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Die Domina – Geschichte 3 von Joan Hill

Heute habe ich einen selbst für mich etwas ungewöhnlichen Termin. Nicht sehr oft besuchen mich Kunden mit dem Wunsch nach Bondage; doch in knapp einer halben Stunde kommen Bianca und Hendrik zu mir, die genau das von mir wollen. Ich soll Bianca fesseln, damit sie Hendrik willenlos ausgeliefert ist. Natürlich werde ich dabei das Zepter in der Hand halten und Hendrik wird meinen Anweisungen genau Folge leisten.

Rasch schaue ich in meinem speziell eingerichteten Raum nach dem Rechten: Alles in Ordnung: der schwarze gynäkologische Stuhl glänzt, die verschiedensten Dildos im schwarz lackierten Regal sind desinfiziert, Gleitgel und Massageöl stehen bereit. Von der Zimmerdecke baumeln die Ringe, an die ich meine Opfer fessle. Ich wische noch schnell etwas Staub vom Andreaskreuz, das gegenüber dem bodentiefen Spiegel an der Wand angebracht ist – fertig.

Dann wird es auch schon Zeit, mich umzuziehen. Ich schlüpfe schnell in meinen hautengen Latexanzug, der mich wie eine zweite Haut umhüllt. Nur der Schritt ist ausgespart, ebenso wie meine Brüste. Meine langen schwarzen Haare binde ich streng nach hinten und lege noch etwas Lippenstift auf. Ich werde schon richtig kribbelig, wenn ich nur daran denke, was ich mit den beiden gleich alles anstellen werde.

Als Bianca und Hendrik eintreffen, bitte ich sie in mein »Behandlungszimmer«. Wie üblich und um erst einmal locker zu werden, trinken wir ein Glas Champagner und quatschen ein bisschen. Ich frage sie, was sie sich so vorstellen.

»Ich möchte, dass Hendrik mit mir machen kann, was er will, ohne dass ich die Möglichkeit habe, aktiv mitzumachen«, meint Bianca sofort.

»Wir machen zwar zu Hause auch hin und wieder Fesselspiele, aber ich denke, es wird doch etwas anderes sein, wenn wir hier unter deiner Anleitung agieren«, fügt Hendrik mit einem lüsternen Grinsen hinzu.

Ich stelle mein halb leeres Glas auf einem Tischchen ab. »Diesen Wunsch erfülle ich euch doch gern. Dann zieh dich mal aus Bianca. Hendrik, such dir hier etwas von den Klamotten aus, wenn du möchtest.«

Doch Hendrik grinst und schlüpft schnell aus seiner Hose. Ich mache große Augen, als ich sehe, dass er darunter schon eine eng anliegende kurze Latexshorts trägt, die mit einem Reißverschluss vorn geöffnet werden kann. »Gut mitgedacht«, lobe ich ihn, denn er sieht sehr sexy aus.

Bianca hat sich unterdessen ausgezogen und steht nun völlig nackt zwischen uns. Sie hat einen traumhaften Körper. Eine schmale Taille, etwas größere Brüste und ausladende Hüften. Ich weiß schon, wie ich ihre Brüste so richtig zur Geltung bringen werde.

Ich hole zwei Seile, mehrere Haken und weitere Utensilien. Zuerst knie ich mich vor Bianca. »Spreiz die Beine ... noch etwas mehr, bitte.« Ohne zu wissen, was ich vorhabe, gehorcht mir Bianca. Ich befestige eine sogenannte Spreizstange an ihren Fußgelenken. So ist sie nicht mehr in der Lage, ihre Beine zu bewegen.

Dann führe ich die Seile, die von den Ringen an der Decke herabbaumeln, jeweils über Kreuz unter ihren Brüsten hindurch, sodass die Brüste nun prall hervorstehen. Die Seile werden auch um den Rücken und den Oberkörper gewickelt. Als ich damit zufrieden bin, fessle ich ihre Hände hinter dem Rücken zusammen und befestige die Seile schließlich mit einem Haken an der Spreizstange. Mittels einer Vorrichtung ziehe ich nun die völlig bewegungslose Bianca nach oben, sodass sie in genau der richtigen Höhe vor uns baumelt.

Ich nehme einen Seidenschal und verbinde ihr die Augen. »So kannst du die Behandlung mit allen Sinnen genießen und wirst durch nichts abgelenkt.« Meine Stimme ist schon ganz rau vor Erregung. Hendrik steht neben mir und hat das Ganze beobachtet. Sein lüsterner Blick gleitet über Biancas Brüste, von denen die Brustwarzen steif abstehen. In seinen Shorts hat sich bereits eine beachtliche Beule gebildet.

»Streichle sie«, fordere ich ihn auf. Ich setze mich auf meinen Thron, von wo aus ich alles im Blick habe.

Hendrik streichelt mit seinen großen Händen Biancas Gesicht, küsst ihren Hals und fährt die Linie bis zum Schlüsselbein mit der Zunge nach. Bei den Brüsten angekommen, kneift er sie leicht in die Brustwarzen, was Bianca ein unterdrücktes Stöhnen entlockt. Wie sie da hängt, mit der Spreizstange zwischen den Beinen, kann ich von meinem Standpunkt aus ihre rasierte Möse sehen, die schon feucht glänzt. Die äußeren Schamlippen sind geschwollen und geben den Blick auf ihre Spalte frei.

