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Andy Booker fuhr seinen Corvette über die Autobahn. Der Wohnwagen-Anhänger folgte wie ein Schoßhündchen. Je näher Andy ans Hamilton-College herankam, desto aufgeregter wurde er.

„Mit der neuen Stellung allein hat das nichts zu tun“, sagte er sich. Sein Aufgabenbereich dürfte sich kaum von früheren Stellungen unterscheiden.

Seine Erregung konzentrierte sich vor allem in seinen Lenden. Der Gedanke, wieder mit Georgia McCabe in Kontakt zu kommen, versetzte sein Blut in Wallung. Und ließ seinen Schwanz anschwellen.

Als Georgia ihn angerufen und förmlich beschworen hatte, doch diesen Posten zu übernehmen, hatte ihr Tonfall durchblicken lassen, daß Andy allerhand aufregende Dinge zu erwarten hatte.

„Und wenn ich mich richtig an Georgia erinnere, dann ist sie ein verdammt heißer Fick!“ sagte Andy grinsend vor sich hin. „Und dieser Hengst hier am Steuer hat seinen Schwanz schon seit einer Woche nicht mehr in einer kochenden Möse gehabt!“

Als Andy noch siebenundzwanzig Meilen vom Hamilton-College entfernt war, gab er einem plötzlichen Impuls nach und hielt vor einer Autobahn-Raststätte an. Er parkte seinen Wagen in der Nähe eines MG, reckte die von der langen Fahrt verkrampften Glieder und betrat die Country Inn. Er kletterte auf einen Barhocker. Als sich seine Augen an das Halbdunkel hier drin gewöhnt hatten, sah er sie.

Sie saß ganz allein in einer Nische, in einer ziemlich dunklen Nische.

Andy beobachtete sie unauffällig im großen Spiegel hinter der Theke. Dann langte er nach dem bestellten und inzwischen servierten Drink, drehte sich auf dem Hocker um und starrte sie an.

Die Blicke der beiden begegneten sich einen Moment lang.

Sie hatte blaue Augen.

Dann blickte sie sofort wieder weg.

Er zündete sich eine Zigarette an und zog den Rauch tief in die Lungen.

Die Frau schien sich unter seinem unverschämt starrenden Blick zu ducken.

Andy bestaunte die hautenge Wildlederkleidung der Frau. Die Sachen schienen auf ihren Körper vulkanisiert worden zu sein. Vor allem die Brüste wurden sehr stark betont. Die spitzen, harten Warzen zeichneten sich deutlich ab.

„Sieht nach ‘ner verdammt heißen Nummer aus, was?“ fragte der Barkeeper.

Andy nickte.

„Unterrichtet oben am Hamilton-College“, sagte der Mann hinter der Theke. „Aber heiß …? Na, die ist so heiß wie die Eiswürfel da in Ihrem Glas!“

„Pech für mich“, sagte Andy. Er starrte absichtlich aufdringlich auf diese stolzen Titten. „Hab’ nämlich schon ‘ne ganze Weile nichts mehr vor die Flinte bekommen.“

„Dem Aussehen nach müßte sie verdammt gut vögeln können“, sagte der Barkeeper. „Aber sie hält sich alle Männer vom Leibe … als hätte sie in einer Hand ‘ne Kanone und in der anderen ‘ne Keule! Hab’ sie noch nie mit einem Mann reden sehen.“

„Schmucke Titten“, stellte Andy fest. „Ich möchte zu gern die ganze Ausgabe mal ohne diese Wildleder-Verpackung sehen!“

„Hah …!“ schnaubte der Barkeeper. „Die Kluft sitzt doch so hauteng, daß ich den Inhalt gar nicht nackt zu sehen brauche, um zu wissen, was das für ‘n fantastischer Körper ist! Passen Sie mal auf, wenn sie aus der Nische kommt! Unter dieser zweiten Haut ist die Möse ganz klar und deutlich zu erkennen! Und der Arsch wird praktisch in zwei Hälften gespalten!“

„Ich würde ihr meinen Schwanz ganz gern mal verpassen“, murmelte Andy.

