Читать книгу Geschichten für Erwachsene mit sexuellen Ausgang - Jutta Hottek - Страница 3

Ich war wirklich gespannt

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Wenn man sich als Domina der Sadomaso Erotik hingibt und einen Sklaven erzieht, dann hat man immer eine ziemliche Gratwanderung vor sich. Auf der einen Seite ist es ja zumindest in der Theorie so, dass man als Herrin das Sagen hat und bestimmt, was geschieht. Auf der anderen Seite muss man aber gerade während der Sklavenerziehung die devoten Männer bei der Stange halten und darf deshalb nicht zu viel von ihnen verlangen. Sonst weigern sie sich, werden trotzig und bockig oder verschwinden gar ganz. Wenn sie die Sklavenausbildung erst einmal hinter sich haben, dann sieht das schon etwas anders aus. Dann kann man auch mal Dinge von ihnen erwarten, die ihnen nicht so sehr liegen. Dann kann man also richtig die Domina herauskehren. Solange die Sklaven allerdings noch in der Ausbildung sind, muss man damit rechnen, dass sie die Sklavenerziehung sofort abbrechen, wenn es ihnen zu anstrengend wird oder wenn sie zu sehr mit der Nase auf Dinge gezwungen werden, die sie eigentlich gar nicht so sehr mögen; da muss man dann schon ein bisschen Rücksicht nehmen. Allerdings auch nicht zu viel, sonst sind die Kerle am Ende völlig verwöhnt und verzogen. Das kann ganz schön anstrengend sein, insofern immer die richtige Entscheidung zu treffen – und sie dann auch noch umzusetzen. Eigentlich hat man an seinen Sklaven erst dann wahre Freude, wenn sie fertig erzogen und ausgebildet sind. Das ist auch der Grund, warum so viele Dominas keine Lust haben, sich Anfängersklaven anzulachen, sondern sie suchen bewusst fertig ausgebildete Subs. Wobei das natürlich wiederum eine Milchmädchenrechnung ist; denn jede Domina erzieht ihre Sklaven ja schließlich anders. Deshalb ist es durchaus möglich, dass ich mit einem Sub, bei dem eine andere Domina die Sklaven-Erziehung übernommen hat, gar nichts anfangen kann, sondern mit meiner Erziehung ganz von vorne anfangen muss. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, das alles zu vermeiden, und das gilt für die Umerziehung eines bereits ausgebildeten Sklaven ebenso wie für die Ersterziehung eines devoten Anfängers. Diese Möglichkeit ist jetzt nicht in dem Sinn ein technischer Trick; es ist einfach eine Erziehungsmethode, die mit einem sehr starken Antrieb der Männer spielt, der auch bei devoten Männern sehr stark ausgeprägt ist.


