Читать книгу Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen - KARO HERFURTH - Страница 4

2. Noch stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie

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Pünktlich auf die Minute genau, doch innerlich nervös und aufgeregt

betrat sie die Bar. Salsa-Klänge drangen ihr entgegen und sie sah

tanzenden Menschen auf der Tanzfläche sich bewegen. Durch veränderte

Lichtgestaltung und der Dekoration wurde ein warmes und intimes Licht

in der Bar erzeugt. Lateinamerikanischer Charme wurde durch die

typischen Dekorationselemente und den Bildern an den Wänden noch

hervorgehoben Sie zupfte noch ein wenig an ihrem extrem kurzen und

hautengen, schwarzen, schlichten Kleid, so als ob sie versuchen wollte,

es ein wenig zu verlängern. Er hatte es ihr ausgesucht und sie

angewiesen es heute Abend für ihn zu tragen. Durch das Kleid zeichneten

sich deutlich die Konturen ihres Körpers ab und ließ erahnen, dass sie

vollkommen nackt unter dem Kleid war. Ob er schon da war? Gewöhnlich

traf er immer erst nach ihr ein. Suchend sah sie sich um. An der Bar,

wo sie ihn eigentlich hätte vermutetet, stand er nicht. Ihr Blick

wanderte weiter in dem Tanzlokal umher Nicht nur die Musik war sündig

und heiß, auch hier drinnen war es sehr warm und sie war jetzt sehr

froh, dass sie heute Abend so leicht bekleidet war. Da spürte sie

plötzlich fast körperlich, einen Blick auf sich ruhen. Langsam drehte

sie sich um und sah in zwei unergründliche dunkle Augen. In seine

Augen! Lässig und cool stand er ihr gegenüber an dem Pfeiler gelehnt,

taxierte sie von oben nach unten. Hitze stieg in ihr auf und sie spürte

Schwäche und Unruhe in sich aufsteigen. Sein Blick machte sie verlegen,

machte sie unsicher. Sie war sich sicher, dass er wusste welche enorme

Wirkung er auf sie hatte. Sie konnte sich im ersten Moment kaum

bewegen, so nahm er sie mit seinem Blick gefangen, fesselte sie damit.

