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Abend im Club

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Der Gedanke schwirrte schon seit langer Zeit in seinem Kopf herum. Aber so oft wie er ihn hatte, so oft verwarf er ihn auch wieder. Es passte einfach nicht zu ihm.


Schon im normalen Leben tat er sich unglaublich schwer auf eine Frau zuzugehen. Wenn sie dann auch noch seinem Beuteschema entsprach, schnürte es ihm regelrecht die Kehle zu.


Aus seiner Erfahrung heraus wusste er, dass ihm diese Zurückhaltung meistens als Arroganz ausgelegt wurde. Dabei war er alles andere als arrogant. Er liebte es rumzublödeln und andere mit seinem trockenen Humor zum Lachen zu bringen. Doch um diese, seine charmante Seite zum Vorschein zu bringen, bedurfte es ein wenig Zeit. Zeit, die sich die meisten Menschen nicht nahmen, oder nicht nehmen wollten.


Was sollte also ausgerechnet er in einem Club? Das konnte ja nur schief gehen. Dennoch ließ ihn dieser Gedanke einfach nicht los. Es hatte etwas Verlockendes andere beim Liebesspiel zu beobachten oder besten Falles, ein Teil davon zu sein. So zumindest stellte er sich einen Abend in einem Club vor.


Warum also nicht den Sprung in kalte Wasser wagen? Mehr als blöd in der Ecke herumzustehen konnte ja nicht passieren. Außerdem hatte er sich er vor Kurzem ein paar heiße Teile bestellt, die viel zu schade waren um in irgendeiner Schublade zu versauern. Nachdem er noch eine Weile hin und her überlegt hatte, fasste er sich endlich ein Herz, stopfte die Teile in seinen Rucksack und fuhr zu dem, von ihm auserwählten, Club.


Zu seiner Verwunderung stand kaum ein Auto auf dem Parkplatz vor der angegebenen Adresse. War er hier richtig? Okay, dunkel war es. Irgendwo lachten auch ein paar Leute. Aber sollte das wirklich der Ort sein, an dem sich die Leiber frivol räkelten? Zögerlich ging er auf den Eingang zu und drückte den Klingelknopf. Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die schwere Tür. Ein fahler Lichtschein drang aus dem Inneren. Er wollte gerade eintreten da verschwand der Lichtschein wieder. Statt der Tür füllte nun ein riesiger Typ den Türrahmen aus. Unerwartet freundlich grüßte der Typ und bat ihn herein. Er betrat das spärlich beleuchtete Foyer, in dem seitlich ein Tresen stand. Das musste dann wohl die Anmeldung sein.


Den Tragriemen seines Rucksacks umklammernd trat er an den Tresen. Nur war dort niemand. Auch der riesige Typ schien wie vom Erdboden verschluckt. Ratlos blickte er sich um. Der Mut und die Vorfreude, die ihn noch vor wenigen Augenblicken begleitet hatten, scheinen komplett verflogen. Die eine Minute, die er gerade einmal hier war, fühlte sich bereits wie eine Ewigkeit an. In dem Moment, als er gerade den Entschluss gefasst hatte den Club wieder zu verlassen, hörte er eine Stimme hinter sich. „Huch, da steht ja jemand.“ Erschrocken fuhr er herum. Vor ihm stand eine wohlgeformte Frau in sexy Outfit. Noch bevor er Hallo sagen konnte, entschuldigte sie sich. „Sorry, ich habe dich echt nicht gesehen.“


Sie strich mit ihrer Hand über seinen Arm und zog ihn in Richtung des Tresens. Erst jetzt schien ihr aufzufallen, dass sie sein Gesicht noch nie hier gesehen hatte. Auf ihre Frage ob er neu hier sei, presste er sich ein „Ja, zum ersten Mal“ heraus. Als erfahrene Empfangsdame war ihr nicht entgangen das furchtbar nervös war. Sie lächelte ihn an und sagte „Komm wir machen jetzt erst mal das Finanzielle und dann zeig ich dir den Club.“ Der Obolus für Eintritt und Verköstigung wechselte den Besitzer und in ihrer freundlichen, fast schon aufgedrehten Art, schnappte sie seine Hand und zog ihn in Richtung einer Treppe.


