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Zimmer im Keller

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Claudia und ich hatten seit unserem ersten Treffen hammermäßigen Sex.


Die reife Drei-Loch-Stute verwöhnte mich von vorne bis hinten, ihr wimmerndes Stöhnen, wenn ich sie härter an den Titten packte oder grob mit ihren Nippeln spielte, törnte mich immer an, auch ihr flehender Ton, wenn sie etwas wollte.


Es macht mir Spaß das Kommando zu haben und Claudia gab auch keine Impulse mehr, sondern lies mich machen was ich wollte. Manchmal bat sie darum, dass ich es ihr mit einem ihrer Spielzeuge besorge oder sie schob es sich selbst in das Loch das ich gerade nicht fickte. Sie hatte eine interessante große Sammlung an Plugs, Dildos Vibratoren und Co.


Claudia rief unter der Woche an, ob ich Samstagnachmittag Lust hätte vorbeizukommen. Blöde Frage, natürlich hatte ich Lust dazu. Ich sagte zu.


Am Samstag stand ich gegen 14.00 Uhr vor ihrer Türe, es dauerte ein wenig, bis sie öffnete. Wie immer begrüßte sie mich mit einer liebevollen Umarmung, bei der sie ihre Titten an mich drückte und einem leidenschaftlichen Kuss. Aber irgendwas war anders an ihr. Sie wirkte nervös.


Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie holte zwei Gläser, gab mir eines, zündete sich eine Zigarette an, schnaufte tief durch und begann: „Wie gefällt es dir mit mir?“, war die Frage. „Gut, wieso sollte es anders sein?“, gab ich zurück. „Also gefalle ich dir vom Aussehen und dem was wir machen, willst du vielleicht was anderes?“ Ich hatte keine Ahnung, auf was sie raus wollte. „Ich bin mit allem zufrieden, gibt es bei dir was?“, sagte ich und sah sie fragend an. Claudia biss sich auf die Unterlippe und versuchte meinem Blick auszuweichen.


„Hmm, gefällt es dir, wenn du mir auf den Arsch haust?“, kam halblaut heraus, während sie mit einem hoffnungsvollen Blick den meinen suchte. „Die Klapse? Ja, die finde ich nicht schlecht. Wieso?“


Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas und zog an ihrer Zigarette. „Mir macht es auch Spaß, ich finde es gut, ich komm auf meine Kosten. Aber ich möchte mehr.“ In meinem Gesicht müssen sich tausend Fragezeichen abgespiegelt haben.


Claudia machte weiter: „Du weist das zwischen mir und meinem Ex in die Brüche ging, auch weil im Bett nichts mehr lief und er auf mich nicht mehr einging.“ Das hatte sie mir schon einmal erzählt, er hatte sie am Ende eigentlich völlig links liegen lassen. „Durch das Swingen hatten wir zwar noch Spaß aber jeder für sich. Ich denke das du mir eventuell bei meiner Neigung helfen kannst, ich vertrau dir.“ Sie hatte einen komischen unsicheren Blick. Mit einem Ruck stand sie auf und reichte mir eine Hand.


„Komm mit, ich zeige dir was“, sagte sie fast mit einem Kloß im Hals. Sie zog mich leicht hinter sich her, Richtung Keller. Wir hatten in dem Haus schon überall gevögelt: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Esstisch, Küche auf der Arbeitsplatte, unter der Dusche, in der Badewanne. Einmal als wir weg waren und zu ihr fuhren, hatte ich sie gleich auf der Treppe richtig von hinten genommen. Aber im Keller waren wir noch nie, ich war neugierig.


Claudia ging vor mir die Treppen hinunter, und blieb vor einer Tür stehen, sie holte einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloß die Tür auf. Sie ging vor mir in den Raum und sagte: „Komm rein.“ Jetzt wusste ich, wieso sie so nervös war und länger brauchte, um die Tür zu öffnen. Es war ein kleiner dunkler Raum, ohne Fenster, der auf mich im ersten Moment verstörend wirkte. Sie hatte Kerzen angemacht, die in verschiedenen Ecken des Raums standen. Das wenige Licht von den zwei Lampen in den Ecken war nicht wirklich hell, passte aber zur Atmosphäre. In der Mitte des Raumes stand eine Liege, darüber waren verschiedene Haken und Ösen in der Decke. An der Wand hingen Ketten und Seile, ich erkannte auch Stöcke und Gerten. An der anderen Wand waren auch Ösen und Hacken angebracht. An der Wand mir gegenüber standen zwei Tische und Schränke, auf den Tischen lagen einige von Claudias Dildos und Plugs und einiges anderes Zeug mit dem ich nicht wirklich was anfangen konnte.


