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Einleitung. 2

1. Der jungfräuliche Stand der Ketzer hat keinen Lohn zu gewärtigen. 4

10. Wer die Ehe verdammt, thut Abbruch auch dem jungfräulichen Stand. 12

20. Es ist nicht recht, den jungfräulichen Stand zu verachten, selbst wenn es für die Verächter desselben gefahrlos sein würde. 23

30. Warum Paulus, wenn die Ehe ehrenvoll ist, die Fastenden ermahne, sich des Beischlafs zu enthalten. 32

40. Aus der Ehe entsteht eine große und unvermeidliche Knechtschaft. 44

50. Solche Genüsse werden sowohl im alten, als im neuen Testamente verboten. 60

60. Die Jungfrauschaft erheischt Nichts, was nicht in ihren Kräften läge. 70

70. Die Nüchternheit ist sowohl nützlicher als auch angenehmer, denn die Schwelgerei. 78

80. Was die Wohlanständigkeit und Beharrlichkeit sei. 89

84. Mit Recht ist uns für die gleichen guten Werke ein geringerer Lohn in Aussicht gestellt als den Alten. 93

Fußnoten. 95

Vom jungfräulichen Stande

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