Nein, ich meine jetzt nicht den Sexualtrieb; mit dem spiele ich als Domina bei der Sklaven Erziehung ja ohnehin immer, das wäre also kein besonderer Trick. Mir geht es jetzt eher um einen anderen männlichen Trieb, und zwar den Konkurrenztrieb. Wenn sie sich auch nur halbwegs eine Chance ausrechnen können zu gewinnen, können Männer es einfach nicht lassen, ihr Konkurrenzdenken herauszuhängen und anderen Männern zu zeigen, dass sie besser oder zumindest ebenso gut sind. Dabei können sie richtig Ehrgeiz entwickeln, und genau das nutze ich aus. Konkurrenzdenken kann man als Domina natürlich nur für seine Sklavenerziehung und seine Sadomaso Spiele ausnutzen, wenn es auch wirklich Konkurrenz gibt, also mit anderen Worten mindestens zwei Sklaven. Und damit das mit der Konkurrenz auch wirklich in die richtige Richtung läuft, sollte einer der beiden Sklaven in eben dieser Richtung bereits kräftig unterwegs sein. Mit anderen Worten, man sucht sich einen Sklaven, den man sich bereits selbst auf die BDSM Sexspiele zurechtgetrimmt hat, wie man sie am liebsten hat, und packt dann einen Anfänger-Sklaven dazu. Sobald der sieht, dass der andere Mann sich die ganzen Sachen willig gefallen lässt, packt ihn der Ehrgeiz. Er will mithalten können und strengt sich ordentlich an, und dadurch vollendet sich seine SM Erziehung sozusagen wie von selbst. Ich will euch da jetzt mal ein Beispiel geben. Ich hatte neulich einen jungen Sklaven, der mir von Anfang an ganz klar gesagt hat, dass er zwar auf Spanking steht, also auf eine Züchtigung, dass er aber zum Beispiel mit solchen Sachen wie Klammern und Klemmen überhaupt nichts anfangen kann. Nun habe ich zwar auch nichts dagegen, meinem Sklaven den Arsch zu versohlen – aber ich liebe auch Spiele mit Nippelklammern und vor allem auch die Schwanz- und Hodenfolter mit Klemmen. Nun hätte ich natürlich mit dem jungen Mann darüber diskutieren können, was Sadomaso Sex überhaupt bedeutet und wer im Rahmen der SM Rollenspiele eigentlich bestimmt, was geschieht – die Domina oder der Sklave. Solche Diskussionen über Sinn, Unsinn und Grenzen von BDSM haben auch ihren Sinn; zumindest theoretisch. Da machen sie sogar Spaß.


Aber das Entscheidende ist auch bei der Sklaven-Erziehung ja nicht die Theorie, sondern die harte Praxis. Und an der können im Zweifel noch so viele und schöne Worte nichts ändern. Deshalb spare ich mir die Worte im Zweifel gleich ganz und gehe umgehend zur Tat über. So beschloss ich das auch bei diesem jungen devoten Sklaven zu tun, der mir rein äußerlich recht gut gefiel und mir auch ordentlich Potenzial für aufregende Sadomaso Sessions zu bieten schien. Ich war also schon daran interessiert, mir diesen Sklaven nach Möglichkeit zu erhalten. Sonst hätte ich mir die Mühe gar nicht gemacht, mich mit einem angeblich devoten Mann abzugeben, der nichts Besseres zu tun hatte, als gleich als Erstes, noch vor seiner ersten Sadomaso Session, Forderungen an seine Herrin zu stellen. Dass ich es mir überhaupt überlegte, mir diesen Kerl nach meinem Gusto zurechtzubiegen, obwohl er sich von Anfang an eigensinnig zeigte, daraus kann man schon ablesen, ich hatte echtes Interesse an ihm. Allerdings war ich nun ja auch nicht dazu bereit, seinetwegen auf meine Klammerspiele zu verzichten. Für mich ist der Sadomaso Sex ein Konglomerat aus den verschiedensten lustvollen Quälereien; und die Spiele mit Klammern und Klemmen nehmen da für mich einen sehr großen Raum ein. Mit einem Sklaven, der nicht bereit ist, für mich Klammern zu tragen, würde ich mich auf Dauer ganz gewiss nicht abgeben. Ich war mir auch sicher, sobald dieser junge Sklave erst einmal erlebt hatte, welche Lust nicht nur mir, sondern auch ihm Klammern an seinen erogenen Zonen bereiten konnten, würde er das ganz schnell einsehen. Dafür musste ich es jedoch schaffen, ihn über die erste Schwelle zu tragen. Das konnte recht kompliziert werden. Wenn ein Sklave bereits im Vorfeld sagt, dass er keine Klammern mag, dann kann ich meine Sklavenerziehung ja nun auch nicht damit beginnen, dass ich ihm einfach den Befehl gab, das doch zu tun. Das wäre reichlich plump gewesen. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass ich nicht manchmal als Domina im Rahmen der Sklavenerziehung exakt die Dinge tue, die der Sklave nun partout nicht haben will. Das kommt halt immer auf die Situation und auf den Sklaven an. Bei diesem jungen Sklaven wäre das nicht die richtige Methode gewesen, das stand für mich fest. Er war, vielleicht weil er jung war, jünger als ich, seine Herrin, und recht gutaussehend, ohnehin schon recht arrogant. Einfach auf meine Autorität zu setzen und etwas verlangen, das würde mich bei ihm nicht weiterbringen. Nein, diesen Sklaven musste ich anders zu packen kriegen. Und zwar bei seinem Ehrgeiz.


