Latein - da geht noch was!

Latein - da geht noch was!
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Описание книги

Wem nützt es, was bringt das? – Das ist immer die Frage, wenn es um Latein geht. Doch allen Unken zum Trotz erfreut sich Latein großer Nachfrage. Dass die «regina linguarum» von großem Nutzen ist und dazu noch Spaß macht, steht außer Frage, findet Karl-Wilhelm Weeber, prominenter Autor zahlreicher Bücher zur römischen Kulturgeschichte. In seinem neuen Buch stellt er die Allgegenwart des Lateinischen und unseres römischen ›Erbes‹ eindrucksvoll unter Beweis. Selbst im Supermarkt und beim Fußball stolpert man über lateinische Wurzeln. Doch es geht nicht nur um Latein, sondern auch um die alten Römer und wie sie so leibten und lebten. Tauchen Sie ein in ein unterhaltsames Kompendium über Latein in der Welt der Römer und in unserer Welt. Eine bunte Mischung aus Wissenswertem und Kuriosem, kurz: ein Buch zum Schmökern und Staunen – keineswegs nur für Latin lovers!

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Karl-Wilhelm Weeber. Latein - da geht noch was!

Impressum

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INHALT

STARK IN DER GEGENWART, FIT FÜR DIE ZUKUNFT – WARUM LATEIN LEBT

„Richtig Grammatik habe ich im Lateinischen gelernt“ – sagt der Kritiker

Latein macht fit – und zwar für Deutsch

Spannende Kulturgeschichte – nah und doch exotisch

Spott, Humor und Witz – Neue Stars auf der Bühne der Schulliteratur

Bremsklotz auf dem Weg zum „trilingualen Europäer?“ – Ganz im Gegenteil!

„Nüchtern“ und „Kumpel“, „claim“ und „Test“ – Wo Deutsch und Englisch draufsteht, ist oft Latein drin

Nutzen als Werbeargument für Latein – Eine „Begründungsfalle“?

Bildungsprestige ja, Elitefach nein

Motivieren statt pauken, Einsicht statt „Dressur“

Kann denn Lernen Sünde sein? – Anspruchsvolles fordert und belohnt

ZUM LACHEN IN DEN KELLER? – „HUMOR“ IST EIN LATEINISCHES WORT

Lachlust als Teil des römischen Alltags

Cicero als Spaßbremse? – Eine verzerrte Wahrnehmung

Wie Lateinunterricht mancherorts zur humorfreien Zone wurde

Martial – Ein Spötter als neuer Stern am didaktischen Firmament

Spott über Ärzte? – Natürlich nur von historischem Interesse

Vom Einfallsreichtum römischer Erbschleicher

Behindertenspott – Eine ethische Herausforderung

Was darf Satire? Und wo ist sie zu Hause?

ZU GAST BEIM KÖNIG DER ANGEBER – PETRONS VERGNÜGLICHES AUFSTEIGER-SOZIOGRAMM

Vorlage für Fellinis Kultfilm „Satyricon“

Ein Ex-Sklave als Multimillionär

Geschmacklos, peinlich, selbstverliebt – aber großzügig

Ein köstlicher Unterhaltungsroman als Newcomer im Lateinunterricht

Umgangssprachliches Latein – Eine neue, fröhliche Erfahrung

„LIEBESKUNST“ ALS SCHULLEKTÜRE? – KULTIVIERTES IN INHALT UND FORM

Ratgeber auf höchstem literarischem Niveau

Ein Jagdgrund, der durch Fülle besticht

Ameisen und Frauen mit dem gleichen Stellungs-„Schicksal“

Damen, die gesehen werden wollen

Liebeslektionen im Circus

Zur Belohnung ein Blick auf die Beine

Antwort auf einen Liebesbrief – Die hohe Kunst des Timings

KRIEGSREPORT AUS GALLIEN? – CAESARS „COMMENTARII“ BIETEN BEDEUTEND MEHR

Sündenböcke präsentiert man im Passiv

Man bevorzugt die dritte Person – Der doppelte Caesar

Das süße Gift der sprachlichen Verführung

Sprachdetektive unterwegs – Vom Vorteil des langsamen Lesens

Wenn Superlative den Weg versperren und den Krieg auslösen

Krieg im Klassenzimmer? – Fakten statt Vorurteile

Das „Bellum Gallicum“ als „gerechter Krieg“

Römische Tüchtigkeit als Vorstufe der Industrialisierung – Wie Caesar in die Schule kam

Ein Rheinübergang als Lektion in Hightech

„PETERE, POPULUS, PIETAS“ – WAS HEISST „ÜBERSETZEN“?