Die Treppe führte in eine Art Kellerraum. An den Wänden standen verschließbare Schränke und er war wesentlich heller beleuchtet als die oberen Räumlichkeiten. Ihn erinnerte das ein wenig an die Umkleidekabine aus seiner Schulzeit. „So“, sagte seine Begleiterin. „Hier kannst du dich umziehen. Dort durch die Tür sind die Duschen. Duschbad und Handtuch findest du im Spind.“ Sie öffnete die Tür des letzten Spindes in der Reihe. „Wenn du fertig bist, schließt du deine Sachen ein und ich hol dich ab.“ Sie hatte den Satz noch gar nicht richtig ausgesprochen, da war sie auch schon über die Treppe nach oben verschwunden. Zögerlich begann er sich seiner Straßenklamotten zu entledigen. Hoffentlich kommt jetzt keiner, hämmerte es in seinem Kopf. Als er unter der warmen Dusche stand und sich gründlich einseifte kam ihm die Erkenntnis wie bescheuert dieser Gedanke eigentlich war. Wenn ihn keiner nackt sehen sollte, was wollte er dann hier?


Nach dem Duschen schlang er sich das Handtuch um die Hüfte und wühlte in seinem Rucksack. Dabei entging ihm völlig das die Hübsche vom Empfang bereits hinter ihm stand und ihn abholen wollte. „Na? Kann ich dir behilflich sein?“, fragte sie grinsend und griff neugierig in seinen Rucksack. „Das ist doch schon mal was für oben herum“, sagte sie und legte das Netzhemd auf die schmale Bank in der Mitte des Raumes. Vorn über gebeugt kramte sie weiter in seiner Tasche und richtet sich schlagartig auf. „Na was haben wir denn da?“ Langsam, ja geradezu bedächtig zog sie ein Teil aus drei Metallringen und jeder Menge Bänder heraus. „Da will es aber jemand Wissen“, lachte sie. „Den zeihst du drunter und die passende Hose finden wir auch noch.“ Während sie weiter kramte, versuchte er sich durch das Gewirr von Bändern und Ringen zu kämpfen. Als er den unteren Teil, unter permanentem Geklimper, endlich richtig angelegt hatte, drehte sie sich zu ihm um. „Die passende Hose hätten wir dann auch.“


Mit großen Augen sah sie ihn an. „Man, du bist ja immer noch nicht fertig.“ Ohne ihn zu fragen entwirrte sie die restlichen Bänder und legte sie ihm an. Sie trat ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Werk. „So und jetzt muss der Nippel nur noch durch die Lasche.“ Er schaute an sich herab. Richtig. Sein Schwengel musste ja noch durch den Ring, samt des Glockenspiels. Mit ein paar Griffen fädelte er alles hindurch. Das Ergebnis schien ihr jedoch alles andere als zu gefallen. „Wie sieht das denn aus?“ Bei der Einfädelaktion war seine Vorhaut etwas nach hinten gerutscht und hing nun auf halb acht. Ohne weiter auf eine Reaktion seinerseits zu warten griff sie behände nach seinem Dödel und zupfte die Vorhaut wieder zurecht. „So sieht das doch viel besser aus und freuen tut er sich auch schon.“ Sie lachte und drückte ihm seine Hose in die Hand. Als er sie anzog sah er worauf sie angespielt hatte. Der Kleine freute sich tatsächlich. Zumindest hatte er schon den Kopf gehoben.


