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ОглавлениеJonathan Loewe
Herr Rurka
Der Elefantenmann
Roman
Jonathan Loewe
Herr Rurka
Der Elefantenmann
Die folgende Geschichte
Herr Rurka, der Elefantenmann
ist meiner schöpferischen Kraft entsprungen
und wurde von meinen Fingern niedergeschrieben.
Namentliche Übereinstimmungen einzelner oder mehrerer Personen
aus anderen bereits existierenden Geschichten
oder aus dem wirklichen Leben
sowie Kongruenzen einzelner oder mehrerer Passagen
mit anderen Schriftstücken oder Büchern
sind rein zufällig.
Meinen Dank
Zum wiederholten Male möchte ich mich rechtherzlich bei meiner lieben Mutti bedanken – und mich für viele Unannehmlichkeiten und vernachlässigte Arbeiten am Haus und im Garten, die sich während des Entstehens dieser Geschichte häuften, entschuldigen.
Erneut möchte ich auch Marianne Giesel und Constanze Rothe für ihr ständiges, manchmal zähes und doch aufbauendes Drängen danken, die Geschichte zu Papier zu bringen – und für die seelische Unterstützung.
Mein Dank gilt ebenfalls Jana Klappstein (obwohl sich unser Verhältnis während der Ausarbeitung dieser Geschichte verschlechtert hat), Werner (den Nachnamen weiß ich bis heute nicht), Hans-Gunther Heyne, Hans-Joachim Loertzer und dem gesamten Krankenhauspersonal des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg/Wandsbek und den Ausbildern der Sanitätsschülerkompanie im selben Haus.
Eine ganz besondere Danksagung gebührt Andreas Meurer, Wolfgang Michael Rohde, Stephen Georg Ritchie, Georg Andreas Christian von Holst, Michael Breitkopf und natürlich Andreas Frege für die Musik, die mich bei vielen, scheinbar endlosen Fahrten begleitet hat und die Zeit sowie den langen Weg wie einen Katzensprung hat wirken lassen. Des Weiteren möchte ich mich bei Carola Scholz, Andreas Schiller und seiner Frau Ute herzlichst bedanken.
Nicht oft genug erwähnen kann ich die freundliche und entgegenkommende Unterstützung von Novartis Pharma, Discovery Channel und der Selbsthilfegruppe Proteus-Syndrom.
Ein dickes Dankeschön all denen, die zu dieser Geschichte und ihrer Verwirklichung beigetragen haben und an dieser Stelle nicht namentlich erwähnt werden.
Mein größter Dank jedoch gebührt einem jungen Mann, einem Freund, ohne dessen Hilfe diese Geschichte ganz bestimmt nicht (oder nur mit sehr viel Mehraufwand) zustande gekommen wäre:
Marko Trum!
Ich möchte mich bei ihm mit einer tiefen Verbeugung für die vielen tausend Fragen, die er über sich ergehen lassen und mit einer Seelenruhe detailliert und bereitwillig beantwortet hat, erkenntlich zeigen.