Читать книгу Das kristallblaue Wasser - Juliet Hikari - Страница 4

Kapitel 2: Bellatrix´ Traum

Оглавление

Seit dem sind 8 Jahre vergangen. Bellatrix ist nun eine hübsche junge Frau geworden. Ihre Eltern suchten schon einen Ehemann für Bellatrix aber diese wollte mit ihren 16 Jahren noch nicht ans Heiraten denken. Sie dachte die meiste Zeit an diesen Jungen den sie vor 8 Jahren kennen gelernt hatte, er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. „Bellatrix, meine Kleine!“, rief ihr Vater aus der Empfangshalle „Komm mal her zu mir! Ich habe eine Überraschung für dich!“ Sie ging die Treppen hinunter, dabei hielt sie ihr Kleid in der Hand damit dieses nicht auf der Treppe schleift, so hatte sie es von ihren Lehrern für Erziehung am Adeligen hof gelernt. Doch in Wirklichkeit hasste sie dieses Kleid und nicht nur dieses Kleid sie hasste alle Kleider. Sie fand Kleider störend sie wollte lieber wie die Männer Hosen tragen, doch das erlaubte ihr Vater nicht. Den ihr Vater liebte Kleider, ihr gesamter Kleiderschrank war voll von den schönsten und teuersten Kleider die es in ganz Europa zu kaufen gab. Sie hatte sogar mal ihren Vater gesehen wie er selbst ein Kleid anzog, doch sie hat es niemanden verraten, den sie hatte schon früh gelernt nur zu sprechen wenn sie gefragt wurde und niemals den Ruf ihrer Familie zu schädigen. Doch was sie sagte, wenn sie durfte, waren ihre innersten Gedanken und das fanden die meisten des Adels abstoßend deswegen suchte ihr Vater einen Ehemann für sie der ihr Ordnung und Respekt bei bringen sollte. Ihr Vater nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: „Sieh mal, Bellatrix das sind doch einige sehr Interessante Männer. Vielleicht ist ja auch einer für dich dabei.“ Sie schaute ihn böse an und flüsterte: „Du weist das ich keinen Ehemann möchte. Ich möchte lieber diesen Jungen den ich damals gesehen habe wiedertreffen!“ „Er war ein Pirat du weist was mit Piraten und denen die sich mit ihnen einlassen passiert!?“ „Ja, das weiß ich Vater!“ Sie ging zu den Männern und schaute sie ganz genau an. Dann ging sie wieder zurück zu ihrem Vater und flüsterte ihn sein Ohr: „Vergiss es, Vater! Ich möchte keinen von denen haben! Tut mir leid! Aber das ist meine Entscheidung! Entschuldige mich, Vater! Ich gehe in mein Zimmer!“ Sie drehte ihm den Rücken zu und schritt den Gang entlang. Ihr Vater schickte die Männer wieder nach Hause. Am nächsten Tag beim Frühstück sagte ihr Vater zu Bellatrix: „Wir werden heute einen Ausflug machen, in eine andere Stadt dort gibt es sehr interessante junge Männer!“ Sie schaute ihn bösen an und wollte gerade anfangen zu protestieren als ihr Vater sie anschrie: „Es ist egal wie du dich jetzt aufführst du kommst mit! ENDE!“ Sie musste sich den Willen ihres Vaters beugen. Sie gingen zum Hafen dort stiegen sie auf ein großes Schiff. Bellatrix wollte den Matrosen so gerne helfen und auch mal so ein Schiff lenken. Aber das erlaubten ihr Vater und ihre Mutter nicht. Sie setzte sich in ihre Kajüte und fing an zu träumen. Sie träumte von Abenteuern auf hoher See, von Seeungeheuern, von bösen Piraten gegen die sie kämpft und von ihrer großen Liebe. Wenn sie Piratin wird möchte sie am liebsten auf einem Schiff mit ihrer großen Liebe segeln.

Das kristallblaue Wasser

Подняться наверх