„Komm“, rief sie ihm zu. „Ich zeig dir jetzt unseren Club.“ Mit schnellen Schritten eilten sie die Treppe hinauf. Oben angekommen bog sie scharf ab und zog ihn in den ersten Raum. „Das ist unsere Bar. Hier kannst du essen und trinken so viel du willst. Nur beim Trinken solltest du maßvoll sein. Sonst bekommst du Ärger mit Jürgen.“ Jürgen? Das musste dann wohl der Berg von der Eingangstür sein. „Hinter dir kannst du dir Appetit holen.“ Er drehte sich um und sah wie sich eine Tänzerin lasziv an einer Stange räkelte. Er wollte gerade anfangen den Anblick der Tänzerin zu genießen, da zog ihn seine Begleiterin schon in Richtung des nächsten Raumes.


„Hier haben wir unsere Saunalandschaft mit einem gemütlichen Whirlpool.“ In der Sauna selbst, hatte es sich ein Pärchen gemütlich gemacht. Durch das halb beschlagene Fenster sah er wie sie mit der einen Hand seinen Mast massierte und mit ihrer anderen Hand sich selbst. Er schien die Streicheleinheiten sichtlich zu genießen. Sie hingegen sah etwas gelangweilt drein, so als hätte sie gerade etwas völlig anderes im Kopf. Woran sie wohl dachte? Wahrscheinlich an einen anderen Kerl. Wobei sie sich bei dem Teil, welches sie gerade eher lustlos massierte, eigentlich nicht beschweren konnte. Dick, lang und rasiert. Sieht so nicht der Traum aller Frauen aus?


Gleich neben der Sauna befand sich der Pool. Im Pool selbst hatten es sich drei Herren gemütlich gemacht. Angeregt unterhielten sie sich über der letzten Fußballergebnisse. Fußball? Hier? Gab es da nicht bessere Themen als gerade das? Als sie die hübsche Empfangsdame bemerkten rief einer, sie möge doch zu ihnen ins Wasser kommen. Dies lehnte sie mit einem flotten Spruch ab.


Irgendwie konnte er sie verstehen. Wer sitzt schon gern im Würstcheneintopf. Ein paar Schritte weiter kamen sie in einen Raum, der über keinerlei nennenswertes Mobiliar verfügte. Fragend schaute er seine Reiseleiterin an. „Das ist unsere Spielwiese. Hier kannst du mitmachen oder auch zugucken. Je nachdem wonach dir ist.“ Beliebt schien die Spielwiese, zumindest im Moment, nicht zu sein. Sie war komplett verwaist. Er blickte sich noch ein wenig um, als er plötzlich ihren heißen Atem in seinem Nacken spürte. „Und nun folge mir zur dunklen Seite der Macht.“ Verdutzt entgegnete er. „Ja mein Lord.“ Sie blickten sich an und mussten lachen. Durch einen mit großen Steinen gemauerten Torbogen betraten sie einen Raum, der gefühlt noch spärlicher beleuchtet war als die restlichen Räume des Clubs.


An der Wand hingen elektrische Fackeln, die wie echt aussahen. In der Mitte stand ein schwerer hölzerner Tisch. An allen vier Ecken waren Eisenfesseln angebracht um den oder diejenige auf dem Tisch zu fixieren. Überall im Raum hingen oder lagen Ketten, Peitschen und Seile. Für ihn, der er bisher nur Blümchensex praktiziert hatte, öffnete sich eine Welt der Fantasien. Nicht nur einmal hatte er daheim auf seiner Couch darüber nachgedacht, was er wohl in solch einem Studio mit einer Frau anstellen würde. Anregungen, was man hier tun konnte bekam er umgehend. An einer der Wände war zwischen zwei Fackeln ein Kreuz angebracht. An diesem Kreuz hing ein Kerl ganz in Latex gehüllt. Nur seine wichtigsten Teile lagen bzw. standen frei.