„Falls Ihnen das jemals gelingen sollte, lassen Sie mich wissen, wie ihre Fotze von innen aussieht, ja? Ich meine, ob sie wirklich heiß ist … oder kalt wie ein Eisblock!“

Die Frau kam jetzt aus der Nische und zur Bar hinüber.

Andy ließ sie nicht aus den Augen und blinzelte ihr sogar zu.

„Mixen Sie mir noch einen Drink, Sam.“

Andy beobachtete sie von der Seite.

Die Frau stand kalt und unnahbar da.

„Darf ich Ihnen vielleicht einen Drink spendieren?“ murmelte Andy.

„Warum?“ fragte sie. „Weil Sie ein netter Kerl sein wollen? Oder weil Sie mich bumsen möchten?“

„Vielleicht alles zusammen und noch ein bißchen mehr“, antwortete Andy. Sein Blick wanderte lüstern über die prächtige Figur. Aber dann zuckte er erschrocken zurück.

Sie hatte ihm ein klatschende Ohrfeige versetzt! Andy grinste den Barkeeper an, dann beobachtete eir, wie diese Frau mit unverschämt aufreizendem Gang wieder in ihre Nische ging. Den Drink nahm sie mit.

„Verdammt!“ murmelte Andy. „Diese Melonen möchte ich zu gern mal in die Hände bekommen! Und ihre Pussy würde ich zu gern mal ausprobieren! Ich möchte fast wetten, daß dieses Territorium noch niemals erforscht wurde!“

„Mit anderen Worten … Sie meinen, daß sie noch niemals gevögelt wurde!“

„Genau“, bestätigte Andy. Dann fiel ihm ein, was der Barkeeper vorhin gesagt hatte. Impulsiv rief er zur Nische hinüber: „Wie ich hörte, unterrichten Sie am Hilton-College?“

Sie blickte asch von ihrem Drink auf, nickte kurz und starrte sofort wieder in ihr Glas.

„Das werde ich auch tun“, sagte Andy.

„Willkommen am Hilton-College!“ antwortete sie sarkastisch.

„Mein Name ist Andy Booker“, sagte er und beobachtete sie dabei sehr aufmerksam.

Sie hatte inzwischen ihr Glas geleert. Jetzt stand sie auf und zog einen dicken Mantel an. Sie langte nach den Handschuhen und nach dem Sturzhelm.

„Ihr Männer haltet euch doch alle für wer weiß wie schlau!“ sagte sie.

Andy und der Barkeeper lachten. Andy beobachtete, wie sie über die kleine Tanzfläche zum Ausgang ging. Dann rutschte er vom Hocker und folgte ihr.

„Heißt Elizabeth Heather!“ rief ihm der Barkeeper noch nach.

Andy blieb im dunklen Schatten stehen und beobachtete, wie sie zu einem schweren Harley-Motorrad ging.

„Sie kutschieren aber auf einer tollen Bestie durch die Gegend, Miß Heather!“ sagte Andy und lachte leise.

„Gehen Sie doch zum …!“ fluchte sie, bevor das Knattern des Motors den Rest ihrer Bemerkung verschluckte.

Andy beobachtete, wie sie losfuhr. Anfangs noch langsam genug, aber dann gab sie in ihrer Aufregung wohl zuviel Gas. Andy sah, wie sie den Mund aufriß, als wollte sie schreien oder fluchen. Dann wurde sie auch schon aus dem Sattel geschleudert. Das Motorrad war arg ins Schlingern geraten, und da hatte sie wohl die Gewalt über die schwere Maschine verloren und landete auf dem Rasenstreifen neben dem asphaltierten Parkplatz. Unbeholfen überschlug sie sich und blieb kurz vor einem dicken Baum auf dem Boden liegen.

