Erste und zweite Apologie
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Justin der Märtyrer. Erste und zweite Apologie
INHALT:
Erste und zweite Apologie
Einleitung zu Justin dem Märtyrer. 1. Justins Leben
2. Justins Schriftstellerei
3. Inhalt und Einteilung der Apologien
Inhalt der ersten Apologie: *
Inhalt der zweiten Apologie: *
4. Die Lehre Justins
5. Ausgaben und Schriften über Justin
Fußnoten
Erste Apologie. 1. Widmung
2. Die Ungerechtigkeit allein macht unglücklich7
3. Angeklagte sollen sich rechtfertigen, die Richter aber gerecht urteilen
4. Der Name Christ beweist nichts für die Strafbarkeit eines Menschen
5. Ursache der Christenverfolgungen sind die Dämonen
6. Die Christen sind keine Atheisten
7. Wenn einzelne Christen als Verbrecher überführt wurden, so folgt daraus nichts für die übrigen
8. Jenseitshoffnungen der Christen
9. Widersinn des Götzendienstes
10. Die Christen haben keine materiellen Opfer
11. Die Christen erwarten kein irdisches, sondern ein jenseitiges Reich
12. Die Christen sind wegen ihrer Furcht vor ewiger Strafe die besten Stützen des Thrones
13. Die Christen sind nicht gottlos
14. Das Christentum hat in seinen Bekennern eine sittliche Umwandlung bewirkt
15. Aussprüche Christi über die Keuschheit und Nächstenliebe34
16. Christi Lehren von der Geduld, Wahrhaftigkeit und werktätigen Frömmigkeit
17. Verhalten der Christen gegen die weltliche Obrigkeit
18. Christliche Lehre von der Unsterblichkeit der Seele
19. Der Glaube an die Auferstehung des Fleisches ist nicht vernunftwidrig
20. Auch heidnische Dichter und Philosophen haben ein Fortleben des Menschen nach dem Tode gelehrt
21. Auch die Lehre von der Himmelfahrt Christi entspricht der heidnischen Mythologie
22. Dasselbe gilt von der übernatürlichen Geburt und den Wundern Jesu
23. Inhaltsangabe der Kapitel 24-26
24. Was den Christen zu verehren von den Heiden nicht gestattet wird, ist allen anderen erlaubt
25. Daß die Christen trotz der Verfolgungen die Lehre Christi angenommen haben, beweist deren Vorzüglichkeit
26. Die Dämonen haben auch nach dem Erscheinen Christi einzelne dazu gebracht, sich für Götter auszugeben oder neue Götter einzuführen
27. Aussetzen der Kinder ist den Christen verboten
28. Die Verschiebung der göttlichen Strafgerichte auf das Weltende verträgt sich mit der göttlichen Vorstellung
29. Sittliche Hoheit der Christen
30. Beweis für die Gottheit aus den Weissagungen der Propheten
31. Zeit der jüdischen Propheten. Entstehung der Septuaginta
32. Weissagung des Patriarchen Jakob über Christus
33. Weissagung des Isaias über die Geburt Jesu aus einer Jungfrau
34. Bethlehem der Geburtsort des Erlösers
35. Weissagungen über das öffentliche Leben und den Tod Jesu
36. Anweisung zum Verständnis der Prophezeiungen
37. Worte Gottes des Vaters in den Weissagungen
38. Andere Beispiele, wie Gott der Sohn bei den Propheten spricht
39. Allgemeiner Völkerfriede im Alten Testamente geweissagt
40. Weissagungen über die Apostel und Lehrer der Kirche
41. Weissagung über die Herrschaft Christi
42. Manchmal wird von den Propheten Künftiges als schon geschehen erzählt
43. Gegen den Fatalismus
44. Weitere Beweise für die menschliche Freiheit
45. Prophezeiung über Christi Himmelfahrt
46. Auch die Menschen vor Christus waren nicht ohne Verantwortung
47. Vorhersagung des Strafgerichtes über die Juden
48. Andere Weissagungen über Jesu Leben und Tod
49. Prophezeiungen über die Bekehrung der Heiden und über die Verwerfung der Juden
50. Weissagung des Isaias über Christi Leiden und Verherrlichung
51. Weissagungen über Christi Leiden, Himmelfahrt und Wiederkunft
