Читать книгу Eine Sklavin, eine Hure, geile Nutte - Kathrin Daubitzer - Страница 3

1. Kapitel

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Es war ganz sicher mein vierter oder fünfter Orgasmus

Berthold wusste zu überraschen so lange ich ihn kannte. Genau genommen kannten wir uns schon aus dem Sandkasten. Dann kam irgendwann mal eine Zeit, in der ich mich viel erwachsener fühlte, als der gleichaltrige Junge von vierzehn Jahren. Mit siebzehn hatten wir uns dann richtig verliebt.

Inzwischen waren wir zweiundzwanzig und beabsichtigten uns gemeinsam eine Wohnung zu nehmen. Ich wusste allerdings von Bertholds gut situierten Eltern, dass sie nichts von einer so genannten wilden Ehe hielten. Mir war es egal. Ich liebte meinen Berthold mit und ohne Trauschein und war bereit, alles dafür zu geben, mit ihm zusammenzuleben.

Eines Tages ereilte mich mal wieder eine heftige Überraschung. Ich war nur vorgewarnt, dass ich mich zu einer bestimmten Zeit hübsch machen sollte. Ich guckte bald Löcher in die Uhr, bis die Zeiger auf fünfzehn Uhr standen. Pünktlich stand Berthold vor der Tür meiner winzigen Einraumwohnung und hielt mir bedeutungsvoll seinen Arm hin. Ich hängte mich ein und war platt, dass wir vor einer Stretchlimousine standen, deren Fenster abgedunkelt waren. Ich konnte nicht mal erkennen, ob ein Fahrer am Steuer saß. Berthold öffnete den Schlag und ließ mich einsteigen. Oh, war es weiträumig in dem langen Schlitten. Wie eine Couch war der lange Sitz auf der einen Seite. Dahin schob mich Berthold und klopfte an die Scheibe zum Fahrer, die ebenfalls abgedunkelt war. Der Wagen setzte sich in Bewegung und ich bekam den ersten brennenden Kuss. Als wir wieder Luft holen konnten, sagte er im ziemlich ernsten Ton: „Du weißt, dass ich dich von ganzem Herzen liebe. Möchtest du meine Frau werden?“

Ich hatte noch gar nicht geantwortet, als ich ihn fest in die Arme nahm und meine Zungenspitze zwischen seine Lippen schob. „Ja, ja, ja“, schrie ich dann aufgeregt. Erschreckt wehrte ich seine Hände ab, die schon an den Knöpfen der zarten Bluse spielten. „Der Fahrer kann nichts von uns sehen“, versicherte Rene und machte fleißig weiter, bis er sich mit den Lippen an meinen nackten Brüsten bedienen konnte. Es dauerte nicht lange, da vergaß ich einfach Zeit und Raum. Ich wartete nur noch darauf, dass er einen Schritt weitergehen sollte. Als er mich an der Pussy mit streichelnden Fingerspitzen aufheiterte, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich machte seine Hose auf und befreite den Dicken, der sich bestimmt ziemlich eingeengt gefühlt hatte. Ich weiß nicht mehr, was ich ihm alles zulispelte, während ich mit streichelnder Zunge die pochende Eichel verwöhnte. Ich überließ alles völlig Bertholds Regie und Verantwortung. Es dauerte nicht mehr lange, bis wir keine Faden mehr am Leibe hatten. Mitunter merkte ich gar nicht mehr, dass sich das Fahrzeug bewegte. Ich war mit meinen Sinnen voll in meinem Unterleib und genoss es, wie Bertholds Zungenspitze jeden Winkel zwischen meinen Beinen abtastete, den er erreichen konnte. Wir berauschten uns beide an meinem unwahrscheinlich heftigen Orgasmus. Dann war Berthold an der Reihe. Ich blies ihn, bis er sich gerade noch im allerletzten Moment zurückziehen konnte. Eine Frühzündung wollte er nicht. Dazu war sicher das Fahrzeug zu teuer, um dann vielleicht eine viel zu lange Pause machen zu müssen. Er zog mich über seinen Bauch und hatte ein Weilchen seine Freude daran, wie ich seinen Ständer liebevoll durch meine Schamlippen rieb. Er musste mich nicht warnen. Ich verfolgte genau seine Erregungskurve. Meine auch! Ich kam gleich noch einmal so stark, dass ich um die Polster fürchtete. Ich weiß nicht, wie viel Kilometer wir dann herrlich gevögelt haben. Wir bemühten uns beide, eine wunderschöne lange Schmuserunde daraus zu machen. Berthold hatte es nicht eilig und so nahm ich mir natürlich auch sehr viel Zeit. Während ich ganz verhalten auf ihm ritt, vollbrachte er mit fleißigen Fingerspitzen am Kitzler Wunder. Zwischendurch schlich sich auch mal mein Zeigefinger am Dicken vorbei in die Pussy und streichelte lange über das dicke Ende.