Andy spurtete bereits zum Motorrad hinüber und zog den Zündschlüssel heraus. Dann kümmerte er sich um die Frau. Er beugte sich über sie und hob ihren Kopf an.

Sie stöhnte leise.

Andy war ihr beim Aufsitzen behilflich und benutzte diese günstige Gelegenheit dazu, mit einer Hand über die üppige Brust zu streichen.

„Sind Sie verletzt, Miß Heather?“ erkundigte er sich besorgt. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, als er mit einer Hand eine ihrer Brüste unter dem Mantel massierte.

„Woher soll ich das denn wissen?“ keuchte sie. „Aber lassen Sie gefälligst Ihre dreckigen Pfoten von mir, verstanden?!“

Andy grinste sie an und knetete abwechselnd die prallen Titten unter der engen Lederkleidung.

„Ich dachte, Sie könnten mit diesem Monstrum umgehen“, sagte er und betrachtete ihr blasses Gesicht. „Vielleicht hatten Sie auch nur ein Glas zuviel getrunken, was? Na, am besten fahren Sie jetzt wohl mit mir zum Hilton-College“, sagte er entschieden, nahm sie einfach auf die Arme und trug sie zum Corvette hinüber.

„Das Motorrad …“, begann sie.

Aber da rief der Barkeeper schon von der Tür her: „Ich werde es morgen früh zum College bringen lassen, Ma’am!“

Andy brachte Liz auf dem Beifahrersitz unter, schob sich hinters Lenkrad, startete den Motor und fuhr los. Er warf noch einen flüchtigen Blick auf seine Begleiterin.

Liz Heather hockte wie ein verängstigtes junges Tier auf ihrem Platz.

Verdammte stolze, junge Nutte! dachte Andy. Ich möchte ihr wirklich zu gern mal diesen Affenanzug ausziehen, dann mitten auf ein Bett werfen und sie vögeln, bis sie gut sechs Meilen Schwanz in ihrer Möse hatte! Laut aber sagte er nur: „Wo wohnen Sie denn, Miß Heather?“

Andy parkte hinter dem Bungalow, so daß Wagen und Anhänger vor neugierigen Blicken von der Seite her geschützt waren. Dann trug er Liz Heather kurzerhand ins Wohnzimmer und ignorierte ihre Proteste.

„Wo haben Sie bloß diese tolle Kleidung her?“ fragte Andy, nachdem er ihr aus dem Mantel geholfen hatte.

„Hab’ ich selber gemacht!“

„Ach? Wohl gleich auf die Haut geklebt, was?“

„Nein … aber ich habe einen Haufen Reißverschlüsse eingearbeitet.“

„Falls Sie Schnaps im Hause haben sollten … wie wär’s da mit ‘nem Drink?“ schlug er vor. Er beobachtete, wie sie die Schultern zuckte und einen Kasten im Korridor aufmachte.

Herrje … ich würde sie zu gern mal splitternackt sehen! dachte Andy. Daß er bei dieser Vorstellung vorn an der Hose eine Ausbeulung bekam, kümmerte ihn überhaupt nicht. Sollte sie es doch ruhig sehen!

Liz kam zurück und hielt ihm einen Drink entgegen.

Was für Hitze sie doch ausstrahlt! dachte Andy. Er wollte am Glas vorbei nach ihrem Oberarm langen. Seine Sinne waren von fleischlichem Verlangen umnebelt.

„Fassen Sie mich ja nicht an!“ zischte Liz. Ihre blauen Augen funkelten ihn wütend an.

„Und ich werde dich doch ficken!“ keuchte Andy unbeherrscht. Er hielt diese vulgäre Ankündigung für angebracht, um die Reaktion der Frau darauf zu testen. Dann zog er ungeniert das Jakkett aus, knöpfte das Hemd auf und streifte es über den Kopf. Er behielt dabei die Frau ständig im Auge.