Alles in ihr fing von ihren Zehenspitzen aufwärts bis hoch in ihr

Unterleib an zu kribbeln, wie immer wenn sie sich in seinen Augen

verlor. Wie eine Marionette, die er mit einem unsichtbaren Band zu sich

hinzog fühlte sie sich, als sie sich auf ihn zu bewegte. Immer noch

hielt er sie mit seinen Augen fest und alles um sie herum begann sich

allmählich aufzulösen. Aus dem Augenwinkel nahm sie noch wahr, dass

viele neidische Blicke anderer Frauen ihr folgten als sie auf ihn

zuging. Wahrscheinlich hatte er gerade eben noch mit ihnen geflirtet,

sie angelächelt. Nein, sie war nicht eifersüchtig darauf, solange es

nur bei einem Lächeln blieb. Welche Frau konnte sich auch seinem Charme

und seines Lächeln entziehen? Nicht mal sie selber, denn auch sie lag

ihm willenlos zu Füßen. Stolz war sie darauf ihm dienen zu dürfen und

glücklich darüber sich ihm hingeben zu können. Ein schöner Mann und sie

war jedes Mal aufs Neue überrascht, welch faszinierende und

charismatische Ausstrahlung ihn umgab. Hoch gewachsen, schlank aber

nicht dünn, kraftvolle Beine dazu. Starke Arme und Schultern zum

Anlehen und gehalten werden. Das dunkelbraune Haar, das er immer

perfekt und modern geschnitten hatte, hatte er aus seinem markanten,

männlichem Gesicht gekämmt. Ein schön geschwungenen Mund, schöne weiße

Zähne, schwarze lange Wimpern umrahmten seine wunderschönen

dunkelbraunen Schokoladenaugen, die von einer Minute auf die andere

plötzlich tief schwarz werden konnten. Seine Bewegungen und sein Gang

waren geschmeidig und leicht, wie die eines Panthers. Er war immer

auf Haltung bedacht. Seine Unnahbarkeit erregte sie jedes Mal neu und

sie wünschte sich nichts mehr, sich vor ihm zu knien. Ihm zu Diensten

zu sein, ihn anzubetteln dass er mit ihr tat was er wollte und sie

nahm. Er trug heute wieder diese schöne schwarze Lederhose, mit dem

tollen Schnitt, die sie so an ihm mochte. Sie betonte seinen knackigen

Hintern, der schon ein Hingucker war. Es gab keinen Mann, dem eine

Lederhose besser stand. Dazu trug er ein schwarzes Designer T-Shirt,

worunter sich sein durchtrainierte Body abzeichnete .Dazu hatte er

geniale auffällige schwarze Schuhe gewählt, die hinten an der Frese rot

abgesetzt waren. Er verfügte schon über einen sehr gewählten und

exklusiven Geschmack. Endlich stand sie vor ihm. "Hallo Tessa, wie war

dein Flug?", fragte er sie als sie vor ihm stand. Eine Armee von

Ameisen machten sich über ihre Haut her und verursachten ihr eine

Gänsehaut bei dem Klang seiner tiefen und dunklen Stimme. "Gut Sir!

Gut", stotterte sie. Er machte sie immer so verlegen, wie immer wenn

sie sich sahen. Sie nannte ihn "Sir" weil er immer so kühl, erhaben und

stolz wie ein Grieche wirkte, mit einen leichten Zug von Arroganz, was

ihm eine edle, feine und aristokratische Note verlieh. "Und das

Hotelzimmer, wie ist das?" Schüchtern sah sie an. "Das Hotelzimmer ist

sehr schön, Sir!" "Das klingt gut" Sie kamen beide nicht von hier. Er

hatte gerade geschäftlich in dieser Stadt zu tun und hatte sie

angewiesen sich auch einen Flug und ein Hotelzimmer buchen, damit sie

sich hier in dieser Bar treffen konnten. "Du schaust gut aus, genauso

wie ich es mir gewünscht habe, Tessa." Sein Kompliment ließ sie noch

verlegender werden, wie sie es schon war. "Danke Sir.", erwiderte sie

artig. "Möchtest du etwas trinken", fragte er sie, dabei sah er in eine

andere Richtung und lächelte. Sie folgte seinem Blick mit der Drehung

ihres Kopfes. An der Bar stand eine Blondine und lächelte auch ihn an.

Was war denn mit ihm los? Er schenkte seiner Aufmerksamkeit doch sonst

keiner anderen Frau, wenn sie zusammen waren. Ein Hauch von Eifersucht

machte sich in ihr breit. "Eine schöne und erotische Frau, findest du

nicht auch, Tessa?" Sie schluckte ihre gekränkte Eitelkeit runter und

antwortete zähneknirschend "Ja, ganz nett, Sir." Während er bei der

Bedienung die Getränke bestellte, nutzte sie die Zeit um sich in der

Bar umzusehen. Der Laden war um diese Uhrzeit schon sehr gut besucht

und es herrschte eine entspannte und angenehme Atmosphäre. Die Musik

war toll und alles in allen harmonierte alles sehr gut miteinander. Ihr

Blick fiel wieder auf die Blondine an der Bar, die gerade noch die

Aufmerksamkeit ihres Gebieters erregt hatte. Sie schätzte sie auch ca.