Hendrik saugt an Biancas Brustwarzen und knetet ihre Brüste. Dann streichelt er jede freie Stelle ihres Körpers. Er knetet fest ihre Pobacken, fährt mit der Hand durch ihre Ritze.

»Nimm Massageöl und reibe sie gründlich damit ein!« Hendrik gehorcht sofort. Die erotisch geladene Atmosphäre macht mich total geil, obwohl noch gar nicht viel passiert ist. Ich stehe auf und öffne den Reißverschluss an Hendriks Shorts. Sein harter Schwengel schnellt mir entgegen. Mit federleichter Hand streichle ich kurz darüber und genieße das Zucken des harten Teils. Dann nehme ich von meinem Regal zwei verschieden große Dildos und ein Gleitgel. Die Utensilien lege ich auf die Ablage meines Stuhls, ich werde sie noch brauchen.

Zurück auf meinem Platz beobachte ich, wie Bianca stöhnt, während Hendrik das Öl auf ihrem ganzen Körper verteilt. Ihre Haut glänzt matt, ihr Kitzler steht mittlerweile zwischen den Schamlippen hervor. Er sieht aus wie eine pralle, saftige Knospe.

Meine Hand findet den Weg zwischen meine Beine wie von selbst. Bei diesem Anblick muss ich mich einfach streicheln, es geht gar nicht anders. Mein Kitzler pocht bereits vor Geilheit. Ich reibe meine Muschi sorgfältig mit etwas Gleitgel ein, nun ist sie ganz schlüpfrig. Es fühlt sich einfach wunderbar an!

Hendrik wird ein bisschen forscher. Am liebsten würde er seinen Schwanz gleich in Biancas Muschi versenken, aber das verbiete ich ihm im Moment noch. Auch er soll auf eine gewisse Art auf die Folter gespannt werden. Seine Hände gleiten über Biancas Körper, verharren zwischen ihren Pobacken, gleiten über ihre geöffnete, nasse Spalte. Bianca windet sich und wimmert vor Lust. Sie fleht um Erlösung, doch darauf muss sie noch ein Weilchen warten. Hendrik geht vor ihr auf die Knie, ihr Geschlecht ist nun in Augenhöhe. Er umkreist mit der Zunge ihren Kitzler und taucht dann tief in ihre Spalte ein. Von seinem Schwanz lösen sich die ersten Tröpfchen. Sie schimmern feucht in dem dämmrigen Licht.

Ich erlaube Hendrik, sich meiner Dildos zu bedienen. Er selbst muss noch warten, bis er seine Frau ficken darf. Er wählt einen großen, schwarzen Dildo sowie einen schmaleren, fleischfarbenen mit Rillen aus. Eine gute Wahl!

Um meine eigene Qual etwas zu mindern, schiebe ich mir selbst einen großen Dildo ein Stück weit in die Möse. Meine Hand hindert ihn am Herausrutschen, doch ansonsten bewege ich ihn nicht, um den Reiz noch zu erhöhen.

Hendrik dreht Bianca so zu sich, dass er ihr Geschlecht direkt vor sich hat. Er spreizt ein wenig ihre Schamlippen und setzt den Dildo an die Öffnung. Mit unendlicher Langsamkeit schiebt er ihn Stück für Stück weiter in Biancas Möse. Als er fast ganz in Bianca verschwunden ist, kümmert er sich um ihren Kitzler. Er saugt ihn in den Mund, nimmt ihn zwischen die Zähne und zieht ganz leicht daran. Bianca stößt kleine spitze Schreie aus.

Durch sanften Druck gleitet der Dildo fast wie von selbst in meine Muschi. Das, was Bianca in ihrer gefesselten, zur Bewegungslosigkeit verdammten Position spürt, spüre auch ich am eigenen Leib. Was Hendrik mit Bianca anstellt, mache ich parallel dazu bei mir.

Nun greift Hendrik zu dem zweiten, etwas schmäleren Dildo. Mit dem Teil stößt er immer wieder leicht gegen Biancas Anus. Ich mache dasselbe mit meinem zweiten Dildo. Am liebsten würde ich auch laut aufstöhnen, so geil fühlt sich das an. Ich kann gut verstehen, dass Bianca mehr will. Auch Hendriks Schwanz zuckt ohne Unterlass. Ich befürchte, wenn ich ihm nicht bald erlaube, Bianca zu ficken, kommt er ohne weiteres Zutun. Biancas Anus zuckt und Hendrik führt den Dildo ein kleines Stück ein. Ein wohliges Seufzen entfährt mir, als auch ich den Dildo in meinem Arsch spüre. Den großen Dildo, der mir beinahe aus der Möse gleitet, hindere ich mit einer Hand daran, während ich den kleineren mit sanftem Druck immer ein Stück mehr in meinen Arsch einführe.

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