Оглавление
Katharina Saalfrank. Du bist ok, so wie du bist
Hinweis zur Optimierung
Impressum
Garantie
Wichtiger Hinweis
VORWORT
0. LASSEN WIR ERZIEHUNG HINTER UNS
ERZIEHUNG DIENT NUR DEN ERWACHSENEN
Wie es immer noch oft ist
Umdenken ist nötig
Befreiung der Kinder aus starren Konventionen
Es geht nicht um ein neues Erziehungsmodell
BEZIEHUNG DIENT DEN KINDERN – UND UNS
Was ist eine gute Beziehung?
Was das Buch Ihnen bietet
1. WO WIR HEUTE STEHEN
JEDE MENGE MISSVERSTÄNDNISSE
Verunsicherung durch Angst
Das Märchen von »Monstern« und »Tyrannen«
Stigmatisierung der Kinder, Schuldgefühle der Eltern
Die Legende von Walfischen und Heuschrecken
Das eigene Denken und Handeln hinterfragen
Entwicklungsgerechtes Verhalten falsch interpretiert
Emotionen in ihrer ganzen Bandbreite anerkennen
Wir erkennen »Normalität« nicht!
Sanktionen und Medikamente
FAMILIE UND ERZIEHUNG
Alte Pfade verlassen, neue Wege gehen
Zwei »beliebte« Irrtümer – Schmerz- und Konfliktvermeidung
Alle Gefühle sind wichtig: Ohne Schmerz keine Freude
Mit Kindern im Dialog
Unechte Harmonie schadet
Klare Positionen beziehen
Raus aus den eigenen erlernten Emotions- und Handlungsmustern
GEWALT IN FAMILIEN
Wie sieht es aus mit den Rechten von Kindern?
Noch kein gesellschaftlicher Konsens
Es ginge auch anders
Gewalt ist und bleibt Gewalt
Ein kleiner Klaps hat noch niemandem geschadet?
Dauerhafter Stress schwächt den Körper und macht krank
Gewalt – ein gesellschaftliches Thema
ANPASSUNG STATT INDIVIDUALITÄT
Krippe oder Kinderzimmer?
Bildung! Oder: die organisierte Kindheit
Was heißt eigentlich (nicht) normal?
Normiert oder normal? Kindheit heute
Verhaltensauffällig oder unangepasst? Kinder unter Beobachtung
WIR MISSACHTEN WESENTLICHE BEDÜRFNISSE
In der Schule: Sanktionen und Ausgrenzung
Eine vernichtende Botschaft für das Kind
Ein fataler Kreislauf kommt in Gang
Lernen ist ein Grundbedürfnis
In der Familie: Beeinflussung durch Erziehung
Das Verhalten von Kindern hat immer einen Sinn
2. ERZIEHUNG ODER DU BIST O. K., SO WIE ICH WILL!
DIE MACHT DER ERZIEHUNG
Unterordnung und Unterwerfung werden verlangt
Gehorsam verlangen heißt, Kinder nicht ernst zu nehmen
Bevormundung, Ermahnung, Kritik
Das »man« erzieht mit
Bestärken statt Belobigen
Wir loben eine Leistung, statt die Kinder selbst wertzuschätzen
Was also tun?
DIE ENTSTEHUNG DER KINDHEIT
Eine kurze Geschichte der Erziehung
Heutige Erziehungsstile
SYMPTOM ERKANNT – SYMPTOM GEBANNT!
Frühe Mutter-Kind-Interaktion
Kinder sind Teamworker
Schon Babys erkennen Stimmungen
Wenn Kinder sich verweigern
»Mein Kind hört nicht auf mich!«
Die »Trotz«- oder »Ich will selber machen«-Phase
Ein neuer Weg im Umgang mit Kindern
3. BE–ZIEHUNG STATT ER–ZIEHUNG
EIN PLÄDOYER FÜR DIE FREUDE AN KINDERN
Mehr elterliche Gelassenheit
Pubertät – zwischen Unabhängigkeit und Schutzbedürfnis
Zweifel und Sorge bei den Eltern
Beziehung: Du bist o. k., so, wie du bist
Grenzen und Verhalten von Kindern respektieren
Das Familienbild heute
Persönliche Entwicklung ist gefragt
Der Transformationsprozess
GRUNDLAGEN DER ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
Was heißt eigentlich Liebe?
Drei (Grund-)Bausteine in der Beziehung zu Kindern
Die »Auszeit« – wenig hilfreich im Umgang mit Kindern
Eltern wollen es anders und besser machen
Eltern sind kein »Servicepersonal«
Die eigene Position vertreten
Sich vorübergehend auch mal unbeliebt machen
Nähe und Offenheit in der Kommunikation zeigen
Gespräche führen statt Monologe halten
Eltern dürfen sich zeigen und sehen, was ihre Kinder wirklich bewegt
4. DIE ENTSTEHUNG VON AUFFÄLLIGEM VERHALTEN
GENETISCH FESTEGELGT ODER SOZIAL GEPRÄGT?
Wie das innere Gleichgewicht ins Wanken gerät
Autonomie und Verbundenheit in Schieflage
Anpassung an das mütterliche Bedürfnis
Kränkung durch dauerhafte Grenzüberschreitung
ADHS – WAS STECKT EIGENTLICH DAHINTER?
Wie eine Krankheit entsteht – bitte genau hinsehen
Ein fataler Irrtum
Später Sinneswandel
Ganz so einfach ist es nicht
Den Gesamtzusammenhang betrachten
Die Beiträge der Hirnforschung zur Pädagogik
Vernetzung wissenschaftlicher Disziplinen ist nötig
Die Bedeutung von Beziehung ist wissenschaftlich erweisen
5. SCHULE ALS ORT DER BEGEGNUNG
WAS IST UND WAS SICH ÄNDERN MÜSSTE
Veränderung nur an der Oberfläche
Der Blick auf die Defizite beherrscht den schulischen Alltag
Kinder wollen lernen, von Anfang an
Schule kann krank machen
Warum die Gefühle beim Lernen wichtig sind
Wie Abwertung und Kränkung im Lernprozess wirken
Eine konstruktive Lehrer-Schüler-Beziehung
Frust auch aufseiten der Lehrkräfte
Austausch und Kontakt statt Machtkampf
Von sich selbst sprechen und Ich-Botschaften senden
DIE TRIADE SCHÜLER–LEHRER–ELTERN
Die Rolle des Lehrers und der Gesellschaft
Eigenverantwortung übernehmen
Probleme lösen und Strategien entwickeln
Kann ich bitte ein Problem haben?
Das Konzept des Autonomen Lernens
Die vier Urbitten
AUSBLICK
Autonomie ist oft noch ein schmerzhafter Bruch
Ende der Machtverhältnisse
Eine neue Familienkultur entwickeln
DANK
LITERATUR