„Nein!“ japste Liz.

„Ja!“ antwortete er und reckte ihr die Ausbeulung vorn an der Hose entgegen, um ihr zu zeigen, wie sich dort sein steifer Schwanz schon sehr deutlich abzeichnete. Und es war ein sehr großer Schwanz, den er ihr versprechen konnte!

Liz riß die Augen weit auf und starrte auf die Umrisse dieses immensen Organs.

„Nein!“ wiederholte sie, aber diesmal nur noch im Flüsterton. Sie erstarrte, als Andy sein geleertes Glas wegstellte und mit beiden Händen nach ihr griff. Er nahm ihr Gesicht zwischen die Handflächen und zog es dicht zu sich heran. Dann küßte er sie geradezu gierig auf den Mund. Mit einer Hand bearbeitete er ihre prallen Brüste, mit der anderen strich er über ihren Rücken, vom Nacken bis zu den strammen Arschbacken hinab.

„Das wird ein verdammt guter Fick für uns beide werden!“ keuchte Andy, nachdem er ihren Mund wieder freigegeben hatte. „Deine enge Fotze um meinen massiven Schwanz!“

„Ich … oh … äh …“, stammelte Liz ziemlich hilflos.

Andy machte kurzen Prozeß. Er zog den Reißverschluß am Rücken des engen Wildlederkleides auf und streifte es ab. Aber er mußte sich noch mit mehreren Reißverschlüssen befassen, bevor er die Frau endlich etwas ausgezogen hatte.

Liz war nur noch mit Büstenhalter und Höschen bekleidet. Die vollen Titten quollen über die BH-Körbchen und schimmerten milchweiß.

Andy starrte diesen schönen Frauenkörper an und atmete immer schneller. Er streckte beide Hände aus, strich über nackte Haut, streichelte das seidenweiche Haar, rieb über die runden Schultern und tastete sich schließlich immer weiter nach unten. Seine Finger zitterten vor Erregung, als er sie nun unter das Gummiband des winzigen Höschens schob, um im dichten, daunenweichen, blonden, krausen Schamhaar herumzuwühlen.

Liz stand wie erstarrt da und ließ alles widerspruchslos über sich ergehen.

Andy war ein viel zu erfahrener Mann, um nicht zu merken, daß auch die Frau allmählich in sexuelle Erregung geriet. Da nahm er sie einfach auf die Arme, ging ins Schlafzimmer und legte sie hier aufs Bett. Dann zog er hastig seine Hose aus, streifte die kurze Unterhose ab und entledigte sich auch noch seiner Schuhe und Socken. Dann zog er die Frau ebenfalls ganz nackt aus.

„Und wie soll ich dich nun vögeln?“ fragte er deftig. „Von hinten? Oder Bauch auf Bauch?“ Sein steifer Schwanz wippte erwartungsvoll vor seinem Bauch hin und her. Der nackte, parfümierte Frauenkörper berauschte den Mann. Wieder nahm Andy das Gesicht der Frau zwischen beide Hände und küßte sie auf den Mund.

Liz verhielt sich zunächst absolut passiv, aber dann reagierte sie doch und erwiderte den Kuß beinahe zaghaft. Jetzt protestierte sie auch nicht mehr dagegen, daß Andy kräftig ihre Brüste massierte, bis die dunklen Warzen hart und steif aus den noch etwas dunkleren, kleinen Aureolen aufragten. Mit der Spitze eines Zeigefingers drückte er die Nippel abwechselnd in die weichen Hügel hinein. Sie schnellten sofort wieder heraus. Mit der anderen Hand streichelte Andy ständig den Bauch der Frau. Als seine Hand immer weiter nach unten wanderte und schließlich im Mösenmuff herumkraulte, versuchte Liz es doch noch einmal mit einem schwachen, aber wahrscheinlich gar nicht ernst gemeinten Protest.

