Читать книгу Paare paaren sich - Julia Beer - Страница 3
Teil 1
ОглавлениеOhne Widerstand drang ich in ihre Möse ein
Eigentlich wollte ich ja Radfahren auf der Donauinsel, aber es war viel zu heiß dazu, also suchte ich mir ein ruhiges schattiges Plätzchen am Ufer, zog mich aus und begann im Ökm zu lesen. Ganz vertieft in meine Lektüre bemerkte ich aus dem Augenwinkel heraus eine Frau die von der Fischerhütte in meiner Nähe auf mich zukam. Als sie keine 1o Meter mehr von mir entfernt war sah ich, dass sie nur einen dünnen Sommerrockt trug und ihre Bluse um die Hüften geschlungen hatte.
Sie blieb 3 Meter vor mir in der Sonne stehen, ich betrachtet sie mal genau. Ihre Brüste waren groß und fest an den Spitzen saßen zwei wunderschöne dunkle Nippel. Auch sie betrachtet mich ausführlich mit ihren leuchtenden Augen, dabei sagte sie „ Hallo du, du gehörst nicht zufällig zu dem Fischerboot? Es sind nämlich bekannte von mir, aber es scheint niemand da zu sein“ Ich stand auf und ging ihr einige Schritte entgegen, da mir heiß war, und auch das Ökm seinen Teil dazu beigetragen hat, war mein Schwanz zwar nicht steif aber lang und dicker als im Normalzustand.
Ich sah ihr in die Augen und sagte „Nein, leider nicht, ich sitze hier nur gemütlich im Schatten“ Ich konnte sehen das sie mir die ganze Zeit eigentlich nicht in die Augen schaute, eher schon auf meinen Schwanz…Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte ich zu ihr „Hm, ist er so faszinierend??“Sie sah erschrocken auf und wurde rot dabei „Ohh, war es so offensichtlich? Tut mir leid aber ich wollte nicht so hinstarren, aber es ist schon länger her das ich so was sah“ Frech wie ich war, wollte ich sie nun provozieren „Mmmm, was sah? Einen Schwanz? Das glaube ich nicht“ Noch immer rot, sagte sie verlegen „Na ja, dass schon, nur nicht so ein geiles Stück, das sah ich schon länger nicht mehr, und so ganz ohne Haare ist auch nicht oft zu sehn? Ich lächelte sie an und meinte „Wollen wir nicht aus der Sonne gehen und dort weiter plaudern“.
Ohne auf eine Antwort von ihr abzuwarten drehte ich mich um und setzte mich wieder auf meinen Platz im Schatten. Sie kam hinter mir her und setzte sich mir gegenüber hin. Ich lehnte mit dem Rücken mit geöffneten Schenkeln an einem Baum. Sie saß auf ihren Beinen mir gegenüber und sah mir nun ohne Scham mehr auf meinen Schwanz und meinen Sack der zwischen meine Schenkel runter hing. Sie sagte leise „Und über was unterhalten wir uns nun?“Ohne Umschweife sagte ich zu ihr „Na ja, vielleicht ob du ihm mal in die Hand nehmen möchtest, wenn du ihm doch schon so faszierend findest??“Mit einem Leuchten in den Augen und leichtem Erröten, antwortet sie „Hm.. meinst du wirklich?“ Ich sagte noch „ ja warum nicht, wenn du ihm doch so geil findest, lass dich doch nicht aufhalten!!“Ich schloss die Augen und schon spürte ich ihre Hand auf meinem linken Bein, dabei rutschte sie näher und begann sanft meinen Innenschenkel hoch zu streicheln, über meinen Bauch, mein Schwanz reagierte natürlich sofort, er begann langsam anzuschwellen, sanft spürte ich wie ihre Hand meinen rechten Innenschenkel wieder hinunter fuhr, wie sie hoch fuhr, ihr Handrücken meinen Halbsteifen berührte, eine zarte Berührung ihre Fingerspitzen an meinen Eiern.
sanft streichelte sie über die Stellen wo normalerweise Haare sind, meinen Bauch hoch zu meiner Brust. Mit sanfter Stimme begann sie zu erzählen „Weißt du, ich bin schon länger Witwe ,mein Mann starb vor 6 Jahren, und danach hab ich lange keinen Mann gewollt , erst in letzter Zeit habe ich wieder einen Freund, aber der ist schon ein wenig älter und sein bestes Stück wird leider nicht mehr so steif und wenn dann nur für ein paar Minuten, egal was ich mit ihm anstelle ,er reagiert nicht so schön wie deiner“Vorsichtig blinzelte ich durch meine Augenlider, sie sah gebannt zu, wie mein Schwanz dicker und dicker wurde, sich aufrichtet, hart und steif vor ihr stand.