„Das ich eine devote Ader habe hast du ja schon gemerkt, ich mag es aber noch eine Nummer härter. Mein Ex war lange nicht mehr mit hier unten. Ich würde den Raum gern mit dir beleben!“ Okay, ich musste erstmal durchschnaufen. Ich versuchte gefasst zu wirken, zündete mir eine Zigarette an und ging die Wände ab, schaute mir die Sachen auf den Tischen genau an. Klammern, Sauger und einiges mehr lag da rum. Ich öffnete die Schränke und kam mir vor wie im Mittelalter in einem Folterkerker. Claudia wurde sehr nervös. „Gefällen dir die Sachen nicht?“, fragte sie mit leicht panischem Unterton. „Ich weiß bei über der Hälfte nicht mal was es ist“, sagte ich mit einem Lacher.


Zwar hatte ich mir mittlerweile auch schon BDSM Pornos reingezogen, aber das Zeug hier jetzt live vor mir zu haben war was anderes. Claudia wollte gerade was sagen, ich drehte meinen Kopf über die Schulter, sah sie grinsend an und meinte: „Dann muss ich wohl ein bisschen rumprobieren!“ Claudias Augen leuchtenden auf. „Hier unten darfst du mit mir machen, was du willst!“


Ich wollte nicht in die Vollen gehen, da ich bei den meisten Sachen wirklich nicht wusste, was ich damit machen sollte. Ich ging zur Wand und schnappte mir ein Seil. Claudia verfolgte mich mit ihren Blicken. Ich ging auf sie zu, ich nahm ihre Arme und versuchte zu fesseln wie ich es in einem Video gesehen hatte, ich brauchte zwei drei Anläufe dann gefiel es mir. Claudia hielt die ganze Zeit die arme nach vorne, atmete tief ein und aus und beobachtete mich. Da der Raum nicht besonders hoch war, streckte ich ihre arme nach oben und hackte das Seil in einen der Karabiner über uns.


Claudia stand in dem Raum, ein T-Shirt und eine Jeans an, mit gefesselten Händen und konnte nicht vor oder zurück. Ich trat hinter sie, schob ihr das T-Shirt hoch und den BH runter. Ihre großen Titten plumpsten heraus. Sie atmete heftiger, als begann sie zu kneten. „Ich kann machen was ich will?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja. Experimentiere mit mir“, kam mit einem Stöhnen zurück, als ich an Piercings zog.


Ich lies von ihr ab und holte vom Tisch zwei Klammern, spielte an ihren Nippel, die fast schon jetzt steif standen. Als ich damit zufrieden war, machte ich die Klammern daran. Sie zappelte ein wenig und ein autsch rutsche ihr heraus. Mein Schwanz schwoll an. Der Gedanke sie hier hilflos vor mir zu haben und mit ihr das Spielzeug auszuprobieren machte mich richtig scharf.


Ich spielte mit den Klammern, zog an ihnen, drehte sie, schnippte dagegen. Claudia wand sich, eine Mischung aus schmerz und Geilheit lag in ihrem stöhnen. Ich lies von ihren Titten ab, öffnete ihre Jeans und zog sie mit dem Slip aus. Ihre Fotze tropfte, ich hatte in diesem Moment viele Ideen im Kopf, wusste aber nicht, wie ich sie umsetzen sollte. Daher griff auf etwas alt bewehrtes zurück und holte einen ihrer Dildos, schob ihn ihr in den Mund und lies daran lutschen.