35 Jahre, 1,75 groß, schöne schlanke weibliche Figur, dazu ein voller

Busen, einen einladender Po, lange blonde gewellte Haare, helle blaue

Augen. Ein sehr nordischer Typ. Kein Wunder, dass sie ihm gefiel. Die

junge Frau lächelte ihr freundlich zu, doch Tessa hatte keine Lust

zurück zulächeln und drehte sich wieder zu ihrem Gebieter um. "Sie

gefällt dir nicht?" bei seiner Frage zuckte sie leicht zusammen. Er

reichte ihr das Glas mit der Selters. "Doch, doch, sie ist sehr hübsch,

Sir." "Gut, dann hast du sicher nichts dagegen wenn ich sie zu uns

rüber bitte und sie auf ein Getränk einladen?", forschend sah er sie

mit seinen dunklen Augen an. "Nein Sir, ich habe nichts dagegen." Eine

glatte Lüge von ihr! Natürlich hatte sie etwas dagegen! Sie wollte ihn

heute Abend nicht mit einer anderen Frau teilen, schon gar nicht mit

der blonden Tussi da. Doch sie wollte ihm keine Szene hier in der

Öffentlichkeit machen, noch sich vor ihm emotional entblößen. So etwas

war auch nicht ihre Art. "Können wir heute Abend nicht lieber alleine

bleiben? Ich habe mich so auf unser heutiges Beisammensein gefreut

Sir.", sprach sie mutig weiter. Immer noch sah er sie forschend an und

ein kleines süffisantes Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er sie

fragte "Du bist doch nicht etwa eifersüchtig Tessa?" Sie merkte wie sie

rot anlief, denn sie fühlte sich ertappt. "Nein, nein Sir!", beeilte

sie sich zu sagen. "Gut, wenn du nicht eifersüchtig bist, dann gehe ich

mal zu ihr und lade sie zu uns ein.", überging er ihren Einwand und

ihre Bitte. Selbstsicher schlenderte er auf die Blondine zu und sprach

sie an. Tessa konnte zwar nicht verstehen was er sagte, doch sie sah,

wie die Blondine erfreut nickte. Sie kochte innerlich und sie musste

sich beherrschen als er gemeinsam mit der Blondine zurück an ihren

Platz kam. "Das ist meine Dienerin Tessa", stellte er sie der Blondine

vor. Entsetzt sah sie ihn an. Wie konnte er sie dermaßen bloßstellen

und sie dieser fremden Frau als Dienerin vorstellen? Ihr fiel fast vor

Schreck das Glas aus der Hand. Er sah wie immer völlig gelassen und

cool dabei aus. "Hallo Tessa, ich bin Sandra.", stellte sich ihr die

Blondine vor. Reichte ihr die Hand und tat, als wäre es das normalste

auf der Welt, dass er sie ihr soeben als seine Dienerin vorgestellt

hatte. Nur widerwillig reichte auch sie ihr die Hand. "Hallo Sandra"

quetschte Tessa hervor. Weiter unterhielt sie sich nicht mit ihr, das

tat schon ihr Gebieter, der sie anscheinend köstlich unterhielt, denn

immer wieder drang das helle Lachen der Blondine zu ihr. Sie beachten

sie nicht weiter und mit der Zeit fühlte sich Tessa ziemlich

überflüssig, besonders als ihr Gebieter mit der Blondine auf die

Tanzfläche ging und mit ihr Salsa tanzte. Warum hatte er sie eigentlich

hierher bestellt, wenn er so wieso nur Augen für andere Frauen hatte?

Enttäuscht über sein Verhalten hatte sie gerade beschlossen, die Bar zu

verlassen und ins Hotel zurück zugehen. Er konnte ihr mal den Buckel

runter rutschen, dieser Blödmann. Devot hin oder her! Was bildete er

sich eigentlich ein? Sie konnte auch andere Männer haben, brauchte ihn

nicht! Ein kleine mahnende Stimme flüsterte in ihr "Doch du brauchst

ihn, fang dich!" Doch sie überhörte die Stimme einfach und winkte den

Kellner herbei um ihre Getränke zu bezahlen. Sie ließ sich schließlich

nichts nach sagen. Ihrem Gebieter auf der Tanzfläche schenkte sie

keinem weiteren Blick mehr. Sollte er doch mit dieser Tussi glücklich

werden! Sie wollte gerade gehen, als sich eine Hand auf ihren Arm

legte, die sie festhielt. Abrupt drehte sie sich mit erbostem Blick um.