Ich spürte wie meine Eichel immer mehr anschwoll, unter den Berührungen ihrer sanften Hand die wieder über meinen Oberschenkel streichelte, langsam rutschte meine Vorhaut über die Eichel. Ihre Hand wanderte wieder hoch Richtung meines Schwanzes, mit den Fingerspitzen umrundete sie langsam meine Eichel, streichelte über meine Eichelspitze. Sanft umschloss sie meinen Stamm, langsam zog sie meine Vorhaut ganz nach unten und drückte mein Schwanz an der Wurzel fest zusammen. Meine Adern schollen an und meine Eichel wurde noch größer und dunkler.
langsam und gefühlvoll begann sie ihn zu wixen. Sanft schob sie meine Vorhaut vor und zurück, mit ihrer zweiten Hand spielte sie mit meinen Eiern, knetete sie und zog daran. „Mmmm, er fühlt sich so schön warm und hart in meiner Hand an“Ihre Hände massierten, streichelten, kneteten meinen Schwanz, der immer dicker und härter wurde, gefühlvoll wixte sie meinen Schwanz, und langsam spürte ich wie mein Saft in den Eiern zu steigen anfing. Wie ich bemerkte wurde sie auch immer unruhiger, ihr Atem wurde immer heftiger und ihr Körper war gespannt….
Mit erregter Stimme sagte sie „Oooh , ich würde ihm jetzt so gern in mir spüren, mich auf ihm drauf setzten und genießen wie er mich aufspießt „Ich sah ihr in die leuchtenden Augen und sagte „Und was hindert dich daran dich drauf zu setzen?“Sie sah mich fragend an und meinte“ Wirklich? meinst du das ernst?“Dabei stand sie auf und begann ihren Rock auszuziehen, ihr weißes Höschen war an ihrer Muschi total nass. Langsam und zögernd zog sie auch ihren Slip aus, ihre Haare waren schön zurück geschnitten und ich konnte ihre dick angeschwollenen Schamlippen deutlich sehen.
Sanft streichelte ich ihre Hüften, über Ihren Po, über ihre Oberschenkel, vorsichtig lies ich meine Hand in Richtung ihrer Möse wandern, mit der ganzen Hand fuhr ich über ihren Venushügel, er fühlte sich heiß und feucht an, langsam lies ich einen Finger ihren Schlitz entlang gleiten, sie stöhnte und zuckte unter der Berührung, sie öffnete dabei leicht ihre Beine. Sanft streichelte ich ihren dunkel angeschwollenen Lippen entlang, suchte ihren Kitzler, ihre Innenschenkel waren heiß und nass von ihrem Saft.
Langsam bohrte ich eine Fingerspitze zwischen ihre Futläppchen und begann sanft entlang zu reiben. Ihr Hintern wippte im Rhythmus mit und sie stöhnte unterdrückt. Sie hielt sich mit beiden Händen an meinem Kopf fest und genoss meine Fingerspitze, immer weiter öffneten sich ihre Oberschenkel, immer mehr drängte sie sich meiner Hand, meinen Fingern die in ihrem heißen Schlitz steckten entgegen. Nach kurzer Zeit flüsterte sie mit erregter stimme „Ohh ich halt das nicht mehr lange aus las mich bitte deinen Schwanz spüren“Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und setze sich genussvoll auf meinen steifen Schwanz den ich ihr entgegenhielt.
Ohne Widerstand drang ich in ihre Möse ein, spaltete ihre Futläppchen auseinander, langsam drang meine Eichel immer tiefer in ihr geiles Löchlein ein, bis zum Anschlag verschwand er in ihrem Fötzchen, genussvoll stöhnte sie auf „ Ohh ,ist der geil“ langsam begann sie sich zu Ficken ,Ritt langsam auf meinem Schwanz, ihre herrlichen Brüste wippten sanft vor meinem Gesicht, ich streichelte sie sanft über den Rücken zu ihren Schultern ,suchte ihre Brüste, massierte sie sanft mit meinen Händen und Fingerspitzen, ihre dunklen Nippel waren wunderschön hart und dick, ich leckte mit der Zunge sanft darüber, ein wonniger Schauer durch lief ihren Körper, ihre Bewegungen wurden immer fordernder, immer heftiger, ritt sie auf meinem steifen Schwanz auf und ab.
ich nahm ihre Brüste fester in die Hand, drückte den Nippel fest und mit der Zungenspitze leckte ich darüber. Laut stöhnend ritt sie immer heftiger auf meinem Schwanz, mit langen tiefen Stößen Fickt sie sich selbst, ihr Saft strömte nur so aus ihrer geilen Fotze und rann meine Eier runter, wir waren beide über und über mit ihren Süßen Mösensaft voll. Schnell näherte sie sich ihrem Orgasmus. “ Ohh Gott ist das geil, mir kommt es gleich“ kam es stöhnend aus ihrem Mund.