Es war ganz sicher mein vierter oder fünfter Orgasmus, den ich dann zusammen mit seinem Höhepunkt erlebte. Schon lange hatten wir uns darauf eingestellt, möglichst gemeinsam zu kommen. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön und verbindend.

Irgendwann stiegen wir wieder in unsere Sachen. Plötzlich fragte Berthold ohne Zusammenhang: „Warst du eigentlich schon mal in Paris?“ Ich verneinte. Berthold klopfte an die Scheibe und rief laut: „Zum Flughafen Tempelhof bitte.“

Ich wusste gar nicht, was los war. An einen Scherz glaubte ich aber nur, bis Berthold den Fahrer bezahlte und mich in die Halle des Flughafens zog. In nicht mal drei Stunden ging eine fahrplanmäßige Maschine nach Paris. Es galt keine Widerrede von mir. Ich jammerte, dass ich nichts dabeihatte. Er zog lässig seine Brieftasche und ließ eine kleine Reihe von Kreditkarten herabrollen. Natürlich war mir das Antwort genug. Natürlich konnte man in Paris für Geld alles haben. Ich war so im Taumel, dass ich Berthold nur immer wieder küsste. Die Zeit, die uns bis zum Abflug blieb, nutzen wir, um die Kalorien wieder aufzufüllen, die wir in der Stretchlimousine verbraucht hatten. Ein fürstliches Menü nahmen wir zu uns.

In der Maschine fing Berthold schon wieder heftig an, zu balzen. Ganz hinten hatte er unsere Plätze gewählt. Der verrückte Kerl machte mir doch im Schutze der hochgeklappten Tischchen ein regelrechtes Petting, obwohl jeden Augenblick eine Stewardess von hinten kommen konnte. Wenigstens saß in unserer Reihe kein weiterer Fluggast.

Am nächsten Mittag wusste ich noch nicht, wozu wir nach Paris geflogen waren. Wir waren seit dem Abend nicht aus dem Bett gekommen. Ich hatte bald den Verdacht, dass Berthold Viagra genommen hatte. Er zog mich in dieser Nacht wie noch nie durch. Ich war verblüfft, mit welcher Potenz und welcher Lust er mich immer wieder nahm. Gegen Morgen bettelte ich förmlich, wenigstens eine Stunde zu schlafen. Wir schliefen drei Stunden. Dann aber lockte er schon wieder mit seiner Morgenlatte. Ich wusste, wie standhaft die sein konnte, wenn ich ihn nicht zur Toilette gehen ließ. Ich ließ ihn natürlich nicht gehen, sondern zerstörte den kleinen Kraftprotz mit zärtlichen Lippen am Boden.

Am Nachmittag kauften wir endlich Zahnbürsten und sonstige fehlende Dinge. Berthold dachte aber nicht nur an die praktische Seite. Er beschenkte mich mit wahnsinnig teuren Klamotten. Ich kam mir in bestimmten mondänen Geschäften erst einmal klein und hässlich vor. Rasch gewöhnte ich mich allerdings an die vorzügliche Bedienung, als man merkte, dass es Berthold nicht aufs Geld ankam.