Rasch ging ich im Kopf die ganzen Sklaven durch, die jemals das Vergnügen meiner harten, sadistischen Hand gespürt hatten, und überlegte, welche davon in Sachen Nippelfolter und Schwanzfolter am stärksten belastbar gewesen waren. Dabei fiel mir sofort Reinhard ein. Reinhard war mein idealer Klammer-Sklave gewesen; wobei man das nicht mit einem Klammeraffen verwechseln sollte … Den hatte ich nur längst aus den Augen verloren. Dazu muss man wissen, ich erziehe nicht nur die Sklaven, die nachher mich selbst bedienen sollen, sondern ich tue ab und zu auch einer Hobbydomina den Gefallen, ihr einen Sklaven schon mal soweit zu erziehen, dass es ihr leichter fällt, den Rest der Sklavenausbildung zu übernehmen. Das mache ich natürlich nicht für jede Hobby Domina, aber ich habe doch schon einige gute Freundinnen, alles dominante Frauen, wo ich das regelmäßig tun muss. Auch Reinhard hatte ich in diesem Zusammenhang kennengelernt. Meine Freundin Klara allerdings, für die ich das damals gemacht hatte, war inzwischen fortgezogen; nicht allzu weit weg, allerdings weit genug, dass man sich nicht mehr so leicht mal eben mal treffen konnte. Trotzdem rief ich sie gleich an und schilderte ihr das Problem. Sie war auch sofort bereit, mir ihren Sklaven Reinhard gleich für dieses Wochenende zur Verfügung zu stellen; allerdings nur unter der Bedingung, dass sie dem Sadomaso Sex zusehen konnte. Dagegen hatte ich ja nun überhaupt nichts einzuwenden. Und so kam es, dass ich an dem kommenden Wochenende nicht nur die Erziehung meines jungen Sklaven begann, sondern auch Besuch von einer befreundeten Domina mit ihrem fertig ausgebildeten Sklaven bekam, der für den Sadomaso Sex mit Klammern extrem empfänglich war. Davon erzählte ich meinem jungen Sklaven jedoch erst einmal nichts. Dass es in dem Raum nebenan noch eine zweite Domina gab, die dem Ganzen durch das einseitige Fenster hindurch zusah, durch das man zwar von außen her hindurchschauen konnte, das jedoch von innen her ein Spiegel war und nichts erkennen ließ (das habe ich natürlich in erster Linie für die Voyeure unter meinen Kunden angebracht, aber es tat mir auch privat sehr gute Dienste), das verriet ich ihm überhaupt nicht. Er hatte keine Ahnung, dass er von Anfang an beobachtet wurde. Dass es einen zweiten Sklaven gab, dem ich mich widmen würde, das konnte ich allerdings ja nun schlecht verbergen, und das wollte ich auch gar nicht, denn das war ja schließlich der Sinn der Sache – der war ja die Konkurrenz, die meinen jungen Sklaven zu Höchstleistungen anspornen sollte. Aber auch davon sagte ich ihm erst einmal nichts; das erfuhr er noch früh genug, wenn ich später den zweiten Sklaven holen ging.