Und dann kam sie, mit einem unterdrückten stöhnen warf sie sich nach vorne ihr ganzer Körper zuckte und ihre Möse rieb stoßweise an meinem Schwanz sie, wie in Ekstase genoss sie ihren Höhepunkt. Ich stand ebenfalls knapp vor der Explosion und mein Schwanz zuckte noch immer in ihrer triefend nassen Möse, und das sanfte zucken ihre Möse lies mein Schwanz ziemlich jucken. Als sie sich endlich wieder gefangen hatte sagte sie mit sanfter ruhiger Stimme „ Mmmm, so geil ist es mir schon lange nicht mehr gekommen durch einen Schwanz, es ist sooo geil deinen dicken Schwanz im mir zu spüren.
“Sie sah mich lächelnd an und sagte mit sanfter stimme „Wie du das nur so lange aushältst ohne zu spritzen finde ich irre geil. Weist du mein Freund nämlich schafft gerade mal zwei Minuten in mir ohne abzuspritzen… Duu, ich würde dich jetzt auch gerne spritzen sehen, denn ich will das du auch was davon hast, ich würde es gerne sehen wie du mir auf die Brüste spritzt“ Dabei wurde sie ein wenig rot und sah mich verlegen an.
Ich lächelte sie an und meinte“ Na ja du viel hätte nicht mehr gefehlt und ich hätte dir dein Möschen angefüllt, so geil wie du auf meine Schwanz geritten bist“Sie meinte“ Ohh schade das ich das nicht gemerkt habe das es dir auch gleich kommen würde , sonst hätte ich noch einwenig gewartet bis du ebenfalls kommst. Aber ich war sooo geil das ich es nicht mitbekommen habe. “Aber wenn du möchtest entschädige ich dich mit meinem Mund dafür.
Komm stell dich vor mich ich möchte deinen herrlichen Schwanz mit dem Mund verwöhnen „Dabei erhob sie sich langsam und zog meinen steifen langsam aus ihrem geilem Fötzchen langsam raus. Genussvoll lies sie jeden Zentimeter langsam heraus gleiten. „Mmmm, er fühlt sich so herrlich geil an, und er ist so hart und lang……“Sie blieb noch kurz vor mir stehen und da ich ihr nasses Fötzchen direkt vor einem Gesicht hatte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre dick angeschwollenen ,nassen Läppchen, sie stöhnte unter der sanften Berührung auf, drückte aber meinen Kopf gleiche wieder weg und meinte „ Stopp, jetzt bist du an der reihe“Während ich mich erhob nahm sie meine Platz ein.
Ich stellte mich vor sie hin und hielt ihr meinen total nassen Schwanz vor ihr Gesicht. Mit leuchtenden Augen sah sie meinen steifen Schwanz an und sagte „ Ohhh wie nass der ist, mmm und deine dicke große Eichel, weist du dass es total geil ist damit gefickt zu werden, das ich sie ganz intensiv in meinem Löchlein gespürt habe. Sie beugte sich vor und begann sanft mit ihre Zungenspitze ihrem Mösensaft von meinem Schwanz zu lecken, vorsichtig leckte sie um meinen Eichelkranz herum, spielte mit ihre Zungenspitze an meinem Bändchen herum, über meinen Pissschlitz.
Vorsichtig setzte sie ihre Lippen auf meine Eichel und lies sie langsam und genussvoll in ihrem Mund verschwinden dabei massierte sie mit ihre Zunge weiter mein Bändchen. Langsam bewegte sich ihre Mund, ihre Lippen an meinem Schwanz auf und ab. Mein Schwanz zuckte und schwoll unter den Liebkosungen ihrer Lippen noch weiter an. Mein Schwanz juckte und zuckte in kürzester zeit geil, sanft begann ich mit meinem Becken ihrem Rhythmus zuzustoßen. Sie legte beide Hände an meinem Hintern und mit sanften aber bestimmenden Druck machte sie mir klar das ich ruhig bleiben sollte, ihre rechte wanderte nach vor, sie begann sanft an meinen Eiern zu spielen und zu ziehen, langsam zog sie meine Vorhaut immer weiter zurück dabei lies sie meine Schwanz immer tiefer in ihren Mund verschwinden, mit langen tiefen zügen saugte sie an meinem Schwanz.
Ich stöhnte dabei laut und wie ich sah machte es sie auch geil denn ihr Körper zuckte ebenfalls erregt…Langsam begann sie wieder nur mit kurzen sanften zügen meinen Schwanz zu saugen, dabei drückte sie zu ihren Rhythmus passend mit der linken sanft auf meinem Hintern , ich begann sie sanft in ihrem Mund zu Ficken…Schneller als mir lieb war spürte ich wie mein Saft meinen Schwanz hoch stieg, immer heftiger wurden meine Stöße und genau in dem Moment als mein Saft aus der Eichel spritzte zog sie ihm aus ihrem Mund heraus und drückte ihm nach unten, unter lautem stöhnen von mir, spritzt ihr meinen Saft auf ihr Brüste , ihren Hals.
