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Meine junge Freundin geht fremd

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Erotik Geschichten

von Julia Richter

Alle Personen in meinen Geschichten sind volljährig.

Als ich Nicole kennen lernte, war sie gerade volljährig geworden und hatte wenig Erfahrung. Eigentlich noch gar keine. Dabei war sie sehr schlank, hatte einen süßen kleinen Hintern und zwei schöne spitze Tittchen. Aber sie hatte die letzten 18 Jahre auf dem Dorf gelebt und die Jungs da waren nicht nach ihrem Geschmack. Jetzt, direkt nach dem Abi, zog sie nach Berlin. Ich lernte sie auf der Erstsemesterparty kennen. Ich war damals schon 29, fast fertig mit dem Studium. Schnell kamen wir zusammen. Natürlich merkte ich, dass viele Jungs an der Uni ihr hinterher starrten. Vor allem auf ihren kleinen Arsch, wenn sie ihre engen Jeans trug. Eigentlich trug Nicole ständig enge Jeans.


Es lief gut zwischen uns im Bett, aber mir war klar, dass Nicole irgendwann auch andere Erfahrungen machen musste. Ich überlegte hin und her und irgendwann fasste ich mir ein Herz und sagte zu ihr: „Nicole, wenn du mal mit jemanden anderen ficken willst - kein Problem, aber ich will es wissen.” „Ich will niemand, außer dich”, antwortete Nicole. „Der Tag wird kommen, glaub mir”, sagte ich. Nicole grinste.


Wir vergaßen das Gespräch, wir waren mit dem Alltag beschäftigt. Eines Tages besuchte mich mein alter Freund Jens. Wir kennen uns seit der Schule, hatten uns eine Weile aus den Augen verloren, jetzt war er wieder in Berlin und hatte mich besucht. Ich merkte sofort, dass er scharf auf Nicole war. Und sie auf ihn. Jens war schlank, hatte dunkle Haare, ein Frauentyp. Als Teenager hatten wir ab uns zu zusammen gewichst. Schon damals hatte er einen beeindruckenden Schwanz. Ich fragte mich, wie sein Prachtstück wohl jetzt aussieht. „Nicole ist eine geile Maus”, flüsterte Jens, als meine Freundin eine neue Flasche Wein aus der Küche holte. „Ich weiß”, sagte ich und fasste einen Plan. Nicole und Jens. Ich will sehen, wie mein bester Freund meine Freundin bumst. Nicole stand auf Jens, aber sie würde nie so einfach mit ihm etwas anfangen. Das war mir klar. Doch der Gedanke, die beiden zusammen zu sehen, machte mich immer geiler.


„Lasst uns doch bei dem Wetter in den Tiergarten gehen”, sagte ich. „Wir nehmen eine Decke ubd den Wein mit. Dann suchen uns ein ruhiges Plätzchen.” In etwa drei Stunden würde es dunkel sein und wir könnten uns unbemerkt die Zeit vertreiben. Nicole und Jens waren sofort begeistert. Wir fuhren zum Tiergarten und ich kannte einen versteckten Ort im tiefen Gras, wo uns keiner sah. Die beiden verstanden sich hervorragend. Jens war erregt, das war nicht zu übersehen. Unter seiner engen Jeans zeichnete sich eine imposante Latte ab. Natürlich hatte Nicole das auch bemerkt, aber sie ließ sich nichts anmerken. Nicole trug ein süßes Röckchen und ein ziemlich enges Shirt. Die beiden plauderten belangloses Zeug. Jens erzählte von seinem Urlaubs-Trip, Nicole von ihren ersten Tagen an der Uni.