52. Die Erfüllung vieler Prophezeiungen verbürgt das Eintreffen der übrigen
53. Die Christen haben also die besten Gründe für die Wahrheit ihres Glaubens
54. Die Mythen von den Söhnen des Zeus als Gegenstück der Lehre von der Gottheit Christi
55. Das Kreuz das beste Symbol der Macht Christi
56. Noch einmal über Simon den Magier
57. Die Dämonen können den Christen wohl den Tod bringen, ihnen aber nicht schaden
58. Auch den Markion haben die Dämonen vorgeschoben, um den christlichen Glauben zu verdächtigen
59. Das Alte Testament hat dem Platon als Quelle für seine Lehre von der Weltbildung gedient
60. Weissagungen über das Kreuz Christi und den Weltbrand
61. Die Taufe
62. Nachäffung der Taufe durch die Dämonen
63. Nicht Gott der Vater, sondern der Sohn hat zu Moses im Dornbusch gesprochen
64. Auch die Sagen von den Zeustöchtern Kore und Athene sind ein Werk der Dämonen
65. Der eucharistische Gottesdienst nach Empfang der Taufe
66. Das Wesen der Eucharistie
67. Gemeindeleben der Christen, besonders ihr Sonntagsgottesdienst
68. Schluß und Reskript des Kaisers Hadrian über die Christenprozesse
Fußnoten
Zweite Apologie. 1. Schlechte Menschen und Dämonen wetteifern in Feindseligkeiten gegen die Christen
2. An einem Vorkommnis der letzten Zeit wird gezeigt, wie ungerecht das gerichtliche Verfahren gegen die Christen ist
3 (4). Warum die Christen nicht Hand an sich selbst legen7
4 (5). Ursache der Verfolgungen sind die Dämonen
5 (6). Christus hat die Dämonen gestürzt, wie die Macht der Christen über Besessene zeigt
6 (7). Weil Engel und Menschen freien Willen haben, ist die Bestrafung der Schlechten gerecht
7 (8). Auch solche Philosophen, welche vernunftgemäß lehrten, wie die Stoiker, wurden von den Dämonen gehaßt
8 (3). Auch Justin erwartet eine Verfolgung, zum mindesten von dem Kyniker Kreszens18
9. Zwei Einwendungen gegen die Höllenstrafen
10. Die christliche Lehre ist erhabener als jede menschliche, weil in Christus der göttliche Logos Mensch geworden ist
11. Die Sage von Herakles am Scheidewege paßt auf die Christen, wie aus ihrer Todesverachtung ersichtlich ist
12. Die Standhaftigkeit der Christen ist der beste Beweis ihrer Unbescholtenheit
13. Justin hat das Christentum der Lehre Platons vorgezogen, weil es die ganze Wahrheit besitzt
14. Bitte um Approbation dieser Schrift
15. Schluß
Fußnoten
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Erste und zweite Apologie
JUSTIN DER MÄRTYRER
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2. Erweiterter Zyklus von Beweisen , insbesondere Darlegung und Rechtfertigung des Inhaltes der christlichen Religion (c. 13-67).
a) Die christliche Glaubens- und Sittenlehre (c.13-60): Die Opfer der Christen sind Gebete und Danksagungen (c. 13). Sittliche Hoheit der Christen (c. 14-17); ihre Eschatologie (c. 18-20). Die Himmelfahrt Christi, seine übernatürliche Geburt und seine Wunder (c. 21 u. 22). Die Wahrheit der Lehre der Christen ergibt sich auch daraus, daß sie allein Gegenstand des Hasses der Dämonen sind, die ihnen mit Unrecht allerlei Verbrechen nachsagen (c. 23-29). Eingehender Beweis der Gottheit Christi aus den alttestamentlichen Weissagungen (c. 30-53). Die Dämonen haben die jüdischchristlichen Weissagungen in den heidnischen Mysterien nachgeäfft, haben Menschen, wie die Samariter Simon und Menander, dazu gebracht, sich für Gott auszugeben, und haben andere, wie den Markion, dazu verleitet, einen zweiten Gott neben dem Schöpfergott zu lehren (c. 54-58). Das Alte Testament hat dem Platon für mehrere seiner Lehren als Quelle gedient (c. 59 u. 60).
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