„Nein! Bitte … nicht!“ flüsterte sie. Aber gleichzeitig öffneten sie ihre zitternden Oberschenkel ein wenig, dann mehr und immer mehr, bis ihre schlanken Beine ein breites V bildeten.

„Hast du’s gern, wenn deine Tittchen geküßt werden?“ fragte Andy. „Soll ich mal ein bißchen dran saugen?“ Er wartete gar keine Antwort ab, sondern nahm die harten Nippel abwechselnd in den Mund und lutschte kräftig daran.

Liz keuchte sehr laut, als sie spürte, wie Andy gleichzeitig mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand ihre Mösenlippen öffnete, die schon sehr, sehr feucht waren! Der Finger fand den bereits geschwollenen Kitzler und begann ihn zu reizen. Die Frau wackelte immer wilder mit den Arschbacken.

„Noch Jungfrau?“ fragte Andy, während er mit dem Finger in der glitschigen Fickspalte auf und ab strich. „Bist wohl noch nie zuvor gefickt worden, was? Hattest noch nie den großen, steifen Schwanz eines Mannes drin, wie? Na, dann kannst du ja auch nicht wissen, was du bisher verpaßt hast! Wenn du dieser heißen, kleinen Pussy, die du da zwischen deinen Oberschenkeln versteckt hast, noch nie zur natürlichen Beschäftigung verholfen hast!“ Er stemmte sein rechtes Knie aufs Bett, so daß es ihre Hüfte berührte. „So … und nun mach mal deine Augen schön weit auf!“ sagte er. „Sieh dir mal an, was du gleich bekommen wirst! Direkt in deine enge, jungfräuliche Möse!“

Liz riß nun doch die Augen weit auf, als ihr Blick auf diesen massiven Ständer fiel!

„Nein … nein … nein!“ wisperte sie, aber es hörte sich eher nach dem Gegenteil an, als könnte sie es nun selbst kaum noch erwarten, mit diesem Instrument nähere Bekanntschaft zu machen. Ihr Blick haftete wie gebannt auf der rotgeschwollenen Eichel, aus deren kleinem Schlitz bereits etwas glasklare Feuchtigkeit sickerte. „Er ist doch viel zu groß!“ Aber sie bewegte sich nicht, als Andy sich nun zwischen ihren gespreizten Beinen auf dem Bett in Position brachte. Er langte nach einem Kissen und stopfte es der Frau unter den Arsch. Einen Moment lang geriet er in Versuchung, jetzt erst einmal Fotze zu lecken.

Liz zog die Knie an und drückte sie gleichzeitig auseinander.

„Wird dir bestimmt gefallen!“ versprach Andy, während er sich mit dem Oberkörper nach vom beugte, bis seine Brust die harten Nippel der Titten berührten. Dann langte er mit einer Hand nach seinem großen, dicken, steifen Schwanz und brachte den Nillenkopf an die Fotzenöffnung heran.

Liz wand sich leicht hin und her, als sie spürte, wie die Schwanzspitze die Mösenlippen berührte. „Nein!“ keuchte sie, als Andy jetzt mit sanftem Druck seine Ficklanze in den glitschigen Liebeskanal schieben wollte. Gleichzeitig reckte Liz aber ihr Becken leicht nach vom und hob sogar den Arsch etwas vom Kissen ab.

Andy verstärkte den Druck seiner Hüften. Er keuchte leise vor sich hin, während sein Schaft nun bis zum Anschlag in die Fotze hineinglitt. Mit den Knien zwängte er die Oberschenkel der Frau noch etwas weiter auseinander.

Kein Hymen! dachte Andy einigermaßen verwundert, denn er hatte eigentlich mit Widerstand für seinen eindringenden Schwanz gerechnet. Nun, ja … könnte ja zufällig geplatzt sein. Beim Sport oder so. Jungfrau scheint sie jedenfalls noch zu sein! Ihre Fotze ist wirklich noch sehr, sehr eng!

