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So macht Sex richtig Spaß

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Da stand ich nun mit einem Blumenstrauß vor der Tür eines Reihenhauses in einem kleinen, unbedeutenden Vorort. Mir war etwas flau im Bauch und meine Knie fühlen sich weich an. Wie war es eigentlich so weit gekommen? Nun, ich lernte Sonja über das Internet kennen. Wir hatten einige Male sehr nett gechattet und uns dann vor ein paar Tagen zu einem persönlichen Treffen bei ihr zu Hause verabredet. Es war das erste Mal, dass ich mich mit einer Internetbekanntschaft im richtigen Leben traf und war deshalb natürlich nervös. Wenn man es genau betrachtete, so hatte ich mit meinen jungen Jahren erst mit zwei Frauen gevögelt. Beide waren in meinem Alter gewesen, hübsch aber genauso unerfahren wie ich. Sonja war da etwas anderes.


Ich drückte auf den Klingelknopf und hörte das Läuten hinter der Tür. Nach kurzer Zeit kamen Schritte näher und ich sah einen Schatten durch die Milchglastür auf mich zukommen. Die Tür öffnete sich und vor mir stand Sonja. Wir begrüßten uns erfreut und es gab Küsschen rechts und links auf die Wange. „Hm - sie riecht gut“, dachte ich erfreut. Damit meine ich nicht nur ihr Parfüm, sondern auch den natürlichen Geruch. Sie bat mich herein und ging vor mir in das Wohnzimmer. Ich beobachtete ihren sexy wiegenden Gang in den schwarzen High Heels und konnte auch sehen, dass sie schwarze Nahtnylons trug. Im Wohnzimmer angekommen, setzte sich Sonja auf die Couch und ich nahm auf dem Sessel gegenüber Platz. Wir tranken Kaffee und führten eine angeregte Unterhaltung über dies und das.


Während des Gesprächs musterte ich neugierig mein Gegenüber von oben bis unten. Schwarze, leicht gewellte Haare - etwa mittellang, ein hübsches Gesicht mit einem kecken Ausdruck, eine tolle Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Sie trug eine Satinbluse mit einem tiefen Ausschnitt, der ihr hübsches Dekolleté perfekt zur Geltung brachte. Mein Blick wanderte ein paar Zentimeter tiefer und was musste ich feststellen? Anscheinend hatte sie keinen Büstenhalter an, denn Ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch den zarten Stoff der Bluse ab. Während mein Blick ihre Nippel scannte, hatte ich den Eindruck, dass diese noch grösser wurden. Der Ausblick war atemberaubend. Ich konnte ebenfalls eine Reaktion in meiner Hose bemerken. Genauso stellte ich mir eine Frau mit Anfang vierzig vor.


Mein Blick ging weiter nach unten, zu Ihrem schwarzen Lederrock, der etwa bei der Hälfte der Oberschenkel endet. Der Rock hatte rechts und links Reißverschlüsse, die sowohl nach oben und nach unten aufgezogen werden können. Anscheinend hatte sie meine Blicke bemerkt, denn unsere Unterhaltung kam auf einmal ins Stocken. Ich wanderte mit meinem Blick weiter nach unten und sah, zu meiner Freude, die Bünde ihrer Strümpfe, die nur halb von dem Rock verdeckt waren.


„Na, die Aussicht gefällt dir wohl, da werde ich dir jetzt mal mehr zeigen“, sagte sie und zog rechts und links die Reisverschlüsse des Rocks ein ganzes Stück nach oben. Durch die neu gewonnene Beinfreiheit spreizte sie beide Beine, so dass ich einen tollen Einblick erhielt. Ich konnte ihre schwarzen Nylons sehen, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. Weiter ging mein Blick über ihre nackten Beine zu ihrem Lustzentrum. Über ihrer Vagina war ein dicker Busch dunkler Locken zu sehen. Natürlich hatte das geile Luder keinen Slip an. „Sonja, der Anblick gefällt mir“, sagte ich, während meine Hose kurz vor dem Platzen war.


Mit dem Zeige- und Mittelfinger der linken Hand öffnete sie nun ihre Schamlippen, so dass ich einen vollen Einblick auf ihre intimste Stelle hatte. Ich konnte sehen, dass sich dort schon ein leichter Feuchtigkeitsfilm gebildet hatte. Sie nahm den rechten Zeigefinger lasziv in den Mund, um ihn dann im Anschluss in ihrer Möse auf und ab zu bewegen, während sie mir mit einem geilen Blick in die Augen sah. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, während ich sie beobachtete. Noch nie war ich einer so geilen und selbstbewussten Frau begegnet, wie ihr.


Sie stand auf und kam zu mir herüber, setzte sich auf meine Hüfte und steckte mir die beiden Finger, die sich eben noch in ihrer Furche befunden hatten, in meinen Mund. Begierig begann ich die Finger mit meiner Zunge abzulecken und ihren geilen Geschmack aufzunehmen. Ihr Fotzensaft war köstlich. „Schmeckt dir mein Saft?“, fragte sie mich. „Ohja“, antwortete ich knapp. Sämtliches Blut war mittlerweile in die untere Region meines Körpers gewandert.


Sie beugte sich zu mir herab und wir begannen uns zu küssen. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen starteten ein wildes Spiel. Während ich sie küsste, knöpfte ich von oben nach unten ihre Bluse auf. Sie machte das gleiche mit meinem Hemd. Ich zog die Reißverschlüsse des Lederrocks komplett auf und beide Hälften glitten zu Boden.


