Die Anti-Aging Revolution
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Johannes Huber. Die Anti-Aging Revolution
INHALT
NEUNZIG JAHRE LEICHTIGKEIT. DAS SCHÖNE GESICHT DES VERZICHTS
Das Geheimnis der Nahrungskarenz. Eine Kardinalstugend namens Dinner-Cancelling
Das richtige Intervall-Fasten. Das Ende der Illusion vom Breakfast-Skipping
Das Zeitalter des Dopamins. Die Last der Belohnung
Dopamin-Fasten
DIE FALLEN DER EVOLUTION. ÜBERLEBENSWICHTIGE VERFÜHRER
Süße Lügen. Falscher Zucker, böses Fett, gute Fructose
ESSEN IST GESUND, HUNGER HÄLT UNS AM LEBEN. IMMER DIESER VERDAMMTE APPETIT
Was uns den Appetit verderben kann. Die Unterdrückung der Neurotransmitter
ESSEN IST GESUND, HUNGER SCHÜTZT VOR ALTER. WAS DEN EMBRYO SCHNELL WACHSEN LÄSST, LÄSST UNS LANGSAMER ALTERN
Die Uhr anhalten. Die chronobiologischen Fastenassistenten
Die Sirtuine, die stillen Arbeiter
Die IGFS, die Verwandten des Insulins
Die AMPK, Todfeind des Sterbens
mTOR, das Tor zur Jugend
ESSEN IST GESUND, HUNGER SCHÜTZT VOR KREBS. DER JUNGZELLENEFFEKT DER AUTOPHAGIE
Übergewicht, unser größter Killer. Fasten gegen die Krankheit
DAS GEWICHT DER WEIBLICHKEIT. DIE UNGERECHTIGKEIT DER HORMONE
DAS GEWICHT DES ALTERNS. DIE NORADRENO-PAUSE
»Ganz einfach wird es nie«
Die Mühe lohnt sich
Langeweile macht dick
Routine, Rituale und Konsequenz
Die verhängnisvolle Kurve
Die Macht der Visionen
Schokolade muss sein
Motivation
Brotzeit in der Steinzeit
Ein Mr. Universum kommt ins Spiel
Zunehmen für einen guten Zweck
Ein Programm, das die Lebensfreude stärkt
Zunehmen im Dienst des Forschens
Fast-Food, Chips & ein rasendes Herz
Die Spielregeln
Bernd beginnt: Das 40-Tage-Buch
DER ERSTE BLOCK
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
DER ZWEITE BLOCK
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
DER DRITTE BLOCK
Tag 21
Tag 22
Tag 23
Tag 24
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
DER VIERTE BLOCK
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Tag 37
Tag 38
Tag 39
Tag 40
Die schlanke Analyse: Ernährung vor Sport
Hungrige Hintergründe. Komm, süße Ketose
Essenswertes. Was Sie wissen sollten
Biologische Wertigkeit & Eiweiß
Proteine: Wie viel brauchen wir wovon?
Essen wie immer
Fastentage & Trinken
Fisch
Gemüse
Grünes Gemüse
(Wurzel-)Gemüse
Zu den Süßkartoffeln noch ein paar Worte:
Menge & Geschmack
Obsttage
Smoothies
Suppen
Püriert oder nicht? Ich habe es so gemacht:
Wie schwer ist Fasten beim ersten Mal?
Würzen – womit und wie viel?
Zeitmanagement & Küche
Lust, was Neues auszuprobieren? Appetit bekommen?
Die Spielkarten
ESSEN WIE IMMER
INTERVALLFASTEN
FASTENTAG
FISCH & GEMÜSE
SUPPENTAG
GEMÜSE & BEEREN
INTERVALLFASTEN
ESSEN WIE IMMER
FASTENTAG
FISCH & GEMÜSE
SUPPENTAG
WURZELGEMÜSE, PILZE & NÜSSE
GEMÜSE & BEEREN
ESSEN WIE IMMER
INTERVALLFASTEN
FASTENTAG
FISCH & GEMÜSE
SUPPENTAG
WURZELGEMÜSE, PILZE & NÜSSE
GEMÜSE & BEEREN
ESSEN WIE IMMER
INTERVALLFASTEN
FASTENTAG
FISCH & GEMÜSE
SUPPENTAG
OBSTTAG
GRÜNES GEMÜSE
Отрывок из книги
TEIL I
NEUNZIG JAHRE LEICHTIGKEIT
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Unsere Zellen schalten den Tag-Nacht-Rhythmus alle zwölf Stunden um, indem sie sogenannte Clock-Gene wachrütteln, und sich andere dafür aufs Ohr legen. Damit die Gene der Tag- und Nachtschicht ihre Dienste auch rechtzeitig antreten, werden sie beizeiten aufgerüttelt. Sehr beizeiten.
Die Nacht-Gene kriechen schon tagsüber aus den Federn, die Tag-Gene machen sich bereits während der Nacht bereit. Pünktlich zu Arbeitsbeginn, sobald die Sonne auf- oder untergeht, erledigen sie ihre Aufgaben im Körper. Zwölf Stunden lang, bis die neue Schicht sie ablöst und die nächsten zwölf Stunden lang ihre Aufgaben im Körper erledigt.
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