich. Ich war damit beschäftigt, mit der anderen Hand meinen Kitzler zu streicheln, um selbst in Fahrt zu kommen. Als ich mich genug angetörnt hatte, drehte ich mich um und hielt ihm auffordernd mein Hinterteil hin. Ronnie ließ sich nicht lange bitten. Er drang von hinten in mich ein und begann mich mit rhythmischen Stößen zu ficken. Er stieß tief in mich hinein und sein Keuchen verriet mir, dass er nicht lange brauchen würde. Also gab ich Gas und bearbeitete meinen Kitzler schneller. Als Ronnie sich kurz darauf verkrampfte, hielt ich ganz still, um die Zuckungen seines Schwanzes in mir zu spüren. Mein Orgasmus war heftig und gnadenlos ...

Als Ronnie das Haus verlassen hatte, blieb mir nur wenig Zeit, bis ich Marie wecken musste. Ich richtete das Frühstück für die Kleine und ging danach noch einmal ins Bad. Aus einer Schublade entnahm ich zwei miteinander verbundene Liebeskugeln. Ich liebe es, mich auch tagsüber zu stimulieren, und wenn die Leute wüssten, was ich oft so mit mir herumtrage, könnten sie meinen zufriedenen Gesichtsausdruck verstehen.

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