Ein historischer Kriminalroman aus der Zeit der Französischen Revolution: Ein Massenmörder verunsichert Paris. Wird Kommissar Lavalle den Täter zur Strecke bringen? Ist der Täter gar ein Adliger am Hofe des Königs? Meisterhaft skizziert die Autorin das Leben in Paris vor dem Sturm auf die Bastille bis wenige Monate danach mit besonderem Blick auf die Spannungen und Konflikte zwischen Volk und Königshaus. Der Leser spürt den Geist des Aufbruchs ebenso wie erste Vorboten auf die kommende Schreckensherrschaft der Jakobiner. Tauchen Sie ein in einen spannenden Krimi und in die Atmosphäre einer Epoche, die die Welt verändert hat.
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Karla Weigand. KOMMISSAR LAVALLE UND DER SEINEMÖRDER
Kommissar Lavalle und der Seinemörder
Prolog, 29. Mai 1789
3. Juni 1789
5. Juni 1789
6. Juni 1789
7. Juni 1789
8. Juni 1789
11. Juli 1789
13. Juli 1789
14. Juli 1789
15. Juli 1789
16. Juli 1789
17. Juli 1789
1. August 1789
10. August 1789
11. August 1789
20. August 1789
27. August 1789
28. August 1789
29. August 1789
30. August 1789
10. September 1789
15. September 1789
30. September 1789
5. und 6. Oktober 1789
28. Oktober 1789
29. Oktober 1789
30. Oktober 1789
31. Oktober 1789
31. Oktober 1789
Die Jagd beginnt, 1. November 1789
Jäger und Beute treffen aufeinander, immer noch der 1. November 1789
Die Entscheidung, 1. November 1789
Unrühmliches Ende, 1. November 1789
Der letzte Akt, 1. November 1789, abends
Epilog, 28. Januar 1790
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Отрывок из книги
Karla Weigand
Historischer Roman aus der Zeit Ludwigs, des 16., nach einem wahren Kriminalfall
.....
Dass das Elend der Leute die Kriminalität sprunghaft anwachsen ließ und den Hass auf die Regierung und den König nährte, darüber sprach »Le Président« ebenfalls nicht. Obwohl gerade die Polizeibehörde ein Lied von Raub, Mord, Diebstahl und Überfällen durch die Darbenden singen konnte …
Der Comte beklagte sich dagegen bitter über die »Aufrührer« in der Nationalversammlung, wie sich neuerdings die Angehörigen des »Dritten Standes« in der von Ludwig XVI. im Jahr 1788 einberufenen Generalständeversammlung nannten. Es handelte sich in seinen Augen um überwiegend respektlose bürgerliche Rebellen, die mit ihrer ständigen Kritik dem Adel und der Kirche das Leben schwer machten.