Mit geilem leuchten ihn ihren Augen sah sie zu wie mein Saft in dicken Strahlen aus meinem Spalt heraus spritzte „ Ohh ja, spritz, spritz mich an, ohh es ist so geil. “ kam dazu mit erregter stimme aus ihrem Mund..Genüsslich sah sie zu wie sie auch die letzten Tropfen aus meinen Schwanz wixte, aus meinen Pisschlitz auf ihre Brüste tropften. Sanft massierte sie meinen noch immer steifen Schwanz weiter bis auch wirklich nichts mehr heraus kam aus meiner Eichel.
Sie beute sich vor, schob meine Vorhaut ganz zurück und leckte sanft meinen Saft von der Eichel. während sie dabei mit der anderen meine harten Eier massierte. Mit wackeligen Knien stand ich vor ihr. Sie sah zu mir auf und lehnte sich langsam zurück, dabei begann sie sanft über ihre angespritzten Brüste zu streicheln. „Wow, das ist aber eine riesen Ladung die du da auf mir verteilt hast“dabei sah sie zu ihren Brüsten runter, sah zu wie mein Saft langsam über ihren Bauch runter lief, mit den Fingerspitzen begann sie sanft mein Sperma über ihren großen festen Brüste zu verteilen, massierte sanft damit über ihre harten dunkeln Nippel die erregt abstanden.
Ich ging zwischen ihren weit geöffneten Schenkel in die Hocke, und sah ihr genüsslich zu wie sie meinen Saft genüsslich in ihre Haut einrieb. Legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und begann sie sanft zu streicheln, sofort bekam sie Gänsehaut, langsam lies ich meine Augen an ihren Körper zu ihrem Fötzchen runter wandern, ihre Futläppchen waren dick geschwollen und standen weit offen, glänzten geil von ihrem Mösensaft. Mit einem schelmischen Unterton sagte ich zu ihr: „ Na, noch nicht genug? „Genüsslich antwortete sie:“ Hm… im Moment schon aber ich kann nicht garantieren das ich dich nicht zu mir Nachhause einlade um dort mehr zu bekommen.
„Ich lachte auf und sagte:“ wenn du mir deine Adresse gibst komme ich bestimmt. “.
Wir beide stöhnen, atmen schwer
Liebling, wir müssen am Wochenende wegfahren. Und zwar mit dem Zug nach Offenbach.
Und was wollen wir in Offenbach?
Ich habe dort etwas gekauft und am Freitag können wir es abholen.
Jetzt mach es nicht so spannend. Um was geht es denn?
Ach Liebling - so nimmst du doch die ganze Spannung.
Nun los. Sonst wirst du alleine fahren müssen.
Also gut... Du wolltest doch immer dieses italienische Cabriolet haben, das mit den 6 Zylindern. Jetzt haben wir es.
Anscheinend hat der Wettergott es gut gemeint. Die Vorhersage hat für den ganzen Tag Sonnenschein angesagt. Das Taxi ist pünktlich und bringt uns zum Bahnhof. Selbst der Zug hat nur wenige Minuten Verspätung. Alles ist organisiert, selbst das Einzelabteil.
Gott sei Dank ist es noch früh am Morgen und nicht zu heiß. So lässt sich die Fahrt gut und angenehm überstehen. Innerlich klopfe ich mir auf die Schulter das ich ein Einzelabteil gebucht habe. So kann ich mich an deiner Neugier erfreuen und mich ungeniert an dir aufgeilen. Zu heiß siehst du in diesem leichten Sommerkleid aus. Natürlich sitze ich dir gegenüber und betrachte dich ganz unverhohlen.
"Du starrst mich an", tadelst du mich.
"Stimmt. Und das tu ich sehr gerne", reagiere ich frech grinsend.
Du schüttelst lächelnd den Kopf und schaust versonnen nach draußen. Bäume, Sträuche, Häuser - alles huscht einfach vorbei. Hinterlässt keinen bleibenden Eindruck.
So wie wir hier sitzen ist das schon fast symbolisch. Du schaust nach vorne, auf das was kommt. Und ich sitze hier und schaue nach hinten. Lasse mir durch den Kopf gehen was alles schon war, was uns ausmacht, was wir schon erreicht haben. Als meine Gedanken in eine sehr spezielle Richtung unserer Vergangenheit abschweift zeichnet sich ein entsprechendes Grinsen auf meinem Gesicht ab.
Versonnen starre ich nach draußen und bemerke gar nicht, dass du dein Kleid ein Stück höhergezogen hast, mit den Fingern deine Slip etwas zur Seite gezogen hast.