Wer erlaubte sich, sie einfach so festzuhalten? "Loslassen! Sofort!",

entfuhr es ihr zornig und bestimmend. Zum Glück war es nicht ihr

Gebieter, sondern ein gut aussehender junger Mann, der vor ihr stand

und der sie ganz zerknirscht und schuldbewusst ansah. "Entschuldigen

Sie bitte, aber ich habe mich vorhin als sie neben dem anderen Mann

standen, nicht getraut sie anzusprechen. Als ich eben sah, dass Sie

aufbrechen wollen, habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen, um sie

aufzuhalten. Bitte, seien sie mir nicht böse deshalb. Ich wollte Ihnen

wirklich nicht zu nahe treten." Sie schaute sich den jungen Mann

genauer an. Mit diesem schuldbewussten Gesichtsausdruck konnte sie ihm

gar nicht mehr böse sein und ihr Zorn verpuffte, so schnell wie er

gekommen war. "Jetzt haben Sie mich aufgehalten und wie geht's

weiter?", fragte sie ihm. "Darf ich Sie als wieder Gutmachung auf ein

Getränk an der Bar einladen? Die haben hier ganz ausgezeichnete

Cocktails." Sie überlegte einen Moment. Eigentlich war sie sauer auf

ihren Gebieter und wollte am liebsten ins Hotel und sich ihrer

Enttäuschung hinzugeben. Auf der anderen Seite, warum sollte sie

seinetwegen leiden? Ihr Gebieter amüsierte sich doch auch prächtig mit

einer anderen Frau. Was er konnte, konnte sie schon lange! "Ja, warum

nicht?", antwortete sie dem Fremden der sich mit Namen "Frank"

vorstellte. Gemeinsam gingen sie an die Bar und er suchte ihnen zwei

leckere Cocktails aus. Er erzählte ganz nett und auch sie gingen

irgendwann auf die Tanzfläche. Es spielte gerade Tangomusik. Das passte

doch und ihr Tanzpartner beherrschte diesen Tanz recht gut und auch

seine Führung war ziemlich sicher. Hin und wieder schaute sie sich um

aber von ihrem Gebieter war nichts mehr zu sehen. Wieder kroch die

Eifersucht in ihr hoch. Ob er wohl mit IHR ins Hotel gegangen war?

Nachdem sie zwei Tänze getanzt hatten, gingen sie zurück an die Bar.

Dort stand auch gutgelaunt ihr Gebieter mit seiner Blondine. Er

würdigte Tessa nur eines Blickes, der sehr dunkel war und ein Unbehagen

in ihr auslöste. Was sollte sie jetzt machen, gehen oder bleiben? Da

kam auch schon die Blondine zu ihr rüber. "So, ich muss mich jetzt

verabschieden. War nett Euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sehen

wir uns bald wieder?", dabei lächelte sie und reichte ihr die Hand. Na

hoffentlich nicht, muss nicht sein, dachte Tessa und reichte auch ihr

die Hand zum Abschied. "Ja, wäre nett" quetschte sie gerade so gut wie

möglich hervor. Sandra winkte ihnen noch einmal zu und dann stöckelte

sie Richtung Tür, hinter der sie verschwand. "Auch ich muss nun leider

gehen", wandte sich Frank, ihr Tanzpartner an sie. Dann verließ er

auch er die Bar. Komisch, warum ging er nun auch, dachte Tessa bei

sich. Sie spürte den Blick ihres Gebieters, doch sie sah demonstrativ

in eine andere Richtung. Immer noch war sie sauer und beleidigt, wegen

seines Verhaltens. "Komm", sagte er plötzlich, dabei packte er sie an

ihren Arm und zog sie mit sich. Sie versuchte Schritt mit ihm zu

halten, wusste nicht wohin er sie führte. Nein, er ging nicht Richtung

Ausgang, sie gingen Richtung der Toiletten. "Bleib hier stehen!"; wies

er sie mit strenger Stimme an als sie vor der Herrentoilette standen.

Was hatte er bloß vor? Er ging in die Herrentoilette, kam kurz darauf

wieder, packte sie wieder am Arm und zog sie mit rein. Tessa war

verwirrt doch zum Fragen blieb keine Zeit. Sanft aber bestimmt schubste

er sie vor sich, in einer der Toiletten und verschloss sofort die Tür.

Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken

spüren. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurden die Knie weich. Seine

Nähe brachte sie immer so durcheinander. Was würde er jetzt mit ihr

tun? Er sagte kein Wort nur die Geräusche der eintreten Männer in die

Herrentoilette waren zu hören. Ihr Gebieter begann ganz langsam den

Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis es von ihrem Körper zu

Boden fiel. Sie konnte kaum ein Stöhnen unterdrücken, als sich seine

Arme um ihre Schultern legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie

konnte seinen Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich

an ihr zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen

waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr

Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und Schauer

der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges Miststück. Ich

glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine Lektion verdient. Ich

werde dir deine Eifersucht schon noch austreiben!", dabei griff er mit

einer Hand nach ihren Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu

kneifen. Sie schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment

drückte er sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit

einem Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang

er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen. Sie

musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um den Halt

nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie hemmungslos auf. "Sei

still! Ich will keinen Tom von dir hören!", befahl er ihr streng. Immer

wieder aufs Neue stieß er in ihr geschwollenes und aufgeheiztes

Lustzentrum. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, damit kein

Stöhnen ihre Lippen verlassen konnte. Dann begann er mit der flachen

Hand auf ihren Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv.

"Bitte, bitte Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!",

jammerte sie. "Ich habe dir nicht erlaubt mich bei meinem Namen zu

nennen! Wie hast du mich anzusprechen?", seine Stimme klang drohend und

dunkel. "Bitte Sir, bitte Sir, hör auf.", jammerte sie erneut unter

seinen Schlägen und den stoßenden Fingern in ihr. "Ich höre auf wenn

ich es will. Hast du mich verstanden Tessa?" Seine Finger bohrten sich

immer tiefer und schneller in sie und sie konnte ihm nur unter

gequälten Stöhne antworten. Ja! Ja Sir, ich habe dich verstanden!" "Sag

mir warum du eifersüchtig bist, du kleines Miststück. Warum vertraust

du mir nicht? Sag es mir, ich will es wissen!", seine Stimme klang sehr

verärgert. Der Schweiß brach ihr aus und sie wusste nicht was sie

darauf antworten sollte. Sie war doch einfach nur eifersüchtig. Was war

denn daran so schlimm? "Es tut mir leid. Es tut mir leid Sir."

Mittlerweile hatte er aufgehört auf ihren Po zu schlagen, der sich

schon ganz heiß und schmerzhaft anfühlte und zog seine Finger aus ihr.

Sie hörte wie er seine Hose öffnete und dann ohne lange zu zaudern in

sie eindrang. "Ah,...ah,...ah. Oh,...oh...", stöhnte und schrie sie

laut auf. Er griff in ihr Haar zog die damit noch tiefer auf seinen

Schwanz, Seine Stöße wurden immer heftiger und ihre Beine begannen vor

Anspannung zu zittern. Es war ihr egal wo sie sich befanden, egal ob

man sie hören konnte. Sie spürte nur Lust und Verlangen, nach ihm. "Gib

mir eine Antwort. Warum bist du eifersüchtig. Ich will nicht, dass du

eifersüchtig bist!", verlangte er wieder von ihr zu wissen und hörte

einfach auf ihn sie einzudringen. Oh nein, er konnte doch jetzt nicht

einfach aufhören. Jetzt wo sie kurz davor war. Nein! dachte sie

verzweifelt und fühlte diese Leere in ihrem Lustzentrum. "Sag es mir,

sonst mache ich nicht weiter Tessa!", verlangte er von ihr. Egal, sie

würde ihm sagen was er hören wollte. Hauptsache er machte weiter und

ließ sie endlich kommen. "Ich will dich nicht teilen mit anderen

Frauen, wenn wir uns treffen. Bitte, mach doch weiter!", bettelte sie

an. "Du hast nicht eifersüchtig an meiner Seite zu sein! Du wirst

lernen mit deiner Eifersucht umzugehen und dich nicht von ihr

beherrschen zu lassen. Hast du mich verstanden?" Dabei klatschte er

wieder mit der flachen Hand auf ihren Po und drang wieder in sie ein.