Gedruckte Übersetzungen – ja, aber

Sprachen als Codes, Übersetzer als Decoder

Ein Ding, das auch Vermögen, Grund und Ereignis heißt

Bitten, angreifen, aufsuchen – Wie „petere“ den Übersetzer fordert

Warum ich nicht mit großen Schmerzen „versehen“ werden will

Übersetzen als gelenkte Kreativität – Ein Trainingslager für Deutsch

Ein „Buch“, das kein Buch ist, eine „Toilette“, die keine Toilette ist, ein „Wein“, der kein Wein ist

Unübersetzbar? Gibt es nicht! – Gibt es doch!

„SALVE, MEHMET! SALVE, AYLIN!“ – SPRACHFÖRDERUNG DURCH LATEIN

Der Flüchtling Aeneas und der Asylort Rom

Wortschatz-Erweiterung durch Übersetzen

Präpositionen und Nebensätze – Latein als „Katalysator“ für Deutsch

Brückenfach der europäischen Kultur – Ein kulturelles Kennenlern-Angebot

Was ist ein Römer? – Identitätssuche in historischer Perspektive

„RE“- UND „EX“-, „CON“- UND „PRO“- – SPRACHBAUSTEINE NICHT NUR FÜR LATEIN

Kon-strukt-ions-Baukasten à la Roma antiqua

Der Zahnarzt extrahiert, der Mathematiker subtrahiert, der Muskel kontrahiert

Fremdwortversteher können Latein

Wer Latein lernt, lernt nicht nur Latein

Auflösung

VON A WIE AMULETT BIS Z WIE ZENSUR – WIE DIE RÖMER UNSEREN KULTURWORTSCHATZ BEREICHERN

Martialisch, janusköpfig, grazil – Römische Gottheiten sind unter uns

Ein Pyrrhussieg ist kein Triumph

Wie der „proletarius“ zum prolligen Proleten wurde

Nicht alle „fasces“-Träger sind Faschisten

Selbst Ferien verdanken wir den alten Römern

BESTENS INTEGRIERT – AUCH DER „KUMPEL“ IST LATEINER

„Verbalinjurie“ ist ein Fremdwort – aber „Text“ und „Titel“?

Peinliche Vollpfosten mit fader Bildungstünche – Eine Beschimpfung (fast) auf Latein

Wer rüde ist, bleibt bildungsmäßig und sozial im Rohzustand

Ordentlich den Podex versohlen – Copyright by „Latein“

Kostproben, die gute Laune machen

MITGELERNTE SPRACHEN – WIE DIE MUTTER BRÜCKEN BAUT

Lateinische Zahlwörter – Für 700 Millionen Menschen kein Problem

Meldezettel, Speisekarte, Verkehrsregeln – Warum Latein keine Einbahnstraße ist

Eine alltagstaugliche Grundlage für romanische Sprachen

Wie die Mutter zur Tochter wurde – Regeln als Sprach-Beifang

Multifunktionsfach Latein, aufgezeigt am Theater von Orange

Wenn Latein einem spanisch vorkommt

Mit Latein Italienisch verstehen

Wie Latein auch beim Beten hilft

GLAMOURÖSE DEPONENTIEN – VOM ZAUBER DER GRAMMATIK

Ein logischer Skandal? – Nur wenn man die „Mitte“ nicht kennt

Wer folgt, macht sich zum Gefährten

„Erholen und wohlfühlen“ – Da fühlt der Lateiner nicht wohl

Lust an der Erkenntnis: Wie funktioniert Sprache?

Das neue Lateiner-Image: Grammatiklehrer mit Glamour-Faktor

Der Abiturient und das Akkusativobjekt – Keine innige Beziehung

Grammatik. Wir wuppen das – Ein Markenkern des Lateinunterrichts

Grenzgänger, Zwitter oder schon wieder ein Skandal? – Das Partizip

Niedergeschlagenheit schlägt in Begeisterung um – Nach oder wegen Caesars Rede?

Kennt das Deutsche absolute Partizipien? – Fragen Sie einen Lateinschüler

Ein Hoch auf das Verhältniswort!

Einsichten versüßen das Leben – Das Beispiel „persuadere“

WENN DIE KLASSIK RITZT – LATEINISCHE GRAFFITI

Gattungsvorteil „authentisch“ – Einblicke ins „pralle Römerleben“

Konservierung durch Ascheregen – Die Chance der Katastrophe

„Quellchen grüßt Fischlein“ – Die Wand als Postkartenersatz

„Lass dich doch ans Kreuz schlagen!“ – „Fromme“ Wünsche für ungeliebte Zeitgenossen

Was Liebende und Bienen gemeinsam haben – Variationen des amare

„Ich hab’s der Wirtin besorgt“ – Obszönes mit dem „bösen“ F-Wort

„Naebis macht’s, aber hallo, für 2 As“ – Was Graffiti über käufliche Liebe erzählen