Zuerst war ich mit meinem jungen Sklaven alleine. Er musste sich mit dem Rücken auf den Strafbock legen, der in etwa so aussieht wie ein Kasten aus dem Sportunterricht, und dann holte ich mir von der Decke die Fesseln, die dort an einem Schwenkarm befestigt sind, sodass ich sie im Zimmer an jeden beliebigen Ort bringen kann. Mithilfe dieser Fesseln fixierte ich seine Beine über ihm in der Luft, und zwar nicht gerade nach oben gerichtet, sondern nach hinten geneigt, sodass seine Füße über seinem Kopf schwebten. So etwas ist anstrengend, aber nicht ungesund; Yoga SM nenne ich das immer, wenn meine Sklaven sich derart verrenken müssen. Dabei erklärte ich ihm, diese Haltung müsse unbedingt sein, damit ich ihm auch dann den Arsch versohlen konnte, wenn er auf dem Rücken lag, denn sein Hintern war jetzt sehr gut erreichbar in dieser Haltung. Um das zu unterstreichen, ließ ich meine Reitgerte ein paar Male herab sausen, bis die ersten roten Striche auf seinem Po zu sehen waren. Er stöhnte bereits wohlig und stellte sich auf eine Fortsetzung dieser Züchtigung ein, doch da machte ich ihm einen Strich durch die Rechnung. Ich ging erst einmal wieder hinaus, in das Zimmer nebenan. Dort stand meine Domina-Freundin sehr interessiert am Fenster und beobachtete meinen jungen Sklaven bei seiner ersten Sadomaso Session. Ihr Sklave, Reinhard, kniete bereits nackt neben ihr auf dem Boden, mit einem Halsband und einer Leine versehen, die allerdings locker herabhing. Als ich kam, meinte meine Freundin keck, das sei aber ein außergewöhnlich hübsches Exemplar Sklave, das ich mir da geangelt hatte. Ich musste ihr selbstverständlich Recht geben. Ich spürte es, wie viel Lust sie hatte, sich seiner Sklavenerziehung selbst zu widmen. Kurz überlegte ich, und dann beschloss ich großzügig, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Das, worauf ich bei dieser SM Session hauptsächlich abzielte, das war das Konkurrenzdenken des jungen Sklaven, der sich garantiert nicht so leicht von einem anderen Mann, von Reinhard überholen lassen würde. Wenn dieser Konkurrenzkampf vor den Augen einer anderen Domina geschah, machte ihn das ja eigentlich nur noch wirksamer. Als ich meiner Freundin das auseinandersetzte, fingen ihre Augen an zu leuchten. Es juckte sie richtig in den Fingern – und an der Muschi, das konnte ich spüren -, sich um dieses Sklavenobjekt zu kümmern.


Schnell skizzierte ich ihr noch meinen Plan und das Ziel der heutigen Sklaven-Erziehung, dann stellte ich mich ans Fenster – in mir steckt ebenso ein Voyeur wie in jedem von uns; von daher mache ich das auch selbst mal gerne, wenn sich denn die Gelegenheit dazu bietet, anderen bei ihren SM Rollenspielen zuzusehen. Ich war wirklich gespannt, wie meine Freundin sich schlagen und wie mein junger Nachwuchssklave darauf reagieren würde. Eine Hobbydomina ist nun einmal Welten von einer professionellen Studio Domina wie mir entfernt; aber vielleicht war ja gerade das interessant für meinen Sklavenanfänger. Der machte natürlich erst einmal richtig große Augen, als nicht ich zurückkam, sondern eine andere Frau, auf den ersten Blick als Domina zu erkennen mit ihrem Latex-Outfit, den Strapsen, den hohen Stiefeln und vor allem mit dem nackten „Hund“ an der Leine neben sich. Meine Freundin schob sich meinen zweiten Strafbock neben den anderen, wo bereits der Anfänger lag, und fesselte Reinhard ebenso darauf, wie dieser gefesselt war. An dem Schwenkarm unter der Decke sind insgesamt vier Fesseln befestigt. Eigentlich ist der dazu gedacht, einen einzigen Sklaven an Händen und Füßen zu fixieren, aber es geht natürlich auch, dass zwei Sklaven beide jeweils an den Füßen gefesselt werden. Weil sich dieser Arm in jeder beliebigen Position arretieren lässt, ist auch das ganz einfach zu erreichen. Und ebenso wie ich bei meinem Neuling, nutzte auch meine Freundin bei ihrem erfahrenen Sklaven die Gelegenheit, ihm ein bisschen den Arsch zu röten. Doch dann schritt sie gleich zur Tat. Fasziniert beobachtete ich es, wie sie sich von meinem modernen Glastisch, auf dem ich immer die Sadomaso Spielzeuge aufreihe, die ich während einer Session benutzen möchte, ein paar Klammern holte. Reinhard hatte schneller zwei davon auf den Nippeln und zwei andere am Hodensack sitzen, als ich kucken konnte. Dabei war meine Freundin so perfide, beide Ketten anschließend meinem Sklavenneuling in die Hand zu drücken. Das weckte sofort den grenzenlosen Sadismus dieses Anfänger-Sklaven. Seine eigene unbequeme Haltung vergessend, zog er sofort ruckartig und sehr fest an diesen Ketten. Reinhard zuckte, als habe er einen Stromschlag bekommen.