"Ich kenne doch dieses Grinsen", bemerkst du und reißt mich somit aus meinen Träumereien. Erstaunt registriere ich wie du dort sitzt und welchen herrlichen Anblick du mir schenkst. Ich betrachte wie deine Finger an deiner Ritze spielen, der Zeigefinger die Perle umspielt. Frech und provokant feixt du mich an. Ich möchte mich gerade auf den Weg zu dir rüber begeben, bin quasi in der Hocke als du sagst:
"Nix da. Du bleibst schön da drüben sitzen. Du hast hier nichts verloren!"
Wieder und wieder tauchen zwei Finger in dich ein, unterbrochen von den Spielereien an deinem Kitzler. Leise stöhnst du, deine Wangen leuchten, deine Schamlippen glänzen feucht. In meiner Hose regt sich alles was sich bewegen kann und ich muss hier sitzen bleiben. Du machst mich ganz rasend damit, das weißt du - und du genießt es mich so zu quälen.
Inzwischen kann ich sogar hören wie deine Finger in dich eintauchen, ich rutsche nervös auf der Sitzbank hin und her. Dein Atem beschleunigt, der Takt erhöht sich. Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lang bis du kommen wirst.
Doch zu meiner Überraschung hörst du abrupt auf, ziehst die Finger dort weg, lässt den Slip wieder zurückrutschen und drapierst auch das Kleid wieder richtig.
"So", keuchst du noch leicht, "das muss fürs Erste reichen!" Meine Güte - du kannst ganz schön gemein sein. Mir gegenüber und auch dir selbst gegenüber.
Alles in allem dauert die Fahrt knapp drei Stunden und in etwa einer halben Stunde sind wir dann da.
Wie reden noch über belanglose Kleinigkeiten bis die Durchsage ertönt, dass wir unser Ziel erreicht haben.
Als wir das Bahnhofsgebäude verlassen scheint die Sonne, der Himmel leuchtet strahlend blau.
"Laufen oder Taxi?" frage ich dich.
"Wie weit ist das etwa?"
"Etwa eine halbe Stunde zu Fuß. Wir haben Zeit und das Wetter ist schön. Wir haben jetzt lange gesessen. Lass uns doch laufen."
Du nickst und ich schau auf das Navi des Handys als wir loslaufen.
Das Autohaus ist schon in Sichtweite als ich dir einen Vorschlag mache:
"Ich werde den Verkäufer nochmal etwas runter handeln. Hinten stand etwas von 500 €... das möchte ich glatt haben. Und zwar nach unten!"
"Warum sollte er nochmal den Preis senken. Das macht der nicht. Garantiert nicht!"
"Dann lass uns wetten. Ich bin davon überzeugt das er sich darauf einlässt, dass ich das hinbekomme."
"Und der Einsatz?"
Ich zucke die Schultern. "Keine Ahnung. Uns wird schon etwas einfallen!"
"Ok. Ich bin dabei und sage das der Preis steht und so bleibt."
"Top - die Wette gilt!"
Wir betreten das Autohaus und ein überaus freundlich lächelnder, recht kleiner Italiener kommt auf uns zu, begrüßt uns beim Namen und führt uns zum Objekt unserer Anreise. Stolz präsentiert er "bella macchina" und die Vorzüge. Mich interessiert sein Geschwafel nicht. Das Auto habe ich schon für gut befunden und eigentlich schon direkt gekauft. Aber mir ist die Wette im Kopf und ich suche akribisch nach Fehlern, Macken und Mängeln. Sicher, der ist nicht neu, aber in verdammt gutem Zustand. Das wird schwierig werden.
Kleinigkeiten finde ich, eine angeschlagene Felge, das Profil nicht mehr so neuwertig, Schlüsselkratzer im Bereich des Schlosses. Einige kleine Gebrauchsspuren auf dem Leder.
Mit typischem Dialekt fragt er nach ob wir eine Probefahrt machen möchten. Natürlich stimmen wir zu. Obwohl die Kaufentscheidung längst gefallen ist. Du greifst nach dem Schlüssel, schwingst dich hinter das Lenkrad und startest den Motor. Brummelig startet der 6 Zylinder, wartet darauf dass auch ich einsteige.
Man merkt dass du solche ein Auto schon öfter gefahren hast. Zielsicher und flott zirkelst du aus dem Verkaufsraum heraus und fädelst dich in den fließenden Verkehr ein.
Nach zehn Minuten lässt du mich ans Steuer und ich fahre den Wagen zurück zum Autohaus.
Wieder kommt der Verkäufer angwieselt, strahlend.
Ich nehme ihn beiseite, tu so als wenn du nichts davon mitbekommen dürftest und rede auf ihn ein. Führe die Mängel auf, erkläre dass ich ja auch vom Fach bin, Nachbessern also nicht nötig sei, sondern eher über einen gewissen Nachlass zu verhandeln sei.
