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Karina Kehlet Lins. Einführung in die systemische Sexualtherapie
Einführung in die systemische Sexualtherapie
Inhalt
Vorwort
1Einleitung
1.1Die heteronormative Erzählung
1.1.1Es gibt nur ein Geschlecht
1.1.2Die evolutionäre Perspektive
1.1.3Gesellschaftliche Einflüsse auf das Sexualverhalten
1.1.4Frauen kommen zu kurz
1.1.5Die »Neuentdeckung« der Klitoris
1.1.6Sexualität jenseits alter Reaktionen
1.2Sexualtherapie in einer vielfältigen Welt
1.3Die vorherrschende Tendenz
1.4Die systemische Sexualtherapie
2Besonderheiten der systemischen Sexualtherapie. 2.1Vom Können zum Wollen
2.2Besonderheiten der systemischen Sexualtherapie
2.3Interventionen
2.4Sex als Ressource
3Die erotische Kompetenz. 3.1Die evolutionäre Perspektive: der Trieb
3.2Das richtige Maß an sexuellem Verlangen
3.3Sexuelle Lustlosigkeit
3.4Der Selbstbestimmungsdiskurs
3.5Die Selbst-Ernennung
4Fremdbestimmt, partnerbestimmt, selbstbestimmt
4.1Fremdbestimmt
4.2Partnerbestimmt
4.3Selbstbestimmt
4.4Von der Fremdvalidierung zur Selbstvalidierung
5Lust in der Beziehung
5.1Bindung
5.2Differenzierung
6Die sexuelle Interaktionsfähigkeit
6.1Nicht heute Abend, Schatz!
6.2Ehrlich währt tatsächlich am längsten
7Therapeutisches Handwerk. 7.1Neutralität
7.2Konsequenzen der Nichtveränderung
7.3Auftragsklärung
7.4Interesse
7.5Anamnese
7.6Das sexuelle Genogramm
7.7Prozesssteuerung
7.8Ambivalenz
8Das erotische Profil. 8.1Autorschaft über das sexuelle Begehren
8.2Unterschiedliche sexuelle Profile
8.3Die sexuelle Differenz
8.4Das ideale sexuelle Szenario
9Schlusswort
9.1Zusammen auf eigenen Beinen stehen
9.2Zielneutral und normfrei
9.3Ausblick
Literatur
Über die Autorin