Schulerinnerungen – Klassiker-Zitate auf unklassischem Material

Viel Belangloses, wenig Politisches – und merkwürdige Einkaufslisten

„Wir sind voll wie die Schläuche“ – Bettnässer mit höherer Bildung

Von Siegesstatistiken und Frauen-Schwärmen – Gladiatoren-Graffiti als Teil des römischen Showbusiness

SCHIMPFEN, FLUCHEN, VERWÜNSCHEN – EIN KLEINER AUSFLUG INS GOSSEN-LATEIN

„Ehebrecher!“, „Säufer!“, „Zocker!“ – Gezielt wird unter die Gürtellinie

„Schlampe“ und „Drecksau“, „Scheusal“ und „Ekelpaket“ – Der Schimpfwort-Fundus der Komödie

Muss das sein? – Zur Apologie einer kleinen Schimpfwortkunde

„Quäle und töte, Dämon, die Pferde der Grünen und Weißen …“ – Fluchtafeln mit wenig frommen Wünschen

KÜCHENCHEF APICIUS – KOCHEN WIE DIE ALTEN RÖMER

Honigwein als Aperitif

Kirschen und andere kulinarische Köstlichkeiten – Auf den Spuren des Lucullus

Römische Originalrezepte als „App“ des Lateinunterrichts

„Kostbare Jauche aus faulenden Fischen“ – Wie kommt man an „garum“?

Lukanische Würstchen, Bohneneintopf und Erbsenauflauf

Ein doppelter Apicius? – Das konsequente Ende eines Schlemmers

WARUM 10=12 IST – ODER: UNSER RÖMISCHER KALENDER

Zwölfmal im Jahr Zinsen zahlen: Die Kalenden

Dezimalsystem, Dezennium, Dezimieren – Variationen der „10“

Warum Freitag der Tag der Liebe ist

ZAHNPASTA UND HOOLIGANS – RÖMISCHE KULTURGESCHICHTE IN 40 BEGRIFFEN

Armut

Brechmittel

Briefbeförderung

Erwerbstätigkeit

Fußgängerstau

Gestank

Glücksspiel

Haustiere

Hooligans

Hüllenloses Baden

Imbissbuden

Karneval

Katakomben

König

Kosmetik

Krankenhaus

Kurort

Kuss

Lebenserwartung

Liebesheirat

Mittelfinger

Morgenbegrüßung

Opfer

Parteien

Schiffsreise

Schulbuch

Schulpflicht

Showbusiness

Sklavenehe

Sklavenhalsband

Sparen

Spitzname

Sport

Statussymbole

Stenographie

Toilette

Unterwäsche

Vorkoster

Wahlwerbung

Zahnpasta

FASZINATION UND IRRITATION – ROMS GLADIATOREN

Das Colosseum – „Spielstätte“ römischer „spectacula“

Populärer Thrill als Werbung?

Geschenk für die Totengötter – und die Wähler

Mutmaßungen zur Psychologie des Arena-Publikums

Die römische Gewalt und wir – Ein fragwürdiges Erbe

LUSTVOLLE LERNORTE – LATEIN UND ARCHÄOLOGIE

Schauen als Lernen – Die Welt der Römer war bunt

Rom als Teil deutscher Geschichte

Römerbäder, Römerparks und Limeskastelle – Latein vor Ort

WENN HOLLYWOOD SANDALEN TRÄGT – DAS ALTE ROM IM MODERNEN FILM

Asterix, Brian und Ben Hur – Motivationshilfe Movie

Anschaulich und farbig – aber auch lehrreich?

Nero? – Das ist doch Peter Ustinov!

Römervideos made in Lateinunterricht

EINE SPRACHE, DIE NICHT GESPROCHEN WIRD? – CHANCEN UND GRENZEN DER „LATINITAS VIVA“

Historisch kommunizieren, ohne zu sprechen – und das ist auch gut so!

Von aktiver Sprachbeherrschung träumen – und böse erwachen

Entschlüsselung eines komplizierten Codes – Sinnvolle Investition eingesparter Lernenergien

„Formale Bildung“ – Latein als geistiges Trainingszentrum

Ein anderer Zugang zu Sprache – Alleinstellungsmerkmal Sprachreflexion

Singen und Rappen auf Latein? – Aber sicher!

„nuntii Latini“ – Latein-Nachrichten aus dem Radio

HAMBURGER, HOSENTRÄGER, HANDY – WIE SAG ICH’S AUF LATEIN?

Zwei „isicia Hamburgensia“ für Hadrian

„pedilusium“ ist klar – aber was ist eine „positio anomala in ludo“?