Er dreht und wendet sich wie eine Schlange, aber ich lasse nicht locker und bombardiere ihn mit meinen Argumenten und meinen Vorschlägen. Er beginnt zu schwitzen, reibt an seinem Hemdskragen, ist nervös.
Schließlich willigt er einem Nachlass von 800 € ein! Nochmal 300 mehr als gehofft. Sofort gehen wir an seinen Tisch, ich unterzeichne rasch den Vertrag, lege ihm einen Haufen Geldscheine auf den Tisch. Er sagt mir zu noch ein Kurzzeitkennzeichen für die Überführung zu ermöglichen und bittet uns solange zu warten. Auf unserer Probefahrt habe ich eine Eisdiele entdeckt, nur wenige Schritte von hier. Ich erklär dem Verkäufer dass wir uns dort "due gelati" genehmigen werden und in etwa einer Stunde zurück sein werden.
Ich hake dich ein, du schaust überrascht und lässt dich von mir mitziehen.
"Alles ok?" fragst du nach.
"Alles bestens!" erwidere ich, "wir gehen jetzt ein Eis essen."
Fragend schaust du zu mir als wir auf dem Weg sind und nach fünf Minuten unter einem Sonnenschirm des Eiscafes sitzen.
"Ich habe die Wette gewonnen!" stelle ich nüchtern fest und lege die gesparten 800 € auf den Tisch.
"Wow, das hätte ich nicht erwartet. Und was nun?"
"Wir holen den Wagen gleich ab, fahren nach Hause und sehen dann wie wir das Geld noch loswerden können!"
Die Stunde ist so gut wie verstrichen und wir gehen zurück, nehmen Schlüssel und Papiere in Empfang und ich steige hinter das Lenkrad.
Wir verlassen das Autohaus und ich steuere auf die Landstraße zu die uns zur Autobahn führen wird. Der Wagen schnurrt wie ein Kätzchen, wir gleiten über die Straßen.
"Was ist denn jetzt eigentlich mit der Wette?" fragst du nach.
Ich lächle verwegen. "Nun - ich habe mir folgendes überlegt: Nach unserer Zugfahrt ist mir wieder eingefallen, dass du schon mal eine Wette verloren hast die du bisher noch nicht eingelöst hast. Das ist jetzt deine Gelegenheit beide Wetten auf einmal quitt zu bekommen."
Du errötest. "Das ist ein Cabrio!"
"Ich weiß, umso besser."
Du hebst deinen Hintern etwas an, ziehst das Kleid hoch bis über die Hüfte, entledigst dich auch gleichzeitig deines Slips. "Hast du dir das so gedacht?"
Ich nicke hastig, schiele auf deine blanke Scham, erinnere mich wieder an die Zugfahrt.
"Etwas fehlt noch!" erwähne ich.
Du weißt sofort was ich meine und setzt das Spiel aus dem Zug fort während ich auf die Autobahn einfädele. Deine Finger tauchen wieder ein, der Knubbel wird umspielt. Deine Finger glänzen von deiner Nässe.
Ich rase nicht, fahre gemütlich, will mir ja auch nicht entgehen lassen. Eine fürchterliche Situation zu wollen und nicht zu können weil man Auto fahren muss und weiß was nebenan passiert. In meiner Hose wird es eng, sehr eng. Diese Beule bleibt dir nicht verborgen. Mit der linken öffnest du Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose, befreist meinen Riemen aus dieser Enge. Fest hat deine Hand ihn umschlossen, massiert ihn ein wenig. Es ist verdammt geil so zur Untätigkeit verdammt zu sein und gleichzeitig zu wissen dass du es dir selber machst.
Mit gemäßigter Geschwindigkeit überholen wir die LKW die die rechte Spur blockieren. Aus dem Augenwinkel erkenne ich einen Trucker der gebannt auf deinen Schoß schaut, der mitbekommt was wir hier treiben. Doch wir sind recht rasch aus seinem sichtbaren Bereich und er kann nur noch sehnsüchtig an das Gesehene denken.
Du hast deinen Gurt gelöst, beugst dich zu mir herüber, führst meinen Schwanz in deinen Mund, streckst dabei deinen nackten Hintern in die Höhe.
Wie soll ich das kontrollieren? Willst du mich in den Wahnsinn treiben?
Wieder passieren wir einen LKW und der Fahrer verreißt sogar das Lenkrad etwas, beschleunigt dann um mehr sehen zu können. Mehr von deinem nackten Hintern und ich kann mir denken was ihm jetzt durch den Kopf geht und was er nun gerne machen würde. Leider ist er mit seinem Truck etwas zu langsam dafür.
Ich sehe, dass in drei Kilometern ein Rastplatz folgen wird und ich hoffe dass ich es bis dahin noch aushalten kann. Auch wenn ich es liebe in deinem Mund zu kommen, so möchte ich dich heute ficken. Ich möchte dich ficken und richtig in dir kommen. Dich spüren lassen wie ich komme, wie ich die alles gebe.