"Ah,...ja, ich werde nicht mehr eifersüchtig sein...ah,...ah.", schrie

sie auf. Wahrscheinlich bekamen alle Männer die sich in der

Herrentoilette befanden mit, was ihr Gebieter gerade mit ihr tat. "Sag

mir, dass du ein eifersüchtiges Miststück bist und du die Bestrafung

verdienst!" Ihr Höhepunkt näherte sich und sie hatte sich kaum noch

unter Kontrolle. Ja, sie würde ihm sagen was er hören wollte. "Ich bin

ein eifersüchtiges Miststück und ich habe deine Bestrafung verdient,

Gebieter!" schrie sie fast unter ihrer Lust. "Weiter! Sprich weiter!",

forderte er sie auf und stachelte ihre Lust noch weiter an. Ich bin ein

eifersüchtiges Miststück und habe deine Bestrafung verdient,

Gebieter!", immer wieder wiederholte sie seine Worte. Jetzt! Ja jetzt

würde sie endlich unter seinen Stößen kommen. Sie fühlte es. Doch was

tat er? Er hörte einfach auf, bewegte sich nicht mehr in ihr, noch

stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie. "Gebieter!", schrie sie

voller verzweifelter Lust auf. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir

eine Lektion verpasse für deine grundlose Eifersucht und hattest du

nicht gerade selber gesagt, dass du eine Bestrafung verdient hast?

Schließ die Tür und zieh dein Kleid wieder an!" Er hatte sich bereits

wieder richtig angezogen und verließ den kleinen Toilettenraum. Das

konnte doch nicht wahr sein! Verwirrt und zitternd erhob sie sich.

Wusste sie doch genau, er würde nicht zurückkommen und weiter machen,

do wo er gerade aufgehört hatte. Sie weinte fast vor Verzweiflung und

unerfüllte Lust. Draußen hörte sie das Rauschen des Wasserhahnes. Sie

zog ihr Kleid an und auch sie verließ den kleinen Toilettenraum. Ihr

Gebieter stand wie immer cool und souverän am Waschbecken und wusch

sich die Hände. Unsicher und schüchtern ging sie auf ihn zu, als er sie

zu sich winkte. Es waren noch zwei Männer im Raum die sich gerade die

Hände wuschen. Wie peinlich! Wahrscheinlich hatten sie ihre Lustvolle

Szene mitbekommen, denn sie grinsten ziemlich schmierig. Schnell senkte

se ihren Kopf, ging zu ihrem Gebieter ans Waschbecken und stellte ihre

Handtasche auf dem Waschbecken ab. In diesem Raum wollte sie sich nicht

frisch machen. Sie würde dazu lieber auf das Damen WC gehen. Ihr

Gebieter griff gerade zu den Papierhandtüchern an der Wand und dabei

fiel ihre Handtasche zu Boden. Der ganze Inhalt kullerte heraus und

verteilte sich auf dem Fußboden. Entsetzt und um Hilfe suchend sah sie

ihn an. "Willst du denn deine Sachen nicht wieder einsammeln Tessa?",

fragte er sie.


Wusste er doch, dass wenn sie sich bücken würde, die anderen Männer im

Raum sehen konnte, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war.

Doch er machte keine Anstalten ihr zu helfen. "Komm mach Tessa. Ich

warte auf dich.", hörte sie ihren Gebieter sagen. Ihr blieb nichts

anders übrig, als sich unter den Blicken der hier anwesenden Männer

nun doch zu bücken die ihr mit Leichtigkeit unter den Rock schauen

konnten. Schnell begann sie den Inhalt ihrer Handtasche einzupacken,

bemüht dass die Männer nicht allzu viel von ihrer nackten und rasierten

Scham erblicken konnten. Es war ihr sehr peinlich. Als sie fertig war,

verließ sie mit ihrem Gebieter den Raum. Er ging zurück zu Bar und sie

machte sich frisch in der Damentoilette. Als sie zurück zu ihm an die

Bar ging, teilte er ihr mit, dass er ihr ein Taxi bestellt habe und sie

nun zurück ins Hotel fahren sollte. Dort sollte sie auf ihn warten bis

er sich bei ihr melden würde. Denn ihre Bestrafung für ihr Unsachgemäßes

Verhalten sei noch nicht zu Ende. Er sei noch nicht zufrieden mit ihr

und er würde sie heute Nacht noch von ihrer grundlosen Eifersucht

befreien. Er hätte noch eine Überraschung für sie!






Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen

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