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Stille Wasser sind dreckig
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von Julia Richter
Ich war gerade mit der Ausbildung fertig und hatte eine recht frische Beziehung. Meine Freundin war blond, normal groß und eher so das Mauerblümchen. Aber wie heißt es so schön: „Stille Wasser sind dreckig“. Sie hatte einen weiblichen Körper mit schönen Kurven. Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick, einfach „normal“ halt. Aber sie hatte schön große Brüste, passend zum Rest ihres Körpers. Ich war ihr erster Freund, aber sie war sehr wissbegierig und experimentierfreudig - und sie hatte Spaß am Sex.
Schnell hatte sie eine große Leidenschaft dafür entwickelt meinen Schwanz zu lutschen und tat dies mit wachsender Begeisterung. Ihr Mund war dabei wie so eine chinesische Fingerfalle. Wenn ich versuchte meinen Schwanz herauszuziehen, saugte sie sich nur noch fester. Was dazu führte, dass immer mehr Blut in die Eichel gesaugt wurde und diese dann vollkommen überreizt war, wenn ich abspritzte. Um diesen Reiz irgendwie auszuhalten, hielt ich ihr dann meistens den Kopf und fickte sie ziemlich hart in den Mund, während ich ihr meine Ladung tief in den Rachen spritzte. Ihr seliges Lächeln, wenn sie dann alles herunterschluckte verriet mir, dass es genau das war, was sie wollte.
Auch mit analen Spielchen hatten wir frühzeitig angefangen. Irgendwann hatte ich mich einfach mal während des Sex an ihr Hintertürchen herangetastet was sie mit einem wohligen Seufzer quittierte. Da wusste ich, dass ich hier richtig bin. Und auch ich stand und stehe immer noch, darauf am Arsch angefasst zu werden. Und so kam es, dass wir häufig dem anderen einen oder zwei Finger in den Arsch steckten, wenn wir fickten oder uns anderweitig befriedigten.
Eines Abends fickten wir in Löffelchenstellung. Aber kein Kuschelsex, sondern schon härter. Als ich versehentlich aus ihr herausrutschte, versuchte ich einfach mal mein Glück und setzte meinen Schwanz an ihrem Arsch an. Ich begann langsam zu drücken und als sie nicht protestierte drückte ich fester, bis der Widerstand nachgab und ich spürte, wie meine Eichel in das enge Loch gerutscht war. Ich konnte es kaum glauben, dass ich ihr ohne Absprache oder ähnliches meinen Schwanz in den Arsch stecken durfte. Ich griff um sie herum, um mich zu vergewissern und begann ihre Pussy zu reiben. Und da war kein Schwanz als ich ihr zwei Finger reinsteckte. Ich fragte sie, ob das gut ist und sie bejahte stöhnend was mich veranlasste sie weiter zu ficken. Mit jedem Stoß drückte ich ihr meinen Schwanz tiefer in den Arsch. Die Enge um meinen Schwanz und meine Aufregung sorgten aber dafür, dass ich ziemlich schnell kam und mich in ihr ergoss. Ich konnte es kaum glauben, ich hatte eben meinen ersten Arschfick. Und es war geil. Und ihr hatte es auch gefallen, was bedeuten würde, dass es keine einmalige Sache war.
Maria wohnte noch bei ihren Eltern. Sie hatte sturmfrei und ich wollte bei ihr übernachten. Als wir schließlich im Bett waren, legten wir natürlich auch direkt los, oder besser gesagt: Sie legte direkt los. Maria drehte mich auf den Rücken und begann sich auszuziehen. Als sie ganz nackt war, konnte ich sehen, dass sie ihre Pussy schön glattrasiert hatte und ich freute mich bereits sie zu lecken. Aber daraus wurde nichts. Sie zog mich aus und fing direkt an meinen Schwanz zu lutschen. Er stand schon halb, als sie sich auszog, wuchs aber sofort auf seine volle Größe an, als sie ihn in den Mund nahm. Ich lag auf dem Rücken und krallte mich ins Laken, während sie meinen harten Schwanz mit einem festen Griff massierte und mir mit viel Spucke einen richtig geilen Blowjob verpasste.
Es war ein Fest das Schmatzen zu hören und ihre Hand um meinen harten Schaft und den Mund um meine Eichel zu spüren. Ich stöhnte und schob ihr zu jeder Bewegung, mit der sie meinen Prügel aufnahm, mein Becken entgegen.
Bis meine Freundin plötzlich stoppte. Ich dachte, ich wäre nun dran, aber sie hielt meinen Schwanz weiter fest. Ihre Spucke lief an dem Schaft herunter, welcher von oben bis unten eingesaut war. Sie sah mich direkt an, während sie sich hinkniete und schließlich über mir in die Hocke ging. Sie sah mir weiter in die Augen, während sie mit einer Hand meinen Schwanz hielt und sich mit der anderen hinter ihrem Rücken abstützte. Auch als Maria sich langsam niederließ und meinen Schwanz unter ihrem Arsch platzierte. Wir blickten uns weiter an als meine, von ihrer Spucke gute geschmierte, Eichel sich in den Arsch meiner Freundin bohrte. Erst als sie ihre Hand von meinem Schwanz nahm und sich langsam ganz niederließ, schloss sie die Augen, legte Kopf in den Nacken und stöhnte dabei tief und lustvoll. Ich genoss den Anblick, wie sich die Geilheit in ihrem Gesicht mit jedem Zentimeter ausbreitete, den mein Schwanz in sie eindrang.
Während sie einen still da saß, damit sich ihr Arsch an die Dehnung gewöhnen konnte, genoss ich den Anblick. Sie saß über mir in der Hocke, die Beine gespreizt, mit meinem Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Poloch. Direkt darüber war ihre glatt rasierte, nasse Pussy. Da ihre Beine so weit geöffnet waren, waren auch ihre Schamlippen auseinander gezogen und glänzten vor Geilheit. Ihr Rücken war leicht durchgedrückt, was ihre prallen Titten mit den harten Nippeln unglaublich gut in Szene setzte.
Als Maria wieder die Augen öffnete, sah sie mich herausfordernd an und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich beobachtete, wie sie es jedes Mal genoss, wenn ich mich tief in sie bohrte. Sie wurde immer schneller, bis sie sich regelrecht in den Arsch fickte. Der Anblick, der sich mir bot war unglaublich geil: Mein Prügel, der immer wieder vollständig in ihrem Arsch verschwand, während ihre Backen auf meinen Schoß klatschten. Ihre Pussy, die offen lag und der Saft der aus ihr heraus an meinem Schwanz herunter lief. Dann ihre großen Titten, die im Rhythmus des Ficks wackelten, bis hin zu ihrem Gesicht, in dem sich ihre volle Geilheit widerspiegelte. Das Ganze wurde untermalt von einem lauten, intensiven Stöhnen.
Ich für meinen Teil genoss es total, dass sie sich nahm, was sie wollte und wusste, dass sie mir dabei ebenfalls einen fantastischen Fick bescherte. Aber die Enge um meinen Schanz, der Anblick und ihr Stöhnen waren bald zu viel für mich. Als sie merkte, dass ich kam, drückte sie sich noch einmal fester auf mich und begann ihr Becken zu kreisen, während ich laut stöhnend meine Ladung tief in ihren Arsch spritzte. Das war definitiv einer der intensivsten Ficks, die ich jemals hatte.
Und als wir uns dann kurz abgeduscht hatten, kam ich doch noch dazu sie lecken.