Читать книгу Lustvolle Erotikstories 2 - Jonny Meyerhöfer - Страница 3
Jetzt fickt sie meinen Arsch
ОглавлениеParis ist wirklich zauberhaft - aber auch anstrengend. Deshalb und
vermutlich auch aus anderem Grund leerte sich der Fernsehraum, den wir
alle nach dem Abendessen aufgesucht hatten, recht zeitig. Im Zimmer
angekommen umarmte mich Melli, rieb sich wie eine Schmusekatze an mir
und fragte: "Und...?" Da ich wusste, was sie meinte, nickte ich nur
bejahend, was ein strahlendes Lächeln in ihr hübsches Gesicht zauberte.
"Warte, ich bin jetzt Deine Zofe und zieh Dich aus!" meinte sie
kichernd und machte sich auch gleich ans Werk. Sie knöpfte meine Bluse
auf und streifte sie mir ab. Dann zog sie mir den Rock aus, so dass ich
nur mit BH, Höschen und halterlosen Strümpfen bekleidet vor ihr stand.
Melli pfiff anerkennend, als ich mich wie ein Unterwäschemodel vor ihr
drehte und lasziv posierte. "Komm her, meine geile Schnecke, ich will
Dich ohne Klamotten!" forderte sie und zog mir in Windeseile das wenige
aus, das die Körperteile bedeckte, nach denen ihr der Sinn stand.
Als ich nackend vor ihr stand, flüsterte sie keuchend vor Lust:
"Pauline, meine hübsche Maus, was siehst Du geil aus, und wie geilt
mich Dein Anblick auf. Ich bin schon wieder ganz nass!" Davon wollte
ich mich überzeugen und nun fand ein Rollentausch statt, denn jetzt war
ich die Zofe, zugegeben, eine ungeschickte, mit ungeduldig zitternden
Händen agierende Zofe. Die es aber dennoch schaffte, dass bald auch
Melli ihre Wonneäpfel mit den aufgerichteten Stielen und ihren saftigen
Pfirsich präsentierte. "Pauline, fühl mal, wie saftig meine Fotze ist!"
bot mir Melli geil und willig an. Sie hatte natürlich recht, meine
Melli, denn mein Zeigefinger schlüpfte in ihre nasse Spalte, und ihr
folgte, so gut geölt wie ihre Möse war, bald auch der Mittelfinger.
"Soll ich Dich ficken, meine Saftmuschimelli?" erkundigte ich mich
anstandshalber, was aber nicht notwendig war, sondern Melli stellte
ihren rechten Fuß auf einen Hocker und öffnete sich so meiner Hand, die
diese Einladung verstand und Mellis Fötzlein in Ermangelung eines
besseren Gegenstandes zärtlich verwöhnte.
"Ja, meine Liebste", seufzte Melli, "fick mich mit Deiner geilen Hand!
Schieb noch einen Finger rein, ja, das ist geil! Mach weiter, noch
mehr, schieb sie ganz in mich rein, deine herrliche Fickhand" Sie war
immer lauter geworden - und ich immer erregter. Denn als sich ihre
Schamlippen um mein Handgelenk schmiegten und ich tatsächlich mit
meiner ganzen Hand das schleimige Innere ihrer Fotze fühlte, da staunte
ich doppelt. Einmal, dass ich tatsächlich mit der Hand so tief in Melli
steckte und zum anderen, dass Mellis Fotze so elastisch war, dass sie
meine Hand aufnehmen konnte. Ich muss schon sagen, es war ein angenehm
erregendes Gefühl, so intim in Melli zu stecken und bei jeder Bewegung
zu spüren, wie sie das aufgeilte. "Pauline, meine süße Pauline",keuchte
sie geil, "das ist wunderschön! Mach mal eine Faust und dann die Hand
weit auf! Jaaaaaa, das ist geil! Mach weiter, schab an meiner
Fotzenwand, oh, Du kleine geile Sau, wo hast Du das gelernt? Du fickst
mich um den Verstand!"Und nun fickte Melli wie besessen mit, hämmere
ihren Unterleib nach vorn, stieß sich meine Hand tief hinein in ihre
saftige schmatzende Fotze. So lange, bis sie zuckte, ausströmte, stieß,
keuchte, schrie: "AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH, ich hab's...!!!"