Die halbe Nacht bummelten wir einfach durch das Lichtermeer der Weltstadt. Paris ist wirklich eine Stadt der Verliebten. Die vielen Paare, die sich selbst im hellen Schein der Laternen küssten, steckten uns an. Wir wagten uns allerdings noch ein bisschen mehr. Mein verrückter Kerl nötigte mir an einer Brücke mit fleißiger Hand einen Orgasmus ab, während er seine Nase immer wieder in meine feuchten Höschen drückte.

Zwei Wochen später standen wir vor dem Standesbeamten. Ehe wir uns am Abend von der Feier zurückzogen, schockte er mich mit seinem Scherz: „Die Hochzeitsnacht hattest du bereits in der Limousine.“

Ich schaute ihr zwischen die Beine

Luise und ich hatten beschlossen, dem kalten Winter in New York City zu entfliehen und ein paar Tage an die Küste zu fahren. Wir hatten uns ein kleines Apartment gemietet, welches nur ein paar Gehminuten vom Strand entfernt lag und sogar einen Pool besaß.

An unserem vierten Tag verbrachten wir einen ganzen Tag am Strand. Wir fanden dort einen kleinen geschützten Platz zwischen den Dünen, wo wir uns mit dem Handtuch hinlegten. Es war ein FKK-Strand, weshalb Luise und ich uns komplett auszogen. Die Sonne war traumhaft und ich ging ins Wasser, um mich abzukühlen.

Als ich herauskam, sah ich, wie ein attraktiver junger Mann mit Luise redete und nach Feuer für seine Zigarette fragte. Er hatte eine sportliche Figur, war schwarz und ich vermutete, dass er afrikanische Wurzeln hatte.

Ich näherte mich den beiden und sie erhielten sich angeregt. Schnell lachte Luise darüber, dass der Mann sie nackt sieht und er noch seine Badeshorts anhat (es war eine Art „freiwilliger“ FKK-Strand). Er wurde kurz rot und zog dann an seinem Hosenbund, sodass seine Badeshorts mit einem Ruck zu Boden fiel.

Ich stand hinter Luise in dem Moment und sein schwarzer Penis kam zum Vorschein. Dieser Mann hatte wirklich einen langen Schwanz, weshalb Luise und ich kurz aufstöhnten, weil wir so überrascht waren. Seine Eichel war leicht rosa-farbig und gigantisch und seine Länge war einfach nur atemberaubend! Er hatte locker mehr als 20 Zentimeter zwischen seinen Beinen hängen!

Der schwarze Mann wollte aber seinen riesigen Schwanz nicht in den Vordergrund rücken, weshalb er sich einfach zu uns setzte und wir über Gott und die Welt sprachen. Wir redeten lange und immer wenn Luise nervös war, öffnete sie ihre Beine leicht und schließt sie dann wieder.

Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah, dass ihr Pussy schon geschwollen war und ihre Möse etwas feucht war. Der Anblick von zwei nackten Männern muss sie unbewusst geil gemacht haben.

Dennoch sagte ich darüber kein Wort und der schwarze Kerl, der Siegfried hieß, meinte, dass er kurz zur Toilette verschwinden muss. Daher verabschieden wir uns schnell und dann war ich mit Luise wieder alleine.

Luise schaute mich mit ihren großen Augen an und sagte nur: „Bitte, bitte…“ und grinste dabei über ihr ganzes Gesicht. Ich wusste, was sie wollte. Sie wollte mit Siegfried vögeln und seinen schwarzen Schwanz in ihrer Pussy spüren. Wir reden öfter darüber, dass fremdgehen okay ist, solange der andere dabei zugucken darf.

