Читать книгу Das nationalsozialistische Wien - Johannes Sachslehner - Страница 4

INHALT

Оглавление

Cover

Titel

PROLOG

Auch die Österreicherinnen und Österreicher grüßen deutsch

AM ABGRUND

Der „Anschluss“

Der Beutezug

Novemberpogrom

Die Verwandlung der Stadt und ihrer Menschen

BRENNPUNKTE DER NS-HERRSCHAFT

Ein Balkon für den „Führer“ – der Tag des Großdeutschen Reiches

Das Gauhaus

Hitler auf der Hohen Warte: die Schirach-Villa · Hohe Warte 52

Deutsche Arbeitsfront – Theobaldgasse 19

Reichspropagandaamt · Reisnerstraße 40

Im Hauptquartier der Hitlerjugend Albertgasse 35

Standortheim der HJ: das Otto-Planetta-Haus auf der Hohen Warte

Das Luftgau-Kommando XVII in der Esders-Villa

Kein „Heldenbunker“: der Schirachbunker

Das „Führerzimmer“ im Volkstheater

Maria-Theresien-Kaserne · Am Fasangarten

SA-Kaserne in Kaltenleutgeben

EINE STADT WIRD „JUDENFREI“

Die Deportation der Wiener Juden

WAS MAN MIT UNS MACHT, IST NACKTER MORD

Orte des Terrors

WIDERSTAND UND OPFER

Höllische Wettfahrt mit der Gestapo: Otto Vogl

Liebe in Zeiten der Guillotine

In den Händen der Gestapo-Folterknechte: Josef Sasso

Für ein Gedicht in den Tod: Felix Grafe

Wehrkreiskommando XVII

TÖTEN IM NAMEN DER GESUNDEN VOLKSGEMEINSCHAFT

Das Hauptgesundheitsamt · Das klassifizierende Archiv der Menschen

Monatlich töteten wir zwischen 6 und 10 Kinder · Jugendfürsorgeanstalt Am Spiegelgrund

Der Kongress der Mörder in Gugging

DIE STADT IM „TOTALEN KRIEG“

Der Luftschutzbunker hinter dem Rathaus Wien

Das „Luftschutz- Raumnetz- Innere Stadt“: der Schutzraumkeller unter dem Palais Harrach

Zwei Luftschutzkeller unter einem Haus · Babenbergerstraße 5

Im Luftschutzbunker Schönbornpark

Der Splitterschutzdeckungsgraben im Orthopädischen Krankenhaus

Das Flugmotorenwerk Ostmark

Im Keller des ehemaligen Michaeler Bierhauses

Ein alter Luftschutzplan taucht auf

Ein Granatleitwerk im Holzgebälk

EPILOG

Literatur und Quellen

Bildnachweis

Danksagung

Die Autoren

Impressum


Machtdemonstration: 1.-Mai-Aufmarsch der Parteiformationen am Heldenplatz, 1938.

Das nationalsozialistische Wien

Подняться наверх