Sonja richtete sich auf und ich konnte nun sehen, dass ihre tollen Brüste von einer Büstenhebe in Stellung gebracht wurden. „Wie geil ist das denn“, sagte ich überrascht. Ihre beiden Knospen standen mir genau in die Augen. Diese Einladung musste man akzeptieren. Meine Hände begannen ihre Brüste zu streicheln. Ich richtete meinen Oberkörper auf und liebkoste mit meinen Lippen ihre rechte Knospe, die unter der Behandlung etwas wuchs und ganz hart wurde. Meine Zunge umkreiste den Nippel - Ich biss leicht mit den Zähnen hinein, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. In der Zwischenzeit war meine andere Hand nicht untätig und behandelte die andere Brustwarze. Ich zwirbelte ihren Nippel zwischen meinen Zeige- und Mittelfinger. Dann wechselte ich die Seiten und setzte diese Behandlung auf der anderen Seite fort.


Nach einer Zeit richtete sich Sonja auf und öffnete den Knopf meiner Hose. Sie zog den Reißverschluss herab. Ich verstand natürlich sofort, was sie vorhatte und hob meine Hüfte an, so dass sie die Hose herunterziehen konnte. Mein freigelegter Schwanz stand wie eine Eins aufrecht. Auf der Spitze war schon ein Glückstropfen ausgetreten. Noch über mir stehend, umgriff sie meinem Riemen, kam leicht herab und pflügte ein paar Mal mit meiner Eichel durch ihre Spalte. Mit blieb fast die Luft weg bei dieser geilen Behandlung. Als sie sich wieder etwas aufrichtete, war einen dünner Faden ihres Geilsaftes zu sehen, der sich von meiner Eichel bis zu ihrer Öffnung spannte. „Diesen Anblick werde ich so schnell nicht vergessen“, ging es mir durch den Kopf.


Sie ging vor mir auf die Knie und begann meine Eier zu lutschen. Sie saugte erst an meinem einem Ei, dann an dem anderen. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren. Zärtlich nahm sie dabei meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Genau von so etwas hatte ich geträumt. Als ob sie meinen Gedanken gelesen hätte, nahm sie meine Eichel in den Mund und ließ ihre Zungenspitze um den Rand meines Schwanzes kreisen.


„So jetzt will ich aber ficken“, sagte sie, während sie meine Eichel mit Ihrer Fotze aufnahm. Ein Wahnsinnsgefühl von ihrer Wärme und Feuchtigkeit umschloss meinen Fickbolzen. Sie verharrte kurze Zeit und spießte sich dann mit einem Ruck komplett auf.


Dann begann der Ritt meines Lebens. Sie bewegte ihr Becken erst langsam, dann immer schneller vor und zurück. Mein Schwanz fühlte sich pudelwohl bei dieser Behandlung. Die feuchte und enge Umgebung war wie geschaffen für meinen Pimmel. Sonja verstand es perfekt, ihre Muschimuskulatur einzusetzen.


Während sie mich abritt, hatte ich beide Hände an ihren Schenkeln. Ich streichelte über ihre Nylons und die Schenkel, bis zu ihrer Hüfte und noch weiter hoch, bis zu ihrem Strapsgürtel. Es war ein Wahnsinnsgefühl zwischen meinen Händen und ihrer Haut noch die Strapsbänder und das Nylon der Strümpfe zu spüren. Sie begann genüsslich zu stöhnen und auch ich musste mich bemühen, nicht gleich loszuspritzen. Sie bewegte ihre Hüfte immer schneller vor und zurück und verwöhnte damit gleichzeitig meinen Pint und ihren Kitzler. Ich hörte, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. Plötzlich beendete sie diese Bewegung und richtete sich soweit auf, dass nur noch meine Eichel in ihrem Lusttempel steckte.


„Stoß mich jetzt“, keuchte sie mir entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann nun von unten in sie hineinzuficken. Erst langsam, dann immer schneller wurden meine Stöße. Mein Schwanz war, von den angespannten Muskeln in Ihrer Muschi, eng umschlossen. Jedesmal wenn mein Schwanz sichtbar wurde, konnte ich ihre Säfte an meinem Schaft glitzern sehen. Immer ekstatischer wurden meine Bewegungen, mein ganzes Blut war in meinen Schwanz gewandert. Wir stöhnten, schwitzten und fickten. Die Welt um uns herum existierte nicht mehr. Wir wechselten mehrfach die Stellungen. Mal fickte ich sie von hinten, dann wieder in der Missionarsstellung. Kurze Zeit später erklomm sie erneut meinen Riemen und gab selbst das Tempo vor. Es schien kein Tabu zu geben, alles war mit ihr möglich.


Dann überkam uns der Orgasmus. Ich konnte spüren, wie ihre Muskeln meinen Schwanz in Kontraktionen umklammerte. Das gab mir den Rest und ich spritzte meine Ficksahne in mehreren kräftigen Schüben in Ihre Fotze. „Spritz in mir ab!“, keuchte sie und ich umfasste dabei ihre prallen Titten.


Nach einiger Zeit stellte sich Sonja wieder auf, dabei floppte mein jetzt schlaffer Penis aus ihrer Pussy. Sie blieb über meinem Becken stehen und ich konnte sehen, wie ein kleines Bächlein unserer Ficksäfte aus Ihrer Muschi tropfte. Der Fluss lief an ihrem Schenkel herab. Kurz vor dem Bund der Nylons nahm sie die Flüssigkeit mit zwei Fingern auf. Die Finger wanderten zum Mund und wurden genüsslich abgeleckt. „Hm. Lecker! Ich liebe diesen Saft!“, hauchte sie mir entgegen.


Dann kuschelte sie sich an mich und küsste mich leidenschaftlich. Dabei konnte ich den Geschmack unserer Säfte schmecken. Bei dieser geilen Aktion kam sofort wieder Leben in meinen Kleinen und wir trieben es erneut miteinander.


Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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