Zuckend und schweißnass hing sie regelrecht an meinem Arm, an dem ihr
Mösensaft entlanglief. "Soll ich weitermachen, Melli?" erkundigte ich
mich schüchtern. Schüchtern deshalb, weil mich Mellis wilde Geilheit
nicht nur selbst aufgegeilt hatte sondern auch etwas einschüchterte.
"Ich möchte Deine Fotze lecken, mein Liebling", schlug Melli vor und
blickte mir strahlend vor geilem Glück in die Augen. "Zieh Deine
Fickhand ganz langsam raus, ja, so ist es herrlich, ja, langsam,
langsam - und jetzt wieder richtig tief ein, JAAAA DU SAU, TIEF
REIN!!!" schrie sie in erneuter geiler Vorfreude auf den nächsten
Orgasmus. Und stieß wieder, fickte erneut wild mit, zuckte, stöhnte,
fickte, schrie und lief erneut aus. "Kannst Du noch, meine Pauline?
Geht es noch oder macht Dich meine Geilheit fertig?" Ich kicherte und
seufzte: "Du geile Fotze, ich bekomm langsam einen Krampf im Arm, weil
Du so wild mitfickst. Ist es wirklich so schön für Dich?" Dabei bewegte
ich ganz langsam, fast zärtlich meine Hand in Mellis überschwemmter
Honiggrotte, was sie erneut veranlasste, zu ächzen und geil zu stöhnen.
"Ja, supergeil ist das, was Du mit mir veranstaltest. Ich bin herrlich
gekommen, hat Deine Hand das gespürt?" Ja, das hatte sie, und geil war
es, so unmittelbar den Orgasmus der Geliebten mitzubekommen, an ihrer
Geilheit HAUTNAH teilzuhaben.
"Zieh jetzt Deine Hand raus, nun bist Du dran, ich will Dich mit der
Zunge ficken. Oder soll ich auch mit der Faust?" "Nein, lieber mit der
Zunge", entgegnete ich und zog meine Hand heraus. Es sah atemberaubend
schön und erregend aus, als nach dem Herausgleiten meiner Hand Mellis
weit geöffnetes Fickloch noch einen Augenblick so verharrte, als wäre
es noch gefüllt, sich ganz allmählich schloss, trotzdem noch den Blick
freigab auf das saftige rosige Innere ihrer Scham, sich dann weiter
schloss, glänzend vom Mösensaft. Und als Melli etwas presste, da lief
ein Schwall ihres Fotzensaftes heraus und rann an der Innenseite ihres
"Standbeines" herab. Wohlig seufzend zog mich Melli in ihre Arme, griff
nach meiner Hand, die noch eben in ihr steckte und sie so glücklich
machte, und leckte sie ab. Dann bot sie mir ihre mösensaftglänzenden
Lippen zum Kuss an und wir küssten uns und schmeckten beide Mellis
Geilheit.
"Pauline, bist Du geil?" fragte mich nach dem innigen Kuss Melli. Statt
einer Antwort führte ich ihre Hand in meinen Schoß, wo sie am Grad
meiner Nässe den Grad der Geilheit abschätzen konnte. Melli kicherte
lüstern und meinte: "Na, da wird es aber höchste Zeit, dass wir was
machen. Leg Dich hin, damit ich Dich verwöhnen kann." Ich legte mich
auf den Rücken, winkelte die Beine an und klappte sie auseinander, so
weit, dass die äußeren Schamlippen etwas auseinanderglitten und Melli
auch optisch zeigten, wie saftig mein Fötzlein war und nach ihrer
heißen Zunge verlangte. Mellis Zungenspitze berührte wie ein leichter
Hauch meine Lusterbse und ließ mich vor Verlangen nach mehr leicht
frösteln. "Melli, meine liebe Melli, fick mich mit Deiner Zunge und
nimm auch die Finger dazu!" wies ich sie an, stieß dabei meinen Schoß
nach oben, ihren saugenden liebkosenden Lippen und ihrer spitzen harten
und doch auch wieder anschmiegsamen weichen Zunge entgegen.
Ach, meine männlichen Leser, wenn ihr wüsstet, was eine Mädchenzunge
anzurichten vermag, ihr würdet euch kleinlaut in die Schmollecke
verkriechen. Melli leckte göttlich. Und noch heute, wenn ich an damals
zurückdenke, werde ich vor Verlangen und geiler Sehnsucht unruhig und
feucht und könnte meine Finger in Bewegung setzen, und das nicht auf
der Tastatur!