Meine Freundin schaute sich das eine Weile an, und dann ging sie zu meinem jungen Sklaven. Ehe er es sich versah, hatte sie auch ihm die Klammern oben und unten an seinen empfindlichen Stellen befestigt – und die dazugehörigen Ketten Reinhard in die Hand gedrückt. Ich konnte ihren perfekten Sadismus nur bewundern – sie überließ es einfach den beiden Sklaven, sich gegenseitig zu foltern und sich dabei durch den eigenen Ehrgeiz immer weiter treiben zu lassen. Ich muss gestehen, auch eine Hobby-Domina wie sie kann manchmal richtig gute Ideen haben. Und mit gut meine ich natürlich grausam. Das war gleich ein ziemliches Rupfen und Zerren auf den beiden Strafböcken. Mein Sklave hatte sich ja bereits als ziemlich brutal herausgestellt und hatte es ersichtlich nicht bedacht, dass sich das rächen könnte. Genau das tat es nun aber, denn natürlich wollte Reinhard ihm das heimzahlen, wie sehr er an seinen Nippeln und seinen Eiern herumgerissen hatte, und so schaukelten die beiden sich richtig schön gegenseitig hoch. Keiner wollte dem anderen in etwas nachstehen; und das bedeutete, dass mein Anfänger zwar auch mit dem Zerren an den Ketten des anderen kräftig mithalten musste, aber auch darin, wie seine Nippel und seine Eier von den Bewegungen des anderen langgezogen wurden. Von meinem einseitigen Fenster aus konnte ich das sehr gut beobachten. Reinhard zog mal ruckartig und fest, mal gleichmäßig, zunächst locker, doch immer stärker werdend an den Ketten, und die Nippel meiner Anfängers wurden ihm halb abgerissen, so kräftig war Reinhard dabei zugange. Meine Freundin stand vor den beiden und betrachtete sich das eine Weile. Dann sagte sie, und wieder konnte ich ihre sadistische Fantasie nur bewundern: „So, jetzt nimmt jeder von euch die Ketten erst einmal nur in die Hand. Ich zähle bis 3, und bei 3 geht es los. Dann zieht ihr gegenseitig, so fest ihr nur könnt. Wer das am längsten und am besten aushält, der darf mich anschließend vögeln.“ Was für eine geniale Idee, das Konkurrenzdenken und den Ehrgeiz der beiden Sklaven, des erfahrenen und des neuen, noch zu verstärken! Ich war so begeistert, dass ich gleich in den Raum ging und meiner Freundin einen Kuss gab. Den Wettkampf gewonnen hat natürlich Reinhard; gegen einen erfahrenen Sklaven haben Anfänger einfach keine Chance. Aber mein Nachwuchssklave hatte viel gelernt dabei!




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