Halt geben!

Halt geben!
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Описание книги

Die Diagnose Demenz stellt nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige vor viele Fragen und Unsicherheiten: Welche Krisen durchleidet ein Mensch mit Demenz? Welche Form der Betreuung ist die optimale? Auch die emotionale Belastung für Begleiter ist kaum zu unterschätzen, verändert sich mit zunehmendem Krankheitsverlauf auch die Persönlichkeit der vertrauten Person. In „Halt geben!“ geben Sozialpädagogin Karin Ackermann-Stoletzky und Altenpflegerin Susanne Deußing praxisnahe Hilfen an die Hand: Sie erläutern die Krankheit und ihre Formen, beleuchten Fragen der Betreuung und zeigen Möglichkeiten auf, mit dem Erkrankten trotz nachlassender Sprach- und Erinnerungshürden in Kontakt zu bleiben. Auch dessen seelsorgerliche Begleitung wird ausführlich behandelt: Wie verändern sich seine geistlichen Bedürfnisse? Wie kann Glaube – trotz Demenz – gelebt werden? Nicht zuletzt gehen sie auf die schwierige Situation von Angehörigen ein, so dass auch deren Begleiter diese kompetent unterstützen können.

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Karin Ackermann-Stoletzky. Halt geben!

Inhalt

VorwortI

VorwortII

Einführung

Das hohe Alter als Risikofaktor

Weitere Risikofaktoren für eine Demenz

Wann liegt eine Demenz vor?

Verteilung der häufigsten Demenzformen

Alzheimer

Vaskuläre Demenzen

Demenzphasen: Eine Übersicht

1. Phase: Leichte Demenz

2. Mittelschwere Demenz

3. Schwere oder fortgeschrittene Demenz

Diagnosestellung

Der Ablauf der Diagnosephase

„Pseudodemenz“ – die Unterscheidung Demenz und Depression

Abgrenzung zu weiteren Krankheiten

Anlaufstellen: Beratung und Information

Memory-Kliniken

Selbsthilfegruppen

Demenzberatungsstellen

Medikamentöse Therapie

Nicht-medikamentöse Behandlungskonzepte

Ein kleiner Einblick in die Kommunikationstheorie

Veränderungen in der Kommunikation von Demenzkranken

Hilfen und Anregungen für die Kommunikation mit demenziell

Wenn sich der Alltag plötzlich entzieht – die Anfangsphase der Demenz

Demenz und Berufstätigkeit

Was Sie früh klären sollten: Vorsorgedokumente

Psychotherapeutische Angebote für den Betroffenen in der Frühphase der Krankheit

Liebe Gewohnheiten und Hobbys beibehalten

Demenz und Bewegung

Hilfsmittel: Merkhilfen im Alltag, Wohnungsumgestaltung, technische Hilfsmittel, Vorsorge im Notfall und vieles mehr

Orientierungshilfen im Alltag

Das Zuhause gut gestalten: So passen Sie die Wohnung an

Bereich Sicherheit

Im Notfall

„Stark mit Demenz“ – Ideen und Anregungen für Menschen im Frühstadium der Demenz von Helga Rohra7

Bewusster Umgang mit dem Betroffenen

Gefühle und Bewusstsein des Betroffenen ernst nehmen

Der Tag braucht Struktur: Anregung und Aktivierung

Weitere Anpassungen der Wohnung

Pflegehilfsmittel

Selbst-Erhaltung: Den Betroffenen einbeziehen

Essverhalten, Essen reichen, Ernährung

Leben aus dem Augenblick

Kommunikation bei fortgeschrittener Demenz

Die Verbindung nicht abbrechen lassen: Kommunikation in der Spätphase der Demenz

Die Gestaltung des Alltags

Basale Stimulation

Zeit nehmen

Auf Körpersprache achten

Besondere Problemfelder der späten Phase

Essen und Trinken in der späten Demenz

Wenn Schmerz nicht wahrgenommen wird: Die verschiedenen Ebenen des Schmerzes

Wie erkenne ich einen geeigneten ambulanten Pflegedienst? Woran erkenne ich ein gutes Pflegeheim?

Worauf muss ich bei der Auswahl eines Heimes achten?

Ehrenamtliche Angebote

Seniorenservice

Tagespflege: Eine alternative Versorgungsform

Einstufung

Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) Übersicht der Pflegeleistungen ab 01. 01. 2013

Betreuungs- und Pflegekonzepte

Biografiearbeit

Realitätsorientierungstraining

Validation

Mäeutik – der verletzliche Mensch im Mittelpunkt

Dementia Care Mapping

Wenn sich alles ändert

System Familie

Die Rolle des Betroffenen

Haben Sie noch „offene Rechnungen“?

Wenn Familienrollen behindern

Wie Stress entsteht

Selbsttest: Wo lag heute Ihr „Stresslevel“?

Unabhängigkeit hilft, gesund zu bleiben

Möglichkeiten der Unterstützung

Entspannungsübungen

Ruhebilder

Ruheorte

Progressive Muskelentspannung

Kneipp, sche Anwendungen

Lebenslanger Glaube

Wie verändern sich die geistlichen Bedürfnisse von Menschen mit

Die „demenzfreundliche Gemeinde“

Was macht eine Gemeinde „demenzfreundlich“?

Ideen zur Gestaltung einer demenzfreundlichen Gemeinde

Ideen und Anregungen zur Durchführung eines Demenzgottesdienstes

Aufgabenparcours: Wie fühlt sich ein Mensch mit Demenz?

Verwendete Literatur

Hilfreiche Seiten im Internet

Fußnoten. Weitere Risikofaktoren für eine Demenz

Wann liegt eine Demenz vor?

Nicht-medikamentöse Behandlungskonzepte

Ein kleiner Einblick in die Kommunikationstheorie

Psychotherapeutische Angebote für den Betroffenen in der Frühphase der Krankheit

Im Notfall

„Stark mit Demenz“ – Ideen und Anregungen für Menschen im Frühstadium der Demenz von Helga Rohra

Basale Simulation

Essen und Trinken in der späten Demenz

Wenn Schmerz nicht wahrgenommen wird: Die verschiedenen Ebenen des Schmerzes

Einstufung

Validation

Dementia Care Mapping

Lebenslanger Glaube

Die „demenzfreundliche Gemeinde“

Aufgabenparcours: Wie fühlt sich ein Mensch mit Demenz?

Отрывок из книги

Karin Ackermann-Stoletzky

Hannelore Deußing

.....

Selbst-Erhaltung: Den Betroffenen einbeziehen

Essverhalten, Essen reichen, Ernährung

.....

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