Melli schob mir beide Hände unter die Pobacken und saugte sich an meinem
Kitzler fest. Ich rieb meine nasse Spalte an ihrem Mund, rieb so
heftig, dass auch Mellis Nase für einen Augenblick in meinen Mösensaft
eintauchte. Ich fickte Mellis Mund, sie stieß ihre Zunge in meine
zuckende saftige Fotze. Geil stöhnte und ächzte ich, fühlte, dass die
Lustströme stärker flossen, sehnte den befreienden Orgasmus herbei.
Melli leckte und lutschte und saugte noch göttlicher, ihre Zunge schlug
regelrecht einen Trommelwirbel auf meinem kleinen steifen Fotzenpimmel,
der mit geilem Entzücken zuckend und lustbereitend auf Mellis Geschick
reagierte. Dann, gerade als mir meine Leckschwester Melli einen Finger
in den Po bohrte, kam es mir. Ich strömte meine Lust aus, bockte wild
nach oben, verschmierte mit meinem Mösenschleim Mellis Gesicht und kam
und kam nochmals und schrie in geiler Lust so laut, dass Melli hochkam
und mir den Mund zuhielt. "Bist Du nicht gescheit, Du geiles Stück,
wenn das jemand hört!" schimpfte sie. Aber ihr Grinsen zeigte mir, dass
sie sich freute, mir solche Lust geschenkt zu haben. Als sie mir
liebevoll mit der flachen Hand auf den noch immer erigierten Kitzler
schlug, kam ich noch einmal, biss aber diesmal ins Kissen, so dass nur
mein geiles Stöhnen zu hören war und Melli an meinem Zucken und
erneutem Ausströmen meines Fotzensaftes merkte, welche Lust ich wieder
genoss.
Sie war gerade dabei, sich in der 69 über mich zu schwingen, als sie
innehielt, weil es an unserer Zimmertür klopfte. Sollte doch jemand vom
Lehrpersonal meine geilen Schreie gehört haben?! Schnell legten wir uns
nebeneinander "brav" ins Bett und zogen die Bettdecke bis an unsere
Nasen. "Herein, wenn's kein Schneider (und leise kichernd: oder Lehrer)
ist!" rief Melli forsch. Die Tür öffnete sich und unsere
Klassenkameradin Jessica schlüpfte herein. Jessica, eine schwarzhaarige
Schönheit, die als Kind aus dem Kosovo nach Germany gekommen war, sieht
aus wie eine orientalische Prinzessin und musste, ihren Blicken,
Zungenlecken und vielversprechenden Gesten nach, ein Temperamentbündel
sein. "Hallo, ihr zwei", begrüßte sie uns, "auch noch munter? Darf ich
euch Gesellschaf leisten?" "Du darfst, Jessica, wenn dich das nicht
sört!" lachte Melli und zog mit einem Ruck die Bettdecke weg, so dass
wir nackend mit noch nassen Muschis vor der staunenden und plötzlich
erregt atmenden Jessica lagen.
Die schluckte und meinte: "Sagt bloß, ihr habt gerade.....!" "Was denkst
Du denn, Jessica, Paris, die Stadt der LIEBE - und wir sollen wie die
Nonnen hier schlafen! Ne, wir wollen unseren Spaß haben, und den haben
wir, oder, Pauline?" Dabei griff sie mir zärtlich an die Titten und
küsste mich. Jessica war beeindruckt und erkläre uns: "Ihr habt es gut,
in meinem Dreibettzimmer ist totale Ebbe, die beiden Streberinnen Maxi
und Sonja sind stinklangweilig. Noch nicht mal fingern kann man sich,
und dabei bin ich sooo geil!" Wow, das war ein offenherziges Statement!
Melli schaute mich kurz fragend an, ich verstand und nickte, und Melli
klopfte aufs Bett und sagte "gnädig": "Also, wenn Du geil bist, dann
komm zu uns ins Bett und mach mit, wir waren noch nicht ganz fertig!"
