Читать книгу Halt geben! - Karin Ackermann-Stoletzky - Страница 4
Inhalt
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Titel
Impressum
Vorwort I
Vorwort II
Zitat
Einführung
Teil I Demenz – Ursachen, Diagnose, Behandlung
Ursachen von Demenz
Das hohe Alter als Risikofaktor
Weitere Risikofaktoren für eine Demenz
Wann liegt eine Demenz vor?
Formen von Demenz
Verteilung der häufigsten Demenzformen
Alzheimer
Vaskuläre Demenzen
Demenzphasen: Eine Übersicht
1. Phase: Leichte Demenz
2. Mittelschwere Demenz
3. Schwere oder fortgeschrittene Demenz
Diagnose
Diagnosestellung
Der Ablauf der Diagnosephase
„Pseudodemenz“ – die Unterscheidung Demenz und Depression
GHIAbgrenzung zu weiteren Krankheiten
Anlaufstellen: Beratung und Information
Memory-Kliniken
Selbsthilfegruppen
Demenzberatungsstellen
Therapie: Was kann helfen?
Medikamentöse Therapie
Nicht-medikamentöse Behandlungskonzepte
Kommunikation und Demenz
Ein kleiner Einblick in die Kommunikationstheorie
Veränderungen in der Kommunikation von Demenzkranken
Hilfen und Anregungen für die Kommunikation mit demenziell Erkrankten
Teil II Halt im Meer des Vergessens. Hilfen für Betroffene und Angehörige
1. Leichte Demenz
Wenn sich der Alltag plötzlich entzieht – die Anfangsphase der Demenz
Demenz und Berufstätigkeit
Was Sie früh klären sollten: Vorsorgedokumente
Psychotherapeutische Angebote für den Betroffenen in der Frühphase der Krankheit
Liebe Gewohnheiten und Hobbys beibehalten
Demenz und Bewegung
Hilfsmittel: Merkhilfen im Alltag, Wohnungsumgestaltung, technische Hilfsmittel, Vorsorge im Notfall und vieles mehr
Orientierungshilfen im Alltag
Das Zuhause gut gestalten: So passen Sie die Wohnung an
Bereich Sicherheit
Im Notfall
„Stark mit Demenz“ – Ideen und Anregungen für Menschen im Frühstadium der Demenz von Helga Rohra
2. Mittlere bis schwere Demenz
Bewusster Umgang mit dem Betroffenen
Gefühle und Bewusstsein des Betroffenen ernst nehmen
Der Tag braucht Struktur: Anregung und Aktivierung
So klappt‘ s mit der Pflege
Weitere Anpassungen der Wohnung
Pflegehilfsmittel
Selbst-Erhaltung: Den Betroffenen einbeziehen
Essverhalten, Essen reichen, Ernährung
Leben aus dem Augenblick
Kommunikation bei fortgeschrittener Demenz
3. Späte Phase der Demenz
Die Verbindung nicht abbrechen lassen: Kommunikation in der Spätphase der Demenz
Die Gestaltung des Alltags
Basale Simulation
Zeit nehmen
Auf Körpersprache achten
Besondere Problemfelder der späten Phase
Essen und Trinken in der späten Demenz
Wenn Schmerz nicht wahrgenommen wird: Die verschiedenen Ebenen des Schmerzes
Unterstützungsmöglichkeiten: Vom Seniorendienst bis zur Pflegeeinrichtung
Woran erkenne ich ein gutes Pflegeheim?
Worauf muss ich bei der Auswahl eines Heimes achten?
Ehrenamtliche Angebote
Seniorenservice
Tagespflege: Eine alternative Versorgungsform
Pflegestufen
Einstufung
Weitere Unterstützungs- und Absicherungsangebote für pflegende Angehörige
Betreuungs- und Pflegekonzepte
Biografiearbeit
Realitätsorientierungstraining
Validation
Mäeutik – der verletzliche Mensch im Mittelpunkt
Dementia Care Mapping
Teil III Die Situation der Angehörigen
Wenn sich alles ändert
System Familie
Die Rolle des Betroffenen
Haben Sie noch „offene Rechnungen“?
Wenn Familienrollen behindern
Auswirkungen von langfristigem Stress für den Pflegenden
Wie Stress entsteht
Selbsttest: Wo lag heute Ihr „Stresslevel“?
Unabhängigkeit hilft, gesund zu bleiben
Möglichkeiten der Unterstützung
Entspannungsübungen
Ruhebilder
Ruheorte
Progressive Muskelentspannung
Kneipp‘ sche Anwendungen
Teil IV Noch immer Teil der „Gemeinschaft der Gläubigen“
Demenz und Spiritualität
Lebenslanger Glaube
Wie verändern sich die geistlichen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz?
Ein Ort für Glaube mit Demenz
Die „demenzfreundliche Gemeinde“
Was macht eine Gemeinde „demenzfreundlich“?
Ideen zur Gestaltung einer demenzfreundlichen Gemeinde
Ideen und Anregungen zur Durchführung eines Demenzgottesdienstes
Aufgabenparcours: Wie fühlt sich ein Mensch mit Demenz?
Verwendete Literatur
Hilfreiche Seiten im Internet
Weitere Bücher
Fußnoten