Ein Kaiser in „manicae“

Ein Lexikon der Kuriositäten als Bestseller

„Vicipaedia“ − 100.000 lateinische Seiten im „interrete“

DAS REICH DER „REGINA LINGUARUM“ – WELTSPRACHE LATEIN

Exportschlager der Zivilisation

Nach dem Absturz ein lateinisches Jahrtausend

Universalsprache der Wissenschaft – und ein Riesenberg an unübersetzten Dokumenten

„IN DUBIO PRO REO“ – JURISTENLATEIN IN KERNIGEN „SPRÜCHEN“

Erfolgsgeheimnis römischen Rechts

„In dubio contra fiscum“ – So macht Latein Spaß

„lex prospicit, non respicit“ – Keine rückwirkende Bestrafung!

„iniuria non excusat iniuriam“ – Rom steht über Wildwest

„caveat emptor“ – Augen auf beim Kleingedruckten!

Justitia – Eine noble Dame aus Rom

BIO-LATEIN – DIE SYMBIOSE ZWEIER WISSENSCHAFTSWELTEN

LATEIN IM SUPERMARKT – WIE DIE RÖMER UNSERE KONSUMWELT VEREDELN

„Viva Vital!“ – Lateinisch leben macht gesund

Dentalux – ein echter Lichtblick für Lateiner-Zähne

Nivea und Penaten – Römisches Verwöhnprogramm für die Haut

Heizlüfter „Venus“ – Garant für schwüle Erotik?

Bonaqa und Sinalco – Nicht berauschend und trotzdem Latein

Warum Asics-Produkte wahren humanistischen Geist atmen

Audi, Insignia, Corolla – Lateinische Autonamen auf lateinischen Straßen unterwegs

Phaeton nein danke! – VWs peinlicher Namensflop

Pro „pro“ – Was freundlich klingt, kann grammatisch böse enden

„CARPE DIEM!“ – DAS LEBEN GENIESSEN, ABER AUF LATEIN

CAESAR UND KLEOPATRA AUF PR-TOUR – LATEIN-RECYCLING IM DENGLISCH-TEST

Zwei VIPs „on tour“

„special“ offers, „promotion“ und der Aldi-„spirit“

Lieber „candlelight dinner“ als „visit“ beim Senat

Nachbetrachtung – Briefing zur Stieftochter Englisch

Jil Sanders „giving story“ für Latein

VOLL STABILE SPRACHE – JUGEND-JARGON MIT LATEINANLEIHEN

„AD HOC, CORPUS DELICTI, ET CETERA“ – ALLTAGSLATEIN IM TEST VON A – Z

I. A

II. B/C

III. D

IV. E

V. F/H

VI. I

VII. L/M

VIII. N/O

IX. P

X. Q/R

XI. S

XII. T/U

XIII. V

Literaturverzeichnis

Lösungen zum Kapitel „Alltagslatein im Test von A – Z“

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

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Karl-Wilhelm Weeber

Rückenwind für Caesar & Co

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Sind das die kleinen Erholungen vom sonst üblichen Paukunterricht, das karge Zuckerbrot als klitzekleine Kompensation für die knallharte Lernpeitsche, die ansonsten im Lateinunterricht geschwungen wird? Bei manchen Zeitgenossen hat das Lateinische ja immer noch das Image des mehr oder minder erbarmungslosen Paukfachs. Das ist ganz überwiegend – für jeden Lateinunterricht kann ich die Hand nicht ins Feuer legen – ein Schreckensklischee, das nichts mit der Realität zu tun hat. Man könnte sogar sagen: totaler Quatsch, selbst wenn man unter „Pauken“ etwas anderes versteht, als es eigentlich bedeutet. Die negative Färbung ergibt sich dadurch, dass man Pauken als sinnentleertes Lernen begreift. Pauken heißt: Kenntnisse in sich hineinschaufeln, deren Sinn und Zweck man nicht erkennt – und das Ganze möglichst noch in einer demotivierend-öden Form.

Dass Vokabellernen eine vergnügungssteuerpflichtige Tätigkeit wäre, hat wohl noch niemand empfunden. Aber es ist notwendig, und das lässt sich einsichtig machen. Und es lässt sich durch Lernspiele, durch Hilfen und Eselsbrücken, vor allem auch durch Erkenntnisse gewissermaßen am Wegesrand des Lernens versüßen: Fremd- und Lehnwörter im Deutschen, englische und französische Vokabeln, die aus einem lateinischen Ursprungsbegriff hervorgegangen sind, Verknüpfungen mit bereits bekanntem Wortschatz. All das schützt vor sturem Vokabellernen. Neue Vokabeln sind, bevor sie zum Lernen aufgegeben werden, grundsätzlich im Klassenverband zu besprechen und damit vorzuentlasten. Einfach „zu morgen Vokabeln L. 10“ aufzugeben ist pädagogisch out. Oder besser: ex.

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