Jessica wurde leicht rot, nicht aus Verlegenheit, sondern vor Freude und
in geiler Erregung. Sie zog ihren Pyjama aus und wir konnten ihre
wunderschönen Titten bewundern. Ihre zwei Paradiesäpfel wurden
geschmückt durch zwei Nippel, so groß wie Kinderfäuste und nun in
aufgerichtetem Zustand ein solcher Augenschmaus, dass Melli und ich
verlangend die Arme nach Jessica ausstrecken, um diese einzigartigen
Nippel zu liebkosen. Jessica strahlte uns an, posierte noch kurz,
präsentierte uns ihre dunkelbehaarte sorgfältig ausrasierte Pussy und
legte sich dann zwischen uns. Erwartungsvoll lag sie da, lächelte nach
links zu Melli, schaute fragend nach rechts zu mir. Melli und ich
ließen sie nicht lange im Ungewissen. Ir griffen beide hinüber und
streichelten ihre Wahnsinnsnippel. Jessica bewegte sich unruhig und
flüsterte: "Wenn ihr sie auch noch lutscht, dann kommt es mir gleich.
Ich bin an den Titten so sehr empfindlich!" Sollten wir?
Von beiden Seiten beugten wir uns über "unsere" Brust und lutschten
Jessicas Brustwarzen. Die spreizte die Beine, griff sich in den Schoß und
wir konnten sehen und kurze Zeit darauf auch hören, was ihre Finger da
unten trieben. Immer erregter feuerte sie uns an: "Saugt an meinen
Nippeln, ihr macht das super, ja, ich bin so sehr geil, gleich komme
ich, lutscht härter, jetzt, schön, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA....!!!!" Nun
war sie es, die in geiler Lust erbebte und aufschrie, als sie kam.
Melli gab mir ein Zeichen und ich kroch zwischen Jessicas Schenkel, die
sie bereitwillig für mich, auf allergrößte Wonnen hoffend. noch weiter
öffnete.
Meine Zunge versank in ihrer saftigen Spalte. Sie hob ihren Schoß leicht
an, zog ihre Schamlippen auseinander und ich erblickte ihren herrlich
großen Kitzler, der tatsächlich dazu geeignet schien, eine Fotze ficken
zu können, zumindest andeutungsweise, berichtigte ich meine geilen
Überlegungen. Meine Lippen schlossen sich um dieses Prachtstück und
Jessica stöhnte laut auf vor Lust und wieder anwachsender Erregung. Und
Melli? Die kniete über Jessicas Gesicht, hatte ein Kissen unter deren
Kopf geschoben und senkte sich so weit herab, dass Jessica mit ihrer
Zunge in Mellis nasse Spalte eintauchen konnte. Nun übertrug sich
Jessicas Lust, die sie durch meine Zunge und Finger empfing über ihre
Zunge auf Mellis heiße Fotze. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das
für ein Stöhnen, Seufzen, schlecken und Matschen war, als wir drei
geilen Mädchen uns gegenseitig verwöhnten, damals in der kleinen
Pension in Paris.
Die Nacht war erst angebrochen und unsere junge Geilheit ließ uns nicht
an den ach so notwendigen Schlaf denken.
-----
Jessica kam mir noch geiler vor als Melli. Das mochte an ihrem
südländischen Temperament liegen, mehr aber daran - wie sie uns
aufklärte - , dass sie sich kürzlich von ihrem Lover getrennt hatte und
seitdem sexuell eine Auszeit hatte. Keine absolute, wie sie uns
lächelnd versicherte, denn sie hatte ja immer noch ihre flinken Finger
und ihren Vibrator. "Hast du den mit?" fragte Melli. "Hier nicht, aber
in meiner Reisetasche", entgegnete Jessica. "Soll ich ihn holen?" "Nö,
jetzt nicht, aber morgen Abend, wenn du wieder Lust hast, kannst du ihn
ja mal mitbringen!" Melli grinste spitzbübisch. "Da können wir dich in
den Arsch ficken, während wir deine Titten und die Möse verwöhnen."
Jessica wurde plötzlich ganz unruhig, leckte sich die Lippen und
schmiegte sich an Melli, die sie umarmte und ihre Möpse streichelte.
Ich rückte von der anderen Seite an Jessica heran und so saßen wir drei
eng aneinander gekuschelt da, streichelten uns und knutschten, dass die
Jungen unserer Klasse Stielaugen bekommen hätten, wären sie Augenzeugen
unseres abendlichen Zeitvertreibs gewesen.
