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Titel

Impressum

Vorwort I

Vorwort II

Zitat

Einführung

Teil I Demenz – Ursachen, Diagnose, Behandlung

Ursachen von Demenz

Das hohe Alter als Risikofaktor

Weitere Risikofaktoren für eine Demenz

Wann liegt eine Demenz vor?

Formen von Demenz

Verteilung der häufigsten Demenzformen

Alzheimer

Vaskuläre Demenzen

Demenzphasen: Eine Übersicht

1. Phase: Leichte Demenz

2. Mittelschwere Demenz

3. Schwere oder fortgeschrittene Demenz

Diagnose

Diagnosestellung

Der Ablauf der Diagnosephase

„Pseudodemenz“ – die Unterscheidung Demenz und Depression

GHIAbgrenzung zu weiteren Krankheiten

Anlaufstellen: Beratung und Information

Memory-Kliniken

Selbsthilfegruppen

Demenzberatungsstellen

Therapie: Was kann helfen?

Medikamentöse Therapie

Nicht-medikamentöse Behandlungskonzepte

Kommunikation und Demenz

Ein kleiner Einblick in die Kommunikationstheorie

Veränderungen in der Kommunikation von Demenzkranken

Hilfen und Anregungen für die Kommunikation mit demenziell Erkrankten

Teil II Halt im Meer des Vergessens. Hilfen für Betroffene und Angehörige

1. Leichte Demenz

Wenn sich der Alltag plötzlich entzieht – die Anfangsphase der Demenz

Demenz und Berufstätigkeit

Was Sie früh klären sollten: Vorsorgedokumente

Psychotherapeutische Angebote für den Betroffenen in der Frühphase der Krankheit

Liebe Gewohnheiten und Hobbys beibehalten

Demenz und Bewegung

Hilfsmittel: Merkhilfen im Alltag, Wohnungsumgestaltung, technische Hilfsmittel, Vorsorge im Notfall und vieles mehr

Orientierungshilfen im Alltag

Das Zuhause gut gestalten: So passen Sie die Wohnung an

Bereich Sicherheit

Im Notfall

„Stark mit Demenz“ – Ideen und Anregungen für Menschen im Frühstadium der Demenz von Helga Rohra

2. Mittlere bis schwere Demenz

Bewusster Umgang mit dem Betroffenen

Gefühle und Bewusstsein des Betroffenen ernst nehmen

Der Tag braucht Struktur: Anregung und Aktivierung

So klappt‘ s mit der Pflege

Weitere Anpassungen der Wohnung

Pflegehilfsmittel

Selbst-Erhaltung: Den Betroffenen einbeziehen

Essverhalten, Essen reichen, Ernährung

Leben aus dem Augenblick

Kommunikation bei fortgeschrittener Demenz

3. Späte Phase der Demenz

Die Verbindung nicht abbrechen lassen: Kommunikation in der Spätphase der Demenz

Die Gestaltung des Alltags

Basale Simulation

Zeit nehmen

Auf Körpersprache achten

Besondere Problemfelder der späten Phase

Essen und Trinken in der späten Demenz

Wenn Schmerz nicht wahrgenommen wird: Die verschiedenen Ebenen des Schmerzes

Unterstützungsmöglichkeiten: Vom Seniorendienst bis zur Pflegeeinrichtung

Woran erkenne ich ein gutes Pflegeheim?

Worauf muss ich bei der Auswahl eines Heimes achten?

Ehrenamtliche Angebote

Seniorenservice

Tagespflege: Eine alternative Versorgungsform

Pflegestufen

Einstufung

Weitere Unterstützungs- und Absicherungsangebote für pflegende Angehörige

Betreuungs- und Pflegekonzepte

Biografiearbeit

Realitätsorientierungstraining

Validation

Mäeutik – der verletzliche Mensch im Mittelpunkt

Dementia Care Mapping

Teil III Die Situation der Angehörigen

Wenn sich alles ändert

System Familie

Die Rolle des Betroffenen

Haben Sie noch „offene Rechnungen“?

Wenn Familienrollen behindern

Auswirkungen von langfristigem Stress für den Pflegenden

Wie Stress entsteht

Selbsttest: Wo lag heute Ihr „Stresslevel“?

Unabhängigkeit hilft, gesund zu bleiben

Möglichkeiten der Unterstützung

Entspannungsübungen

Ruhebilder

Ruheorte

Progressive Muskelentspannung

Kneipp‘ sche Anwendungen

Teil IV Noch immer Teil der „Gemeinschaft der Gläubigen“

Demenz und Spiritualität

Lebenslanger Glaube

Wie verändern sich die geistlichen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz?

Ein Ort für Glaube mit Demenz

Die „demenzfreundliche Gemeinde“

Was macht eine Gemeinde „demenzfreundlich“?

Ideen zur Gestaltung einer demenzfreundlichen Gemeinde

Ideen und Anregungen zur Durchführung eines Demenzgottesdienstes

Aufgabenparcours: Wie fühlt sich ein Mensch mit Demenz?

Verwendete Literatur

Hilfreiche Seiten im Internet

Weitere Bücher

Fußnoten

Halt geben!

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