„So wird das nie was”, dachte ich. „Ich muss mal für kleine Jungs”, sagte ich, stand auf und verschwand im Gebüsch. Ich lief einige Schritte durch den Park, nach etwa zehn Minuten schlich ich mich zurück. Leise, damit mich die beiden nicht bemerken, pirschte ich mich an unseren Lagerplatz. Ich war gespannt wir ein Flitzebogen. „Die zwei sind sicher ganz brav, meine Nicole ist ja eine treue Seele”, ging es mir durch den Kopf. Als ich die beiden im letzten Tageslicht erkannt, verschlug es mir die Sprache.


„Immerhin sind beide noch angezogen”, war mein erster Gedanke. Jens saß im Gras, Jeans und Shirt noch an. Nicole saß rittlings auf ihm. Die beiden knutschten heftig. Ich sah wie Nicoles Zunge immer wieder tief in Jens Mund verschwand, um sich dort mit seiner Zunge zu treffen. Jens Hand war unter Nicoles Rock verschwunden. Ihr Rock war etwas nach oben gerutscht, gab den Blick auf ihre linke Arschbacke frei und ich sah, wie Jens Finger den Schritt meiner Freundin massierten. Nicole stöhnte. „Ohja”, immer wieder „Ohhja”. Ich muss gestehen, dass ich schon etwas eifersüchtig wurde. Die zwei waren völlig vertieft in ihr Liebesspiel.


Nach etwa einer Minute trat ich aus meinem Versteck. „Na? Kommt ihr klar?”, fragte ich betont cool. Trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass Nicole errötete. „Schlimm?”, fragte sie mich. „Nein Süße, mach ruhig weiter”, sagte ich. „Deine Freundin ist klatschnass”, sagte Jens und grinste mich an. „Ist das okay?”, fragte er mich. „Klar”, lautete meine Antwort. „Ach will Jens Schwanz sehen, darf ich?”, fragte Nicole. „Lasst euch nicht stören”, grinste ich. Es war ein seltsames Gefühl aus Eifersucht und Geilheit, das mich durchströmte. Einerseits war es gerade heftig, zu sehen, wie scharf Nicole auf meinen besten Freund ist. Gleichzeitig hatte ich einen Steifen, wie lange nicht.


Nicole kletterte von Jens Schoß, hockte sich vor ihm, öffnete seinen Reißverschluss, streifte ihm die Jeans herunter, den Slip ebenfalls und griff nach seinem Glied. „Wow”, war das einzige was sie herausbrachte. „Wow”, dachte ich auch. Nicole umfasste mit ihrer Hand Jens Riemen, schaute erst seinen Schwanz und dann mich mit großen Augen an. „Der ist hammertoll, der schönste Schwanz, den ich je gesehen habe”, sagte sie zu mir und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Jens Liebesstab war blank rasiert, bestimmt deutlich über 25 Zentimeter lang und vier Zentimeter dick. Er stand wie eine Eins. Frech ragte seine Eichel meiner Freundin entgegen. Noch ich bis drei zählen konnte, war die Eichel in Nicoles Mund verschwunden.


Wie eine Wilde lutschte und saugte sie an Jens Riemen. Ich öffnete meine Hose und holte mein Rohr hinaus, begann zu wichsen und die Zwei weiter zu beobachten. Während Nicole Jens Schwanz immer härter blies, hatte er seine Hände unter ihr Shirt geschoben und betastete ihre süßen kleinen Möpse. Die beiden waren völlig vertieft ineinander und schienen mich gar nicht mehr zu bemerken. „Ich will deinen Arsch sehen”, sagte Jens zu Nicole. Nur widerwillig ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann drehte sie sich herum, streckte Jens ihren knackigen Arsch entgegen. Während Jens ihr Röckchen und Slip abstreifte, grinste mich Nicole frech. „Danke”, flüsterte sie zu mir und schaute lieb. Doch gerade, als Nicole nackt und wie ein Hündchen vor Jens im Gras hockte, kam eine Gruppe von Männern in unsere Richtung gelaufen. Schnell zogen sich die beiden an und wir liefen zum Auto. Zu Ende war der Abend damit aber lange noch nicht.


Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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