Vor ihm stand eine vollständig in Leder gekleidete Frau. Ihre üppigen Brüste quollen über den ledernen BH und ihr Hinterteil lag frei. Gerade als er sich wegdrehen wollte, sah er wie sie eine Peitsche auf seinen erigierten Schwengel herabsausen ließ. Nannte man das Ding eigentlich Peitsche? Es sah eher aus wie eine Fliegenklatsche. Geklatscht hatte es jedenfalls mächtig, als es auf seinen Ständer traf. Auch seine Wirkung schien es nicht verfehlt zu haben, denn unter der Maske drang ein langanhaltendes Stöhnen hervor.


Während er sich noch fragte ob das ein Stöhnen der Lust oder doch eher des Schmerzes war, zupfte ihn seine Begleiterin wieder am Arm. „Dort hinter der Tür ist unser Klinikraum. Da können wir aber im Moment nicht rein. Das Pärchen mag keine Zuschauer.“


Als sie gerade den Raum verlassen wollten, sah er in der Ecke einen Typen, den er bisher nicht bemerkt hatte. Auch er war in Leder gekleidet und hielt sein bestes Stück in der Hand. Er schien das Pärchen am Kreuz schon seit einiger Weile zu beobachten, denn die auf und ab Bewegungen an seinem Zepter waren schon ziemlich hektisch. Mit einem letzten Blick sah er wie der Typ ein paar Schritte aus der dunklen Ecke heraus trat und der Frau seine volle Ladung auf den nackten Hintern spritzte. Diese fuhr wie eine Furie herum und schrie ihn an. „Habe ich dir etwa erlaubt mich anzuspritzen?“ Der Typ stammelte ein leises „Nein“ hervor. Er hatte es noch gar nicht richtig ausgesprochen, da bekam auch er einen ordentlichen Hieb auf seinen Schwengel. Dieser schien so heftig gewesen zu sein, dass er direkt in die Knie ging. „Wenn du jetzt schon mal da unten bist, dann leckst du mir jetzt gefälligst den Arsch sauber“, fuhr sie ihn an und drückte ihm ihren Hintern ins Gesicht.


Okay. Jetzt hatte er wirklich erst einmal genug gesehen. Noch bevor seine Begleiterin etwas sagen konnte, machte er sich schnellen Schrittes auf den Rückweg. Vorbei an der Spielwiese, auf der sich zwischenzeitlich ein paar Leute ihrer Lust hingaben, eilte er regelrecht in Richtung Bar. Dort angekommen hatte ihn die Dame vom Empfang eingeholt.


„Na?“, fragte sie. „Hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Sie schien seine Antwort zu ahnen und noch bevor er etwas sagen konnte, fuhr sie fort. „Mach dir nicht so viele Gedanken. Wichtig ist das du freundlich auf die Leute hier zugehst und fragst ob du mitspielen darfst. Sei nett und du wirst hier viel Spaß haben. Versprochen.“ Sie drehte sich in Richtung Bar und rief der Barkeeperin zu. „Nadine, mein Freund ist neu hier. Ich glaub er braucht erst mal was zum Auftauen.“ Die Barkeeperin drehte sich um und fragte „Na, was hätte er denn gern? Dein Freund.“


„Ein Bier, bitte“, sagte er halblaut.


„Siehst du, wenn du nett bist, bekommst du von Nadine sogar ein Bier“, sagte die Empfangsdame und verschwand in Richtung Ausgang.


Das was er in den letzten Minuten gesehen hatte, musste er jetzt erst einmal sacken lassen. Langsam ließ er seinen Blick durch die Bar schweifen. An der Stange tanzte im Moment niemand. Nur auf der u-förmigen Couch um die Stange saßen ein paar Leute. Wieder zur Bar gedreht musterte er Nadine. Klein und zierlich hüpfte sie ununterbrochen umher, um die Bestellungen der Leute entgegenzunehmen. Ihr sexy Outfit machte sie zu einer echten Augenweide. Moment mal, fuhr es ihm durch den Kopf. Ist das nicht die, die sich vorhin an der Stange geräkelt hatte? Kleiner, knackiger Hintern, kleine Brüste, blonde Haare. Das musste sie sein.