Jessica seufzte selig als ich ihre aufgerichteten Nippel lutschte und
schlug vor: "Pauline, jetzt bist du dran. Ich möchte Deinen Fotzensaft
kosten. Wie Melli schmeckt weiß ich ja inzwischen, mmmmhhhh, sie
schmeckt himmlisch. Knie dich in der Doggy hin, damit ich Deine Spalte
mit meiner Zunge ficken kann!" Ihre geilen Aufforderungen steigerten
meine Erregung noch mehr und ich kauerte mich in geiler Erwartung hin.
Jessica legte sich aber nicht in der 69 unter mich, wie ich es eigentlich
erwartet hatte, sondern so, dass sie auf dem Rücken im 60 - Grad -
Winkel zu mir lag. Melli, verstand sofort, was Jessica beabsichtigte,
legte sich so auf den Rücken, dass ich bequem ihre Spalte erreichen
konnte, während sie ihren Kopf unter Jessicas angewinkelten Schenkel
schob und so mit einigem Geschick Jessicas heiße Schnecke mit ihrem Mund
erreichen konnte. So lagen wir in einem Dreieck leckbereiter Zungen und
saftiger Mösen - und keine von uns konnte sich beschweren, dass sie zu
kurz käme!
Jessica tastete mit ihren Fingern in meine geile Nässe, spielte mit ihren
Fingerspitzen zart an den prallen äußeren Schamlippen, öffnete sie
leicht, um an mein aufgegeiltes rosige Innere zu gelangen und huschte
bald mit ihrer harten Zungenspitze über meine Lusterbse. Ach, war das
schön, ihre Zunge liebevoll in meiner Fotze zu spüren! Mein Kitzler
wurde immer größer, wuchs regelrecht in Jessicas Lutschmund hinein. Die
saugte begeistert den kleinen steifen Fotzenpimmel und jagte mir so
eine ganze Salve von Lustschauern durch den bebenden und jetzt bereits
erhitzten Leib. Stöhnend senkte ich meinen Mund über Mellis duftende
Grotte. Die hob ihren Schoß etwas an und machte mir dadurch deutlich,
dass sie bereits sehr aufgegeilt war und ich sie wilder und härter
lecken sollte. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Melli nicht nur
Jessicas Möse leckte, sondern mit ihrer Zunge in Jessicas Po bohrte. So
eine geile Sau, dachte ich, musste aber eingestehen, dass mich das
alles unwahrscheinlich aufgeilte.
Mellis Fotze war inzwischen so saftig, dass ihr der Mösensaft über den
Damm lief. Ich tauchte meine Zunge in ihre ausströmende Pussy und
schleckte sie aus. Auch Jessica hatte zu tun, die Rinnsale meines
Fotzensaftes mit ihrem Mund aufzufangen und sich gleichzeitig darauf zu
konzentrieren, was Mellis Zungenspitze in ihrem Poloch anstellte. Da
unsere Münder mit anderen Dingen als mit Sprechen beschäftigt waren,
hörten wir außer dem Schmatzen nur undeutliches Seufzen und Stöhnen.
Ich wurde immer geiler und senkte meinen Schoß hinab, um Jessicas Gesicht
zu reiben. Die saugte nun wild meinen Kitzler, wechselte in die rosige
Spalte, fickte mich immer tiefer und heißer mit ihrer harten Zunge in
die Fotze. Wir rieben und bockten, lutschten und leckten, fingerten und
massierten um die Wette. Hätte jetzt ein Lehrer das Zimmer betreten,
wir hätten nicht aufgehört mit unserem entfesselten geilen Tun, sondern
weitergemacht bis zur wohligen Entspannung.
Die nahte unaufhaltsam. Geschickt steuerten wir unsere Geilheit durch
Verzögern, Wechseln vom liebevollen zarten Zungenschlag und
schmeichelndem Kosen bis zum wilden Stakkato unserer Zungen und Hände.
Möglichst einen gemeinsamen Orgasmus erleben, das war unser Ziel! Es
gelang uns, denn unsere scheißnassen Leiber erzitterten im gleichen
Augenblick, die Schamlippen strafften und öffneten sich, die Kitzler
zuckten und die Fotzen strömten aus, als uns die Lustströme zur
himmlischen Explosion steuerten. Welch ein süßes Frösteln, welch
herrlich entspannende Zuckungen, welche Wonnen!!!