Ich lächelte nur und gab ihr die Bestätigung. Sie beugte sich zu mir herüber, küsste mich und ich ließ einen Finger in ihre feuchte Möse eintauchen. Mit meinem Daumen spielte ich an ihrem Kitzler und flüsterte ihr ins Ohr: „Du darfst Siegfried heute in unser Apartment einladen, wenn du willst.“

Nach ungefähr 10 Minuten kam Siegfried von der Toilette zurück und Luise fragte ihn, ob er uns heute Abend nicht besuchen will. Wir könnten zusammen essen und weiterreden. Siegfried willigte sofort ein, da er meinte, dass er noch nicht so viele Freunde in der Umgebung hat.

Wir verabschieden uns erneut, zogen uns an und Luise und ich gingen wieder zu unserer Ferienwohnung zurück. Für den Abend bereitete ich ein paar Mojitos zum Trinken vor und wir kauften Pizza für später.

Als Siegfried klingelte, nahm Luise ihn schon bei der Hand und beide gingen zum Pool. Ich schaute nur vom Weiten zu, als sich beide erneut nackt machen und in den Pool eintauchten. Sie redeten angeregt, aber noch gab es keine Zärtlichkeiten.

Ich ging auch heraus zum Pool und brachte beiden die Mojitos, als meine Frau mich anlächelte. Sie sagte, dass Siegfried für heute Nacht ihr Sexspielzeug sein will, wenn ich damit keine Probleme habe. Ich willigte erneut ein und freute mich schon darauf, beide vögeln zu sehen!

Dann reichte ich beiden die Drinks herüber, als sie am Beckenrand auf einer Liege saßen. Luise nahm aber ihren Drink nicht direkt entgegen und kniete sich sofort herunter. Der Penis von Siegfried stand nach wenigen Sekunden wie eine eins und Luise verschluckte ihn mit einem Atemzug.

Ich sah, wie sie mit der Zungenspitze an seiner großen Eichel spielte und mit ihren sanften Händen den Penis immer mehr zum Anschwellen brachte. Siegfried saß nur da, schaute Luise bei jeder Bewegung zu und stöhnte. Er genoss ihre Berührungen sichtlich, da sein Stöhnen immer lauter wurde und sein Körper vor Geilheit zwischendurch zuckte.

Meine Frau war einfach geil, wie sie diesen Riesenschwanz verschlang und dieser immer dicker und dicker wurde. Ihre Atmung wurde immer schwieriger, je mehr sie das schwarze Glied einsaugte.

Mittlerweile hatte der Penis seine volle Größe erreicht und ich starrte nur auf seine Männlichkeit und die Arbeit meiner Frau, die mich anmachte. Sein geiler Schwanz hatte jetzt bestimmt eine stolze Länge von fast 30 Zentimetern!!

Nach einer Weile holte Luise ihre Hand zur Hilfe, als sein Penis zu groß wurde und sie verstärkt nach Luft schnappen musste. Sein riesiger Schwanz passte einfach nicht komplett in ihren Mund!

Sie hatte dafür aber eine gute Technik beim Blasen entwickelt, in dem sie ihren Arsch bei jeder Bewegung mitnahm. Ich schaute dabei wieder zwischen ihre Beine und sah, dass ihre Möse wieder geschwollen und feucht war. Ihre Schamlippen glitzerten und ich stellte mir vor, wie ich diese mit meinen Händen auseinanderdrücke und meinen geilen Schwanz in sie einführte.

Dieser Anblick war einfach so geil, dass ich mit in das Liebesspiel eintauchen musste. Ich kniete mich neben sie hin und steckte zwei meiner Finger in ihre feuchten Pussy, als sie Siegfried immer noch befriedigte. Mit meiner anderen Hand streichelte ich zärtlich über ihren Kitzler, sodass sie laut stöhnte und den schwarzen Mann zugleich leckte!

Es dauerte nur wenige Minuten, als ihr Körper zusammenzuckte, ich ihren Kitzler weiter massierte und sie ihren ersten Orgasmus bekam. In dem Moment schrie sie fast so laut auf, dass unsere Nachbarn sie hörten.

Ihre Muskeln zuckten kurz zusammen und Luise verdrehte ruckartig die Augen. Luise kommen zu sehen, war unfassbar geil. Und der Anblick von einem so riesigen Schwanz und meiner Handarbeit entfesselten in ihr sehr viel Lust und Leidenschaft.