Er musste sie schon eine ganze Weile angestarrt haben, denn plötzlich drehte sie sich zu ihm und fragte ob er noch etwas bestellen möchte. „Nein danke“, antwortete er. „Ich habe mich bloß gefragt ob du das vorhin an der Stange warst.“ Sie grinste. „Ja klar. Das war ich. Hat´s dir gefallen?“ Er nickte heftig. „Wenn´s dir gefallen hat, um zwölf bin ich wieder dran.“ Er blickte auf die Uhr. Bis zwölf war es noch fast eine Stunde. Nein. Solange wollte er beim besten Willen nicht mehr warten. So ein Club ist eben auch nichts anderes als das wahre Leben. Wenn du nicht dazu gehörst, stehst im Abseits. Mit einem großen Schluck trank er den Rest seines Glases aus. Bevor er die Bar verließ sah er sich noch einmal um. Ein verschenkter Abend war sein Besuch hier ganz sicher nicht. Aber für heute hatte er auf jeden Fall genug. Ein wenig zerknirscht schlurfte er die Treppe zum Umkleideraum hinab. Seiner Klamotten hatte er sich recht schnell entledigt, als er plötzlich Schritt auf der Treppe vernahm. Hektisch begann er in seinem Rucksack zu kramen, um wenigstens seine Unterhose anziehen zu können. Als er sie endlich gefunden hatte, hörte er eine erstaunte Stimme. „Hey, was ist denn hier los?“, fragte die Stimme. Er drehte den Kopf. Hinter ihm stand die Empfangsdame und grinste ihn fragend an. Was er nicht bemerkt hatte, war die Tatsache, dass sie nicht allein gekommen war. Neben ihr stand Nadine, die Barkeeperin.


„Sag mal Nadine, wollen wir den Neuen einfach so davon kommen lassen?“ Nadine lachte. „Nein Jana, hier kommt keiner raus, ohne wenigsten etwas Spaß gehabt zu haben. Am Ende erzählt er noch hier wäre es langweilig.“ Etwas eingeschüchtert drehte er sich weg und versuchte seine Shorts hochzuziehen. Als er sie fast bis zu den Knien hatte drängte von hinten eine Hand zwischen seine Schenkel und griff beherzt nach seinen Kronjuwelen. Für ihn war der Griff ein wenig zu beherzt. Nadine schien das bemerkt zu haben und sagte lachend. „Hey Jana. Jetzt mach ihn doch nicht gleich kaputt.“ Daraufhin lockerte Jana den Griff ein wenig. „So besser?“, fragte sie ihn. Mehr als ein Nicken bekam er nicht zustande. In der Zwischenzeit hatte sich Nadine vor ihm positioniert und musterte ihn von oben bis unten. Ihr Blick blieb an seinem Schwengel hängen. „Weißt du was mir an Schwänzen mit Mütze gefällt? Man kann so schön daran herum spielen.“ Sie hatte den Satz noch gar nicht richtig beendet, da hatte sie schon sein Zepter in der einen Hand und schob einen Finger der anderen Hand unter seine Vorhaut.