„Jetzt hast du’s doch getan!“ jammerte Liz, als wollte sie ihr eigenes Verhalten vor sich rechtfertigen, indem sie ihm die ganze Schuld zuschob. „Jetzt bist du in mir drin! Oh … du … du schmutziger, widerlicher Mann! Du hast ihn bei mir reingesteckt!“

Andy machte einen Moment Pause und schwelgte im flüssigen Feuer ihrer Möse. Eigentlich war er selbst ein bißchen überrascht. Er hatte mit viel mehr Widerstand gerechnet. Jetzt warf er einen Blick nach unten und sah, daß etwa vier Zoll von seinem Steifen zwischen den schlüpfrigen Mösenlippen steckten. Fehlten also noch vier Zoll!

Und dann spürte er auch schon, wie der Körper der Frau von heftigem Zittern befallen wurde. Die bisher verkrampften Muskeln entspannten sich. Die Frau schien mit ihrem Körper nach dem Mann langen zu wollen. Ihre Hände fuchtelten einen Moment in der Luft herum, dann schlangen sich ihre Arme um seinen Nacken.

„Verdammt!“ fluchte sie, begann aber gleichzeitig rhythmisch das Becken zu bewegen, während Andy nun ebenfalls von neuem zustieß und seinen Riemen abermals bis zum Heft in die feuchte Tiefe trieb. Seine schweren Eier klatschten an die Arschbacken der Frau.

„Jetzt hast du alles bekommen, Baby!“ ächzte Andy. „Nun hast du meinen Dicken bis zum letzten Zoll in deiner Dose! Und jetzt komm! Laß dir den ersten Fick deines Lebens verpassen!“ Er zog seinen Riemen wieder fast ganz heraus.

Liz begann heftig zu zittern. Sie stöhnte und strampelte mit den Beinen in der Luft herum. Dann stieß sie keuchend den angehaltenen Atem aus, als Andy ihr mit einem kräftigen, glatten Stoß den harten Prügel wieder bis zum Anschlag in ihre siedende Möse hineintrieb.

Andy ließ seinen steifen Schwanz nun erst einmal tief in der nassen Fotze stecken, als wollte er ihn gründlich einweichen. Er hatte das Gefühl, als wollte sich die glitschige Fickspalte wie eine Schlange um sein Kanonenrohr winden. Dann begann er sie mit langsamem Rhythmus zu vögeln.

Ihr Fickloch verkrampfte und lockerte sich bei jedem Stoß. Die jungfräuliche Lustgrotte war nun endgültig bereit, den männlichen Rammbock in sich aufzunehmen und zu akzeptieren.

Dann begann Liz allmählich immer stärker zu keuchen. Ihr Mund pflanzte feuchte Küsse auf die Brust des Mannes, der seinen Schwengel immer schneller in die zuckende Pussy pumpte. Liz reckte den ganzen Körper ungestüm nach oben und trommelte mit den Fersen auf Andys nacktem Arsch herum. Ihre Leidenschaft explodierte in wilden Fickbewegungen, die sie mit dem Arsch nach oben machte. Schreie entrangen sich ihrer Kehle.

Andy packte mit beiden Händen die zuckenden Arschbacken und hämmerte seinen dicken, heißen Schwanz mit immer wuchtigeren, immer tieferen Stößen in die überschäumende Möse. Sein wilder Fickrhythmus ließ den Orgasmus der Frau andauern und andauern. Dann legte er eine kurze Pause ein, um Liz Gelegenheit zu geben, sich wieder ein wenig zu erholen. Als er spürte, wie ihre Kräfte zurückkehrten, setzte er den Fick wieder fort und rammte seine Lanze erneut in die glitschige Spalte.

Liz schrie.

Andy vögelte noch schneller.

Und dann explodierte sein Schwanz und pumpte den dicken, klebrigen Saft in die Möse, die sich gierig am Schaft festsaugte und alles, alles schluckte.

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