Jessica schrie ihre Lust in meine saftige Honiggrotte, ich keuchte meinen
Orgasmus in Mellis Möse und die stöhnte und ächzte geil in Jessicas
Fötzchen. Unbeschreiblich, diese süße Geilheit, die von uns Besitz
ergriffen hatte. Schade, dass solch ein Augenblick schönster Lust nicht
fühlbar konserviert werden kann, sondern nur in der Erinnerung
fortlebt.
Wie auf Kommando küssten wir die Schamlippen und Kitzler, welche nun,
nach dem erlösenden und berauschenden Orgasmus einen betörenden Duft
der Geilheit verströmten. Dann lösten wir uns voneinander, lagen uns in
den Armen, küssten uns wechselseitig mit unseren mösensafverschmierten
Mündern und registrierten das glückliche Funkeln in den Augen der
Gespielinnen. Jessica war die erste, die das Schweigen durchbrach. Sie
seufzte und flüsterte: "Mädels, das war das Schönste, was ich bisher
erlebt habe!" Wir waren froh, dass sie unsere Leckorgie so beurteilte
und nahmen uns vor, ihr und natürlich auch uns weitere Freuden dieser
Art zu bescheren.
"Wisst ihr was", meinte Jessica, "ich hol jetzt doch meinen Vibi. Habt ihr
nicht auch was mit? Da könnten wir uns gegenseitig ficken." Ich
errötete, denn DAMIT konnte ich unerfahrenes Mädchen nicht dienen. Aber
Melli, wen wundert's, öffnete ihre Reisetasche und präsentierte
grinsend und auch etwas stolz ihre "Waffensammlung". Nicht nur einen
Vibrator und einen Dildo hatte sie eingepackt, sondern auch noch die
fleischfarbene Nachbildung eines ziemlich großen Schwanzes, den man
sich umschnallen konnte. Jessica kreischte begeistert, als sie das alles
sah und bekam große lüsterne Augen, als sich Melli den Schwanz
umschnallte und mit ihm, der geil auf- und abwippte, durchs Zimmer
stolzierte. "Komm her mit deinem herrlichen Schweif, mein geiler
Hengst!" witzelte Jessica. "Ich möchte ihn mit meiner Mundfotze ficken.
Hast du Lust dazu?" Wir kicherten ausgelassen, wurden aber geil, als
Jessica tatsächlich den Mund aufsperrte und Melli den Schwanz in ihren
Mund gleiten ließ. Wenn man nur den "Bild"ausschnitt Mundfotze -
Schwanz betrachtete, dann sah das schon mächtig geil aus und weckte in
Melli und vor allem in mir geile Sehnsüchte.
"Meine Damen", meinte Melli, "wer möchte gefickt werden?" Sowohl Jessica
als auch ich hoben die Hände. Schließlich wussten wir als brave
Schülerinnen, was sich gehört. Melli fällte ein salomonisches Urteil:
"Legt euch beide so aufeinander, als ob ihr in der Missi miteinander
ficken wollt. Ich stech dann in beide Fotzen, wenn es recht ist." Ein
Supervorschlag fanden Jessica und ich. Ich legte mich auf den Rücken, zog
Jessica auf mich und zwischen meine geöffneten Schenkel. Sie presste ihre
Muschi auf meine und tat dann so, als wolle sie mich ficken. Ich
spielte mit und bald klatschten unsere nassen Mösen aufeinander, eine
himmlisch geile Musik. Als wir auch noch unsere steifen Nippel
aneinander rieben und ich Jessicas wunderschöne große Brustwarzen auf
meinen kleinen Titten spürte, strömte die geile Lust von den Titten her
die Lenden entlang in meinen Schoß und riefen dort einen saftigen
Aufruhr hervor.