Als sie sich nach dem Orgasmus wieder halten konnte, setzte sie sich auf ihn und fing an, ihn zu küssen. Als sie mit ihrer Zunge in seinen Mund eintauchte, ritt sie mit ihrer feuchten Pussy auf seinem Oberschenkel entlang.

Plötzlich drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und fragte, ob ich seinen Penis in ihre feuchte Möse führen kann. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich griff vorsichtig nach dem riesigen Schwanz und war wieder einen Moment von der Größe und der Macht dieses Penis gefesselt.

Dann kam ich aber zu meiner Hauptaufgabe zurück und führte sein hartes Glied in die Richtung ihrer Pussy.

Ich führte seinen Penis jedoch nicht in ihre Pussy, sondern rieb seinen Penis zuerst an ihrem Eingang entlang. Ich kreiste an ihren Schamlippen entlang, streifte über ihren Kitzler und machte ruckartige Bewegungen. Dabei wurde sein riesiges Glied ganz feucht und Luise stöhnte immer tiefer auf. Was für eine geile Frau, dachte ich nur.

Diese Bewegungen zog ich ein paar Minuten durch und dann bettelten beide, sein hartes Ding endlich einführen zu dürfen. Ich wollte sie nicht weiter warten lassen, weshalb ich seinen feuchten Penis über ihre Öffnung hielt und Luise leicht nach unten ging, sodass der Penis in ihr verschwand. Dabei atmete Luise tief ein und Siegfried geilte sich weiter an ihren Titten auf, die ein gutes C Körbchen sind.

Mittlerweile saß ich auf einem Stuhl und beobachtete, wie der schwarze Penis von der Möse meiner Frau verschluckt und wieder ausgespuckt wird. Dabei spreizte Luise immer weiter ihre Beine, sodass sie immer intensiver stöhnte und der Penis immer tiefer in sie gelang.

Dennoch war sein Penis so groß, dass immer noch ein paar Zentimeter fehlten. Luise schaute mich erneut an und fragte, ob ich das Gleitgel aus unserem Apartment holen kann, damit sie seinen geilen Schwanz komplett spüren kann. Nur schwer konnte ich beide kurz verlassen, aber ich tat, was sie sagte.

Als ich wiederkam, pumpte ich etwas Gel in meine Hand und wollte den beiden helfen, indem ich das Gleitgel über den Schwanz von Siegfried rieb. Fast intuitiv und von Faszination gepackt, fing ich an, seinen großen Schwanz zu streicheln.

Als er richtig feucht war, übernahm Luise wieder. Sie war einfach so sexy und mit jeder Bewegung war ich stolz, ihr Mann zu sein. Sie setzte sich also wieder auf das Glied dieses Mannes und dieses Mal tauchte sein Penis komplett in sie herein. Dies passierte langsam, aber als er komplett in ihr war, grinste mich Luise nur an.

Es dauerte kurz und dann stöhnte Siegfried immer tiefer und lauter. Ich sah, wie er meine Frau immer wilder vögelte und er schon kurz vor dem Orgasmus stand. Ich schrie „Los, härter, wilder“ und in dem Moment, sackte Siegfried auch in sich zusammen und kam in meiner Frau.

Sein Sperma verteilte sich in ihrer Pussy und ich sah, wie ein paar Tropfen seines Liebessaftes aus der feuchten Möse meiner Frau herauskamen. Es musste eine große Ladung gewesen sein.

Nachdem er zum Orgasmus kam, entschuldigte er sich, dass es so schnell passierte. Er meinte, dass Luise so eine enge Möse hat, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Aber meine Frau wollte noch mehr!

Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte an ihm, aber es war ihm zu viel. Sein Penis blieb im schlaffen Zustand. Sie schien etwas frustriert zu sein, schaute mich deshalb an und fragte mich, ob ich sie vor Siegfrieds Augen ficken könnte. So würde er wieder in Fahrt kommen.

