Читать книгу Es war einfach göttlich - Julia Robert - Страница 3
Es war einfach göttlich
ОглавлениеEs war Samstag Abend , so kurz vor 20 Uhr. Wir hatten uns mit Gaby und Tom verabredet, gemütlich etwas essen gehen und dann den Abend zu viert erotisch ausklingen lassen.
Die Türglocke läutete aber zu unserem Erstaunen kam Gaby alleine in die Wohnung.
Es tut uns äh mir leid, stammelte Sie vor sich hin ; Tom rief gerade an , er steckt noch im Stau fest und aufgrund des heftigen Schneefalles nimmt er sich unterwegs ein Zimmer . Ich bin auch nur hier um euch persönlich zu sagen, wie leid es mir tut und wie enttäuscht ich bin, dass aus unserem Abend nichts wird.
Ich habe mich so auf euch gefreut . Sie stand wie ein Häuflein Elend in unserem Flur, die Jacke noch über Ihre Schultern gezogen und schaute aus wie eine pitschnasse Katze.
Zieh mal deine Jacke aus und ich mach dir erst mal einen Kaffee sagte ich zu Ihr.
Tina nahm Gaby die Jacke ab und beide gingen ins Wohnzimmer und setzen sich auf die Couch. Als ich mit dem Kaffee eintraf , waren die beiden schon in ein Gespräch vertieft und machten absolut nicht den Eindruck, dass sie nochmals ins Restaurant aufbrechen würden; auch Gaby fand sich mit der Situation ohne Tom bei uns zu sein, scheinbar zwischenzeitlich auch gut zurecht.
Ich entschied mich einfach, die beiden ne Runde alleine zu lassen , bestellte beim Italiener etwas zu essen für uns alle drei und verzog mich in mein Büro und schaltete dort den Fernseher an .
Insgeheim war ich ziemlich enttäuscht; die Treffen mit Gaby und Tom waren immer sehr schön gewesen und ich wusste auch wie Tina sich auf den Genuß von fremder Haut gefreut hatte . Insbesondre reizte es Sie, Gaby mal zu verwöhnen, dazu war es bisher noch nie gekommen.
Nach einer halben Stunde klingelte es erneut und der Italiener stand vor der Tür, Nudeln, Lasagne, eine Pizza und ein riesiger Salat wechselten den Besitzer. Während ich das Essen in der Küche anrichtete hörte ich mehrfach lustiges Gekicher aus dem Wohnzimmer , beide Damen schienen sich köstlich zu amüsieren.
Als ich dann mit Schüssel und Teller umständlich ins Wohnzimmer an den Esstisch ging, schauten mich beide von oben bis unten musternd an und Gaby wandte sich zu Tina hin und sagte Toller Service, zu Euch komm ich nun öfters. Tina grinste nur und erwiderte : Du darfst immer gerne bei uns kommen.
Gaby kicherte erneut und schaute mich mit einem vielsagenden Blick dabei an. Die beiden Mädels machten es sich am Tisch bequem und während des Essens gingen die Gespräche immer mehr auf spitzfindige Zweideutigkeiten hin.
Wie wäre es denn mit einem Nachtisch, meine Damen fragte ich abschließend; Einen Espresso oder darf es etwas Süßes sein. Genau in dieser Reihenfolge konterten beide sofort und schauten sich vielsagend an.
Während ich in der Küche die Espressos vorbereitete, räumten Tina und Gaby das Geschirr in die Spülmaschine. Nicht ohne auch hier weiter rumzualbern.
Jeder von uns nahm schließlich seine Tasse mit ins Wohnzimmer und wir drei lümmelten aus nebeneinander auf der nun ausgeklappten Couch ; auf jeden Fall hatte sich Gaby in die Mitte zwischen Tina und mir gemogelt. So genossen wir alle drei das gemütliche Faulenzen auf der Couch und unterhielten uns über alles mögliche, wobei die beiden Damen eindeutig die verbale Oberhand angenommen hatten. Für meine Person war es daher sehr angenehm, nicht die Konversation aktiv zu bestreiten, sondern nur gelegentlich den einen oder anderen Kommentar abzugeben. Es blieb mir also genügend Zeit Gaby aufmerksam zu mustern.
Sie trug eine enge Stoffhose, eine leider blickdichte Seidenbluse und machte einen absolut entspannten Eindruck.
Tina verabschiedete sich kurz von uns, nicht ohne mir aufmunternd zuzunicken.
Ich legte den Arm um Gaby, die sich zärtlich an meine Brust ankuschelte. Zärtlich begann ich Ihre Arme zu streicheln, was Gaby mit einem wohlwollenden Seufzer zur Kenntnis nahm.
Mit meiner freien Hand öffnete ich Ihr die untersten Knöpfe Ihrer Bluse und begann nun auch Ihren Bauch in meine Zärtlichkeiten mit einzubeziehen.