Jessica küsste mich zärtlich und flüsterte dann: "Gleicht kommt der
Riesenschwanz und fickt uns. Ich kann es kaum noch erwarten, von ihm
ausgefüllt zu werden. Merkst Du, wie nass ich schon jetzt bin?" Wie
sollte ich das nicht merken, wo sich doch ihr Mösensaft von oben her
mit meinem vermischte? Dann stöhnte Jessica über mir auf, als wolle sie
den Geist aufgegen. Ich ahnte, dass Melli ihr den Ständer in die Fotze
schob. Jessica bewies, dass ich richtig vermutete, denn sie flüsterte:
"Ja, schieb ihn mir rein, fick mich, schieb ihn weiter rein, bis zum
Anschlag! Oh, ist das ein geiles Gefühl, so geillllllllllll ...." Sie
hob und senkte ihren Unterleib, fickte mit, war nur noch pure Lust,
FICKlust. Ich war etwas neidisch und konnte es kaum erwarten, das
Gleiche zu erleben und zu spüren, was jetzt im Moment mit Jessica
geschah.
"Nein, nicht doch! Mach weiter!" stammelte Jessica plötzlich. Melli hatte
den Schwanz aus Jessicas aufgegeilter Fotze gezogen und ihn an meinem
Fickloch angesetzt. Ich spürte, wie die Eichel meine Schamlippen
teilte, sich dann zwischen diesen in mich hineinschob, immer tiefer
hinein, bis es nicht weiter ging, weil der Muttermund eine natürliche
Sperre darstellte. Was für ein Gefühl war das, als Melli den Schwanz
ganz langsam wieder herausziog, dann wieder hineingleiten ließ. Meine
Fotzenlippen umschlossen den Latexpimmel, saugten sich an ihm fest und
verstärkten so den geilen Reiz bei jeder Fickbewegung. Jessica rieb mit
ihrer nassen Möse über meinen Venushügel und streichelte meine Titten.
Dann schrie sie auf einmal auf, so dass ich leicht erschrak, und
keuchte mir ins Ohr: "Jetzt fickt sie meinen Arsch! Pauline, Melli
fickt meinen Arsch! Ach, ist das geil!" Aber auch ich wurde noch
gefickt, spürte das Hinein- und Herausgleiten des Schwanzes. Dann
kapierte ich: Melli fickte Jessicas Po mit einem Dildo, verwöhnte uns
also alle beide zur gleichen Zeit. Danke, Danke Sextoolindustrie, die
das ermöglicht!
Jessica knutschte mich wie eine Wahnsinnige, so wurde sie durch den
Dildoarschfick aufgegeilt. Auch ich wühlte mit meiner Zunge in ihrer
Mundhöhle, da mich Melli mit dem Riesenständer langsam aber sicher zum
geilen Höhepunkt fickte. Meine Möse strömte inzwischen so stark aus,
dass der Schwanz in einem See von Fotzensaft badete. Dann kam das
bekannte, geliebte, ersehnte, befreiende Gefühl, ich explodierte und
stöhnte meinen Orgasmus in Jessicas Mund, bockte so kräftig nach oben,
dass Jessica merkte, was mit mir geschah. Noch ein zweites Mal kam ich,
dann glitt der Schwanz aus mir heraus und Jessica schrie auf. Melli war
in ihrer Eigenschaft als "Schwanzträger" und "Mädchenbeglücker" so
aufgegeilt worden, dass sie den klebrigen Schwanz in Jessicas Po treiben
wollte. Und weil dieser mit meinem Fotzensaft so herrlich eingeölt
worden war, schaffte sie es auch und die Eichel und nach ihr der lange
Schaft glitten gefühlvoll in Jessicas hintere Pforte und fickten sie um
den Verstand.
Ich massierte ihre Titten, lutschte ihre herrlichen Nippel und fickte
von unten her mit, rieb meine nasse Fotze so an ihrer aufgeblätterten
Wonnespalte, dass sich die beiden Kitzler berührten und
unbeschreibliche Gefühle der Wollust hervorriefen. Melli keuchte immer
heftiger, der umgeschnallte Ständer fickte immer wilder Jessicas Po.
Deren Mösensaft spritzte regelrecht heraus, so geil wurde sie durch das
Kitzlerreiben und gleichzeitige Analficken. Dann kam es ihr. Sie zuckte
so heftig auf mir herum, stieß so wild nach oben, dem sie fickenden
Schwanz entgegen, dass auch ich ein weiteres Mal einen wahnsinnig
schönen und intensiven Orgasmus erlebte. Ein Sturzbach ausströmenden
Mösensaftes löschte die Glut meiner jungen heißen Fotze. Wie lange
würde das anhalten? Denn die Nacht war noch lang!