Langsam umkreiste der Finger seine Eichel. Ihr Fingernagel kratzte am hinteren Rand und sein kleiner Freund wuchs in Windeseile zu einer beachtlichen Latte. „Schau mal Jana. Ihm scheint das zu gefallen.“ Er spürte wie sich Jana nach vorn beugte, um das Ergebnis von Nadines Arbeit zu begutachten. Und noch etwas spürte er. Ihre großen nackten Brüste an seinem Hintern. Anscheinend hatte sie sich, unbemerkt von ihm, ihres BHs entledigt. Dem wollte Nadine natürlich nicht nachstehen und entledigte sich ebenfalls ihres BHs. Ihre kleinen Brüste hüpften regelrecht aus ihrer Umhüllung. Die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Die Zeit, in der sich Nadine entblätterte, nutzte Jana um sich etwas intensiver mit seinem Schwengel zu beschäftigen. Sie hatte sich inzwischen vor ihn gekniet und ließ ihre Hand vor und zurück gleiten. Als sie bemerkte das sich an der Spitze ein kleiner glänzender Tropfen gebildet hatte, stülpte sie ihre vollen Lippen über die Eichel und begann lustvoll daran zu saugen. Er quittierte das mit einem ausgiebigen Stöhnen und auch Nadine schien der Anblick zu gefallen. Ihre Nippel waren ganz klein und hart geworden. Mit der einen Hand strich sie über ihre Brüste. Die andere war in ihrem Höschen verschwunden. Langsam zog sie sie heraus und streckte ihm einen Finger entgegen. Der Finger glänzte und war so nah vor seinem Mund, dass er ihre Lust ganz leicht ablecken konnte. Er ließ sich den lieblichen Nektar ihrer Lust genüsslich auf der Zunge zergehen.


„Nanu? Hier haben wir wohl einen Genießer gefunden“, sagte Nadine. In diesem Moment lies Jana von ihm ab und drückte ihn in Richtung der Bank in der Mitte des Raumes. Mit einem Klatschen landete sein nackter Hintern auf dem kalten Holz. Doch das schien Jana nicht zu genügen. Sie packte seine Schultern, sodass er wenig später komplett auf der Bank zum Liegen kam. Sein Schwengel lag in voller Pracht vor den lüsternen Augen der beiden Mädels. Nadine ergriff die Gelegenheit. Sie schnappte nach seinem Luststab und positionierte ihn vor ihrer Lusthöhle. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Liebeslippen und drückte die Pforte ihrer feuchten Lustgrotte gegen seine Eichel.


Mit einem Ruck verschwand die Spitze in ihrer engen Spalte, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Ganz langsam ließ sie sich herabsinken. Er schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme, die ihn umklammerte. Auch Jana schien zu gefallen was sie sah. Sie spreizte die Beine und stellte sich genau über sein Gesicht. Als er die Augen öffnete konnte er genau in das Zentrum ihrer Lust blicken. Was er sah machte ihn noch schärfer als er ohnehin schon war. Ihre kleinen Liebeslippen blitzten neugierig zwischen den großen hervor. An ihrem Rand hatte sich ein Tropfen gebildet der jeden Moment abzustürzen drohte. Um dem zuvor zu kommen streckte er seine Zunge heraus und leckte den Tropfen ab. Wie Honig rann er seine Zunge hinab. Doch Jana schien weit mehr zu wollen. Sie beugte ihre Knie noch ein wenig mehr und presste ihre Liebeslippen direkt auf seinen Mund. Mit seiner Zunge begann er ihre Knospe zu umkreisen. Sie wiederum bewegte mit kreisenden Bewegungen ihr Becken, um noch mehr von seinen Liebkosungen zu bekommen.


Das war doch der Traum eines jeden Mannes, schoss es ihm durch den Kopf. Zwei Frauen die sich genüsslich mit ihm vergnügten und sich dabei auch noch gegenseitig verwöhnten. Denn genau das taten sie. Während Jana immer wilder auf seinem Gesicht herumrutschte und Nadine immer schneller auf seinem Luststab ritt, massierten sie sich gegenseitig ihre Brüste.


Lange würde er das nicht mehr aushalten. Er spürte schon wie die Säfte in seinen Lenden zu brodeln begannen. Aber auch die beiden Mädels schienen nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Als Nadine spürte das sein Zepter unregelmäßig zu zucken anfing, hielt sie kurz inne. Jana hingegen kreiste immer heftig über sein Gesicht und begann laut zu stöhnen. „Ja, ja“, rief sie. „Jeeeeetzt!“ Bei diesem jetzt hörten ihre Bewegungen abrupt auf und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Er spürte wie sich ihre Liebesmuskeln ruckartig zusammen zogen und ein Schwall ihres Liebessaftes überflutete seinen Mund.