Ich nickte nur und sie kam auf mich zu und spreizte ihre Beine direkt vor mir. Ich zog meine Hose herunter und mein in Sekunden harter Penis glitt in die feuchte Möse meiner Frau. Schnell bemerkte ich, wie geil mich das ganze Vorspiel mit beiden gemacht hatte und ich stöhnte auf.

Als nächstes war Luise oben und ritt mich. Es war einfach geil. Dann kam Siegfried wieder zu ihrer Seite und hielt ihr seinen harten Schwanz ins Gesicht. Sein Penis wurde mit jedem Stoß, den ich Luise verpasste, härter.

Meine Frau öffnete also ihren Mund erneut und schluckte seinen Penis, während ich sie fickte! Und ich hatte mit ihr einen tollen Rhythmus: Ich hielt dabei ihre Hüften fest und sie bewegte diese immer im selben Moment, wenn ich mein Becken nach oben drückte. Jede Bewegung wurde dadurch viel intensiver und mein Penis spürte, wie geschwollen und feucht sie war.

Schnell stöhnte ich immer lauter auf, als ich sah, wie Luise Siegfrieds Penis wieder tiefer verschluckte. Sie musste seinen Penis tief in ihren Hals einführen, damit er komplett verschwand, aber Luise schien es zu genießen.

Dann schaute sie mich jedoch an und fragte mich, ob ich das Gleiche tun könnte, wie sie mit Siegfrieds Glied davor getan hatte. Ich konnte mich zwar nur schwer von Pussy lösen, aber sie war die Herrin für diese Nacht und ich folgte ihren Worten.

Wir wechselten also die Positionen und ich hielt wieder den schwarzen Penis von Siegfried in der Hand, den ich erneut mit Gleitgel befriedigte. Nachdem Siegfried mehrmals laut aufstöhnte, setzte er sich wieder hin und ich führte seinen Penis in die Möse meiner Frau.

Dieses Mal konnte er sich etwas zurückhalten und vögelte ich feuchte Öffnung immer tiefer und tiefer. Ich hörte das Geräusch, dieses Reiben, und es machte mich weiterhin an. Siegfried stöhnte weiter und lutschte mit seinem Mund dabei an Luises Brüsten, die nebenbei gesagt, sehr prall sind. Sie hatte schon immer einen geilen Körper und jeder beneidete mich deshalb.

Ich brachte mich wieder ein, indem ich Gleitgel auf meinen Finger schmierte und Luise an ihrem Arschloch herumspielte. Sie mochte das ganz gerne und ich wollte, dass sie heute wirklich auf ihre Kosten kommt! Als ich sehr nah an ihrem Arschloch war, ritt sie Siegfried so sehr, dass mein Finger in ihr Arschloch glitt. Sie schrie kurz auf, drehte sich um und schaute mich an.

„Bekomme ich mehr davon?“, fragte sie mich und drehte sich wieder zu Siegfried um. Ich schmierte mir also noch mehr Gleitgel auf meine Finger und fingerte ihr Arschloch. Sie stöhnte nun immer tiefer und immer wilder. Und dann glitt ich insgesamt mit drei Fingern in sie herein und bewegte mich schneller.

Vor Geilheit war ich fast außer Kontrolle, sodass ich auch Gleitgel an meinen harten Schwanz schmierte und vorsichtig meine Finger durch meinen Penis ersetzte. Luise liebte Analsex, daher wusste ich genau, was ich tat.

Luise wurde also von vorne und von hinten in dieser Nacht gefickt. Sie stöhnte weiter auf, schrie schon fast und wurde immer schneller in ihren Bewegungen. Siegfried war auch so sehr dabei, dass das Gestöhne schon fast wie ein Sexlied klang.

Nicht nur Luise, sondern auch ich liebte es, sie anal zu befriedigen. Ihr Loch war immer sehr eng, sodass alles sehr intensiv war. Dann schrie meine Frau plötzlich, dass sie gleichkommen würde und ich konnte mich nicht mehr halten, sodass ich in derselben Sekunde ihren Arsch mit meinen Liebessaft füllte. Mein Schwanz explodierte und Siegfried spürte wohl auch das gleiche.

