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Mit Dank an

Andreas Falz, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg,

Dr. Ralf Richard Wagner, Schloss Schwetzingen und

Cornelius Kieser, ebenfalls Schwetzingen,

verbinde ich die Bitte um Nachsicht,

da ich im „Jagdstern“ sehr frei, ja geradezu schlampig

mit den historischen Fakten umgegangen bin,

die mir in den Interviews umfangreich

und präzise mitgeteilt wurden.

Johannes Hucke, geboren 1966, hat mit seinem „Kraichgauer Weinlesebuch“ (2007, 3. Auflage 2014) die Landschaft zwischen Schwarz- und Odenwald vinologisch erschlossen. Als Theaterautor ist er erfolgreich u.a. mit dem Wein-Theaterstück „Kellersequenz“. Weitere Veröffentlichungen im Info Verlag: „Bergstraße Weinlesebuch“ (2008), „Südpfalz Weinlesebuch“ (2009), „Strafraum“, ein KSC-Krimi (2009, 2. Auflage 2010) und „Totland“, KSC-Krimi Nr. 2 (2010, beide gemeinsam mit Holger Nicklas), die Unternehmensgeschichte „Das Beste aber ist das Wasser“ (2010), „Frankfurter Stückchen. Ein Märchen aus der neuen Altstadt“ (2010), „Neckarstadt Western. Der durchgeknallte Mannheim-Roman“ (2010), „Libellen greifen selten zu Labello“, Gedichte (2010), der Peter-und-Paul-Krimi „Die Brettener Methode“ (2011), der Winzer-Krimi „Frühlingsfahrt“ (2011) sowie die Kriminalerzählung „Aqua Asini. Maulbronner Eselswassser“ (2012). Herausgeber einer Anthologie von Kindergedichten „Wo ich hingeh, geh ich hin“ (2012). Verschiedene andere Titel sind in Vorbereitung.

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