Читать книгу Reise durch die Sonnenwelt - Jules Verne, Jules Verne - Страница 2
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
In welchem der sechsunddreißigste Bewohner des Gallia-Sphäroïdes ohne besondere Feierlichkeit vorgestellt wird.
Dessen letzten Wort dem Leser lehrt, was er ohne Zweifel schon vorher errathen halte.
Einige Variationen über das längst bekannte Thema von den Kometen und anderen Wanderern der Sonnenwelt.
In welchem man Palmyrin Rosette so entzückt über das ihm zugefallene Schicksal sehen wird, daß das allerlei zu denken giebt.
In dem der Schüler Servadac von Professor Palmyrin Rosette recht übel behandelt wird.
Worin man sich überzeugen wird, daß Palmyrin Rosette alle Ursache hatte, das Material der Kolonie lückenhaft zu nennen.
In dem man sehen wird, daß der Jude eine herrliche Gelegenheit findet, sein Geld zu 1800 Procent auszuleihen.
In welchem der Professor und seine Schüler sich nur mit Sextillionen, Quintillionen und anderen Mehrheiten von Milliarden angeben.
In dem einzig und allein vom Jupiter, dem großen Störenfried der Kometen, die Rede ist.
In welchem es sich klar und deutlich zeigt, daß es besser ist, auf der Erde als auf der Gallia zu reisen.
In welchem die gelehrte Welt der Gallia in Gedanken durch das grenzenlose Weltall schweift.
Wie man den 1. Januar auf der Gallia feierte und auf welche Weise dieser Festtag endete.
In welchem Kapitän Servadac und seine Gefährten das Einzige thun, was ihnen zu thun übrig bleibt.
Welches den Beweis liefert, daß menschliche Wesen nicht geschaffen sind, hundertundzweiunddreißig Millionen Meilen von der Sonne entfernt umher zu reisen.
Worin der ersten und letzten Beziehungen zwischen Palmyrin Rosette und Isaak Hakhabut Erwähnung geschieht.
In welchem Kapitän Servadac und Ben-Zouf weggehen und wiederkommen, wie sie fortgegangen sind.
Welches die wichtige Frage der Rückkehr nach der Erde und sehr kühne Projecte des Lieutenants Prokop behandelt.
In welchem man sehen kann, wie die Gallia-Bewohner sich vorbereiten, ihren ganzen Asteroiden aus der Vogelschau zu betrachten.
In welchem Minute für Minute die Empfindungen und Eindrücke der Gondel-Isassen nebst anderen Dingen verzeichnet werden.
Welches wider alle Regeln des Romanes nicht mit einer Heirath des Helden der Erzählung endigt.