Nein. Jetzt konnte und wollte auch nicht mehr an sich halten. Nadine hatte unterdessen seinen Schwengel aus ihrer Höhle entlassen. Mit festem Griff fuhr ihre Hand immer schneller auf und ab. Er hatte das Gefühl jeden Moment zu explodieren. Als Nadine mit ihrer Zunge das kleine Bändchen an der Unterseite seiner Eichel berührte, war es um ihn geschehen. In hohem Bogen schoss der Liebessaft aus ihm heraus und landete direkt auf Jana Brüsten. Immer wieder bäumte sich sein bestes Stück auf. Mit jedem Zucken verließ ein neuer Schwall seine Lenden.


Wie in weiter Ferne hörte er Nadine und Jana lachen. „Wow, da war aber gewaltig Druck drauf. Da solltest du beim nächsten Mal ein „Vorsicht explosiv“-Schild dran hängen.“


Wenn die wüssten. Schließlich hatte sein Besuch hier ja einen bestimmten Grund. Das schon seit einer halben Ewigkeit keine Frau mehr auf seiner Flöte gespielt hatte, musste er ihnen ja nicht verraten.


Als er seine Augen öffnete reichte ihm Jana die Hand. „Komm, jetzt müssen wir uns aber beeilen. Nadine hat gleich ihren Auftritt.“ Er sah sich um. Aber von Nadine keine Spur. „Sie ist schon duschen“, ergänzte Jana. Mit einem Ruck stieß sie die Tür zur Dusche auf. Unter einer der Duschen stand Nadine und genoss das heiße Wasser, das über ihren Körper strömte. Es war als würde sie sich in Zeitlupe bewegen. Jetzt fehlte nur noch etwas gedämpfte Musik und alles wäre perfekt.


„Die Kleine scheint dir zu gefallen“, raunte Jana in sein Ohr. Peinlich berührt blickte er an sich herab. Jana lachte. „Nein, nicht daran. Ich sehe es an deinen Augen.“


Sie hatte ihn erwischt. Um der Peinlichkeit nicht noch weiter Vorschub zu leisten, ging er zurück in den Umkleideraum. Während er sich anzog lief Nadine hastig an ihm vorbei. An der Treppe drehte sie sich noch einmal um. „War schön mit dir.“ Sie hatte die Worte kaum ausgesprochen, da war sie auch schon nach oben verschwunden. Eine Hand legte sich auf seine Schulter. „Tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber die Kleine ist vergeben.“ Er wusste das Jana hinter ihm stand. Vergeben. Dieses Wort war wohl sein Schicksal. Immer waren die, die er anziehend fand, vergeben. „Lass mal den Kopf nicht hängen“, versuchte Jana ihn aufzumuntern. „Ich glaube sie fand dich auch ganz nett.“ Ganz nett? War das nicht die kleine Schwester von Scheiße?


Mit einem Seufzer schnappte er sich seinen Rucksack und ging zur Treppe.


„Bis zum nächsten Mal“, rief Jana ihm hinterher. „Ich muss jetzt erst mal deine Sahne abwaschen“, lachte sie und verschwand in der Dusche. Noch etwas wackelig auf den Beinen stieg er die Stufen hinauf. An der Eingangstür angekommen, sah er sich noch einmal um. Am Durchgang zur Bar standen zwei Frauen und grinsten ihn an. „Guter Schuss, Kleiner“, rief eine der Beiden ihm zu. Na prima, dachte er. Das erste Mal mit zwei Frauen und dann auch noch mit Zuschauern. Ob er sich hier wohl jemals wieder blicken lassen konnte?


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