Links und rechts davon floss ihr Speichel aus dem Mund während ich ihn ihr tief hineindrückte. Ich wusste das sie darauf Stand, damals kannte ich den Begriff Deepthroat noch nicht, aber es war nicht anderes. Ich zog den Dildo aus ihrem Maul und spielte an ihrer Klit damit sie stöhnte und sah mir in die Augen, ihre Spucke floß ihr übers Kinn und tropfte auf ihre Titten, ohne jede Zärtlichkeit schob ich ihr den Dildo tief, schnell und hart in die Fotze. Sie schrie auf und ich drückte ihn tief hinein. Claudia stellte sich dabei auf die Zehenspitzen, ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Ich begann sie heftig mit Dildo zu ficken. Kurz bevor sie soweit war, meine Hose war schon eng, hörte ich auf. Ich wollte etwas anderes.


„Vorher will ich noch was wissen“, sagte ich in einem Ton, vor dem ich selber erschrak. Claudia bekam große Augen und atmete immer noch heftig, es kam kein Widerwort. Ich ging zur Wand und nahm einen der Stöcke: „Du willst doch immer das ich dir den Arsch versohle?“, ohne auf eine Antwort zu warten ging ich nach drüben. Wie ich es in den Filmen gesehen hatte und jetzt auch tun wollte, setzte ich den Stock langsam an und nahm Maß. Claudia hielt die Luft an. Ein kurzer Klatscher und sie hatte einen leichten Striemen auf dem Arsch, jetzt wollte ich mehr. „Ich denke das reicht noch nicht!“ Ich holte weiter aus und schlug härter zu.


Claudia zuckte und schrie auf, einen dunkelroten Striemen zog ich über ihre Runden Arschbacken. „Was hältst du eigentlich aus?“, fragte ich sie und machte weiter. Nach fünf weiteren Schlägen und einem schönen roten Hintern kam flehend: „Bitte genug, ich bin es nicht mehr gewöhnt, bitte.“ Wir hatten zu der Zeit noch kein Safeword oder ähnliches, aber ich wollte weiter machen. Das Bitten ließ mich aber von ihrem Arsch abkommen, aufgegeilt und von den Filmen angestachelt, trat ich neben sie. „Mal schauen“, sagte ich und legte ihr den Stock auf die Titten. Wie sah mich entsetzt und gleichzeitig lüstern an. Mit einigen schnellen Bewegung schlug ich ihr auf die Brüste. Claudia schrie auf, als die roten Striemen quer über ihren prallen Euter sichtbar wurden. Sie atmete schnell. Ich schlug weitere Male zu. Sie wimmerte und begann zu flehen, dass ich sie ficken sollte. Ich hielt es selber nicht mehr aus, packte sie, löste die Fesseln vom Hacken und drückte ihren Oberkörper auf die Liege.


Ich glitt, stark atmend stand sie so vor mir, als nur meine Hose öffnete und meinen harten Schwanz ohne Mühe in ihre klatschnasse Fotze schob, sie stöhnte, als ich begann sie hart zu ficken, ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze der Anblick der Striemen auf ihrem Arsch, einer davon war richtig blau angelaufen, machte mich wahnsinnig und drückte ihn ihr in den Arsch. Sie schrie kurz spitz auf und ihre Hände krallten sie, blau angelaufen von den Fesseln, auf der anderen Seite der Liege fest, als ich sie hart in den Arsch stieß. Von den kräftigen Stößen begann die Liege zu wackeln. Ich wechselte die Löcher immer wieder. Claudia wurde immer lauter, bis sie mit einem gewaltigen Schwall aus ihrer Fotze, heftig zuckend kam. In dem Moment zog ich sie zurück. Ich brauchte auch nicht mehr lange, drückte sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich hielt ihren Kopf fest und begann ins Maul zu ficken. Tief, noch tiefer und härter. Sie würgte und ihre Schminke verlief. Plötzlich explodierte mein Schwanz in ihr. Ich schoß die Ladung tief in den Hals.


Nach kurzem verschnaufen löste ich die Fesseln und befreite sie von den Klammern, der schmerzens Ausdruck dabei in ihrem Gesicht machte mich gleich wieder geil.


Sie sah mich strahlend an: „Es freut mich, dass ich dir Spaß mache. Gehen wir öfters in den Keller?“ Ich sagte nichts. Erst nach einer erneuten Nummer im Wohnzimmer, dieses Mal auf der Couch, gab ich ihr meine Antwort: „Wenn ich das richtig sehe, bist du jetzt meine Sklavin oder?“


Claudia strahlte...


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