Du hast dich schon sehr weit gebracht und du bist nur noch Momente von deinem Orgasmus entfernt. Ich beschleunige etwas, setze den Blinker, fahre von der Autobahn ab auf diesen kleinen Rastplatz der etwas zurückgesetzt gebaut ist. Ich lasse den Wagen bis in die hinterste Ecke rollen, etwas versteckter aber ganz verstecken kann ich ihn nicht.
Mir ist das so ziemlich egal wie das alles aussehen oder wirken mag, ich springe einfach aus dem Auto, die Latte aus der Hose hängend gehe ich um den Wagen herum, öffne die Beifahrertür und ziehe dich aus deinem Sitz, packe dich einfach und lege dich bäuchlings auf die Kofferraumhaube. Mit einem einfachen Griff habe ich dein Kleid nach oben gezogen, spreize mit den Fingern deine Grotte und dringe unverblümt, hart und heftig in dich ein. Ich ficke dich hier, bei Sonnenschein auf dem Rastplatz der Autobahn. Und das tu ich nicht in der Kuschelvariante. Ich greife in deine wunderschönen langen, braunen Haare, ziehe deinen Kopf daran etwas zurück. Meine rechte Hand landet klatschend auf deinem Hintern. Ich ficke dich als gäbe es kein Morgen mehr. Du windest dich, stöhnst , versuchst unter mir zu entweichen, aber ich halte dich und nagele dich auf dem Wagen fest.
Laut lässt du deine Lust nach außen klingen und ergibst dich deinem Höhepunkt, deine Beine zittern. Nebenbei - ich lieb es wenn deine Beine zittern. Du kommst und das kann ich auch in dir fühlen.
Ein großer LKW fährt auf den Parkplatz, rollt langsam an den abgestellten Fahrzeugen vorbei.
Auch ich halte mich nicht mehr, lasse es aus mir schießen, in dich hinein.
Wir beide stöhnen, atmen schwer.
Einen Augenblick sammeln wir uns, ich immer noch in dir.
Das Eingreifen einer Druckluftbremse klingt in meine Ohren, ein Diesel verstummt, eine Tür öffnet und schließt sich und du entlässt mich aus dir. Rasch bist du unter mir entwichen, mein Schwanz zuckt noch und verliert einen letzten Tropfen.
Du greifst in den Fußraum des Autos, hebst etwas auf und ich schaue dich fragend ein während ich mich wieder anziehe.
Ein Mann kommt schnellen Schrittes auf uns zu, etwa 1,75, blonde kurze Haare, kurze Hose, T-Shirt.
Du lächelst ihm zu, streckst die Hand aus und drückst ihm deinen Slip in die Hand.
"Komm, wir hauen jetzt ab. Aber ich fahre!"
Als der Strahl versiegte
Die Zeit vergeht und ich bin nach unserem geilen Urlaub mal wieder voll im Arbeitsalltag gefangen. Jeden morgen steh ich früh auf, in der Hoffnung dann abends auch früher aus dem Geschäft gehen zu können. Aber weit gefehlt. Mein Chef meint wohl, wer früh kommt kann auch länger arbeiten.
So sitze ich an meinem Schreibtisch und schreibe Aufträge und Bestellungen unserer Kunden und versuche den stetig steigenden Haufen leer zu bekommen. Aber immer wenn ich etwas Hoffnung habe, kommt jemand vorbei und legt neue Papiere auf den Tisch.
Abend bin ich dann so kaputt, das ich zu nichts mehr Lust habe und auch Deine Annäherungen einfach ignoriere. Aber dann sollte etwas passieren, das mich wieder geil machte und die Arbeit vergessen lies. Die Herrentoilette musste wegen einem Wasserrohrbruch für ein paar Tage geschlossen werden.
Da wir auf unserer Etage nur 4 Männer und 7 Frauen waren, einigte man sich darauf, dass wir Herren unter der Auflage im sitzen zu pinkeln, das Frauenklo benutzen durften.
So ging ich also nach dem Essen auf die Damentoilette, um dort kurz zu pinkeln, bevor ich mich wieder an den Schreibtisch setzen musste. Als ich so auf der Schüssel saß und mir Gedanken über das Wochenende machte, hörte ich wie neben mir die Tür ging. Erst wollte ich ein Geräusch machen, damit derjenige wusste, das er nicht alleine ist, dann aber überlegte ich es mir anderst.
Ruhig wartete ich ab, ob ich denn herausbekommen würde, wer denn mein Nachbar wäre. Schnell hörte ich, das es keine Herrenschuhe neben mir waren, und das sich auch keine Hose nach unten senkte. Schon hörte ich den Pipi Strahl, wie er in die Schüssel spritze. Eigentlich stehe ich überhaupt nicht auf Pinkeln und Klospiele, aber irgendwie machte mich das Geräusch an.