Gaby entspannte sich immer mehr und auch Ihre Hand fing an über meinen Oberkörper zu streicheln. Ich hob meinen Kopf etwas und suchte Ihre Lippen: Ganz langsam trafen sich unsere Zungen und wir fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus unseres Zungentanzes . Als wir uns nach einer halben Ewigkeit wieder voneinander lösten, schauten wir beide in das Gesicht von Tina, die uns wohl schon eine längere Zeit beobachtet hatte.
Tina hatte sich umgezogen und nur noch Ihren blauen Seidenmorgenmantel an. Ihr Gesicht verriet mir, dass Sie unser Bild sehr genossen hatte und als ich Ihr meine Hand hinhielt griff sie bereitwillig zu und legte sich halb über uns beide querlängst hin. Lasst Euch bitte nicht von mir stören, ich genieße es euch zuzusehen sagte Tina kurz
Ich öffnete nun die letzten Knöpfe von Gabys Bluse und half Ihr die Bluse von Ihren Schulter zu streifen. Auch Ihre Hose mussten weichen und Tina half mir Sie über Gabys Füße zu schieben.
Ich kniete mich nun vor Gaby , die auch mein Hemd aufknöpfte und es mir auszog. Meine Hose wurde gleichfalls aufgeknöpft und mir von den beiden Mädels ausgezogen. Mein Slip wurde gleichfalls mit ausgezogen .
Gaby legte sich auf den Rücken und ich kniete mich über ihre Hüfte und lies meine Hände auf Entdeckungstour gehen. Tina legte sich neben Gaby und hatte sich ebenfalls ganz ausgezogen und kuschelte sich auch sanft an Gaby heran .
Ganz langsam begann ich Gabys Brüste zu massieren, Ihre Brustwarzen reagierten sofort und richteten sich sofort auf.
Ich bedeutete Tina eine Brustwarze mit Ihren Lippen zu liebkosen und nahm die andere auch in meinen Mund auf. Gaby lag mit geschlossenen Augen da und genoss unsere Attacken. Ab und zu trafen sich Tina und meine Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich bzw. verwöhnten beide gleichzeitig ein von Gabys Brüsten.
So langsam kam auch bei Gaby nun der Aktionismus zurück. Ihre Hände fingen nun an, sowohl Tina wie auch mich zu streicheln und Sie fing an Tinas Rücken mit Küssen zu versehen. Tinas Wunsch uns zuzusehen, war nun entgültig beendet. Sie drehte sich zu Gaby um und beiden Frauen fingen sofort an sich heftig zu küssen.
Ich schob meine Hände unter Gabys Po und zog nun auch den Slip Ihr entgültig aus. Bereitwillig öffnete Sie Ihre Schenkel und Ihr rasiertes Fötzchen lag frei und offen vor mir. So hatte ich mir den Nachtisch zwar vorgestellt aber nicht in Gänze erwartet. Meine Zunge ging auch gleich auf Entdeckungstour und tauchte in die nasse Wärme ein.
Es war einfach göttlich Ihren Nektar zu trinken und mit der Zunge Ihren Kitzler zu umstreicheln. Gabys Unterleib bewegte sich immer unruhiger unter mir und es schien nicht mehr lange zu Dauer bis Ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Ich verstärkte nun meine Bemühungen , immer heftiger drückte Gaby Ihre Muschi auf mein Gesicht , Sie fing laut an zu stöhnen und bäumte sich urplötzlich heftig aus und schrie Ihre Lust hinaus .
Da ich aus den vergangenen Treffen wusste, wie es Gaby genoss , in ihrem Orgasmus einen Schwanz in sich zu spüren, kniete ich mich vor Sie hin und legte meinen Schwanz zwischen Ihre Schamlippen.
Sobald Gaby meinen Schwanz an Ihrer Muschi spürte, zog Sie Ihn förmlich in sich rein und ich tauchte tief in Ihre heftig zuckende Muschi ein. Ihr Becken bewegte sich im Rhythmus mir entgegen und ganz schnell fanden wir beide einen äußerst lustvollen Takt .
Langsam aber sicher war es nun auch mit meiner Beherrschung vorbei. Die wohlige Nässe und Wärme die meinen Schwanz umhüllte, drohte ihn auch zum Bersten zu bringen.
Der point auf no retour näherte sich immer schneller. Unmittelbar bevor ich mich in Gaby ergieße, zog ich meinen Schwanz aus ihrem süßen Gefängnis heraus.
Meine Hoffnung , den eigenen Orgasmus noch hinauszuzögern erfüllte sich aber doch nicht. Tina, die uns die ganze Zeit zugesehen hatte, berührte nur kurz meine Eichel mit Ihren Lippen und VORBEI war es mit der selbstauferlegten Beherrschung. In kräftigen Schüben explodierte ich und Tina öffnete gierig Ihren Mund und verschaffte mir wahnsinnig geile Gelüste