Als der Strahl versiegte, hörte ich, wie Klopapier abgewickelt wurde und sich jemand damit Abbrieb. Eigentlich dachte ich, das nun alles vorbei wäre und gleich mein Nachbar das Klo verließ. Aber scheinbar hatte meine Nachbarin auch ein leichtes Verlangen, denn das reiben wurde intensiver und der Atem wurde schneller und lauter. Nun wollte ich es wissen und nahm mein Handy und versuchte mit der Kamera ein Bild unter der Trennwand hindurch zu machen.
Endlich , nach dem 3 Bild konnte ich sehen, das es die Sekretärin unseres Chefs war. Sie hatte nun das Papier weggelegt und strich sich scheinbar mit den Finger durch Ihre Spalte und reizte sich selber. Prompt stellte sich bei mir eine Erregung ein und ich musste meinen Schwanz zur Seite drücken. Schnell stellte ich mein Handy auf Kamera um und versuchte das geschehen in der Nachbarkabine zu filmen.
In der Hoffnung, das mein Speicherplatz langt, ließ ich die Kamera möglichst lange laufen. Plötzlich hörte ich, wie sich bewegte und aufstand. Schnell nahm ich mein Handy zurück und hielt die Luft an, damit Sie mich nicht hörte. Scheinbar suchte Sie etwas in Ihrer Handtasche, denn ich konnte deutlich das wühlen darin hören.
Als Sie die Tasche wieder auf den Boden stellte, unternahm ich einen neuen Versuch mit meinem Handy. Es dauerte nicht lange und ich hörte, wie Sie ihren Orgasmus bekam und das Stöhnen unterdrückte. Dann zog Sie sich scheinbar wieder an und ich hörte wie die Tür sich öffnete und Sie die Toilette verließ. Nun hatte ich Zeit, mir mein Videomaterial anzuschauen.
Mit jeder Sekunde die der Film lief, wurde ich geiler und geiler. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich musste mit dem wichsen Beginnen. Ich sah auf meinem Film, wie Sie mit dem Finger sich immer mehr reizte, bis Sie plötzlich Ihren Finger betrachtete und dann etwas aus der Handtasche holte. In dem nächsten Film sah ich dann, wie Sie mit einem Tamponröhrchen sich befriedigte, und dieses wie einen Dildo in sich rein und raus schob.
Nach kurzer Zeit hatte Sie ihren Orgasmus und steckte nun das Röhrchen tief hinein, um einen Tampon zu Platzieren. Anschließend zog Sie das Röhrchen raus und warf es weg. Den Tanga hoch, Strumpfhose drüber und dann hatte ich auch schon die Kamera wieder zu mir genommen. Erregt von dem Film hatte auch ich einen geilen Abgang und spritzte eine große Portion in die Schüssel.
Schnell machte ich mich sauber und verließ auch die Toilette. An meinem Platz angekommen, konnte ich mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren und rief meine Freundin an, um Ihr zu sagen, dass ich nach Hause käme. Erstaunt fragte Sie, ob ich krank wäre, was ich zögerlich bestätigte. Zuhause legte ich mich schnell ins Bett, und wartete, das meine Freundin nach Hause kam.
Als Sie sich besorgt über mich beugte, packte ich Sie und zog Sie sofort ins Bett. Mit großen Augen aber komplett überrascht wehrte Sie sich kaum und bis Sie reagieren konnte, hatte ich Ihre Hose geöffnet und schon halb ausgezogen. Nun erwachte Ihr gespielter Wiederstand und Sie versuchte sich mir zu entziehen. Als Ich ihr Höschen nach unten zog, war darin noch eine dünne Binde, die aber noch ganz sauber war.
Dieser Anblick und mit der Erinnerung an heute Mittag wurde ich noch geiler, so das ich meine harten Schwanz sofort an ihr feuchtes Loch ansetzte und mit schon fast brutaler Gewalt in Sie eindrang. Sie schrie zwar kurz auf, aber scheinbar war Sie durch den Überfall genauso geil wie ich und stieß bereit nach ein paar Stößen von mir mit gleicher Kraft Ihr Becken gegen mich, so wie ich Sie mit meinem Schwanz fickte. Hier war nichts von Vorspiel und Zärtlichkeit, wir hatten einfach nur geilen und brutalen Sex, der uns aber einen heftigen Orgasmus bescherte. Später zeigte ich meiner Freundin das Video und wir wurden beide nochmals so scharf, das wir aber diesmal eine ruhigere Nummer schoben.
Seit diesem Tag, durchforsten wir das Internet und auch wen wir in Freibädern und Hallenbädern sind die Umkleiden und Toiletten nach einer Fortsetzung des geilen Abenteuers.