Nur wenige Sekunden nach mir, spritze er in die Möse meiner Frau. Luises Orgasmus dauerte länger bis sie kurz danach auf der Brust von Siegfried zusammenbrach.

Genau wie sie, war ich am Ende meiner Kräfte und setzte mich sofort hin. Luise ging anschließend von dem großen schwarzen Penis herunter und lief ins Badezimmer, um sich sauberzumachen.

Als Luise weg war, schaute mich Siegfried an und fragte, ob er auch den Arsch meiner Frau ficken dürfte. Ich war so kaputt und kannte meine Frau, dass ich meinte, dass sie für heute genug hat. Aber morgen wären wir dafür bereit.

Er knetete sie

Es war ein warmer Sommertag. Patricia lag an ihrem Pool in der Sonne und langweilte sich. Es war einfach zu heiß! Später sollte der Gärtner noch vorbeikommen. Jorge war jung, gutaussehend und sehr sympathisch. Er machte gute Arbeit, war zuverlässig und sie hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen. Auch Holger, ihrem Ehemann war das nicht entgangen. Ihm war aber auch nicht entgangen, wie attraktiv der Junge war. Patricia wußte um die bisex Neigungen ihres Mannes die sie bisher immer nur in ihrer Phantasie angeheizt hatte. Zu gerne würde sie das mit ihm einmal ausleben, sie war auch nicht abgeneigt, ihrem Mann dabei zuzuschauen, wenn er es mit einem anderen Schwanz trieb. Endlich tauchte Jorge auf und auch Holger sollte bald von der Arbeit nach Hause kommen.

Da fasste sie einen Plan und beschloss ihn sofort in die Tat umzusetzen. Jetzt oder nie. Sie zog ihr ohnehin schon knappes Bikinioberteil aus und bat den jungen Gärtner in die Küche, wo sie ihm eine kühle Cola aufmachte. Er war schlank, dunkelhaarig, hatte graue Augen und einen perfekten Körper mit Waschbrettbauch und wunderschönen Beinen. Sein Mund war sinnlich und lud zu Schweinereien ein. Die Luft war aufgeladen, spürte doch auch Jorge, dass heute etwas anders war. Er war verlegen, weil Patricia oben ohne vor im Stand aber auch erregt, was sie an der Wölbung in seiner Hose deutlich sehen konnte. “Ist es dir unangenehm, meine Brüste sehen zu müssen?”, fragte sie mit einem Seitenblick auf seinen steifen Schwanz. “Nein, ganz und gar nicht”, gab er zurück. Ohne Umschweife küßte sie ihn und griff ihm zwischen die Beine. Was für ein Riesenschwanz, herrlich steif und hart. Mit dem würden Holger und sie viel Spaß haben. Endlich legte er seine Befangenheit ab und griff nach ihren festen Möpsen um sie zärtlich zu liebkosen.

Er knetete sie, saugte zärtlich aber fordernd an ihren Nippeln und arbeitete sich langsam zu ihrer Vagina runter, die schon vor Geilheit triefte, was er deutlich an dem feuchten Fleck in ihrem Höschen erkennen konnte. Er hob sie auf den Küchentisch und fing an, sie zu lecken. Seine Zunge fuhr genüßlich die nasse Spalte auf und ab, er umspielte ihre angeschwollene Klit, dass sie schon nach wenigen Minuten heftig stöhnte. Ihr Muschisaft lief die Spalte zu ihrem Hintertürchen runter. Er drehte sie um und begann, ihre Rosette zu lecken, und zwar so gekonnt, dass sie ahnte, dass es die richtige Entscheidung war, den Jungen für Holger klarzumachen. “Lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen,” keuchte sie. Dort legte Jorge sich auf den Rücken und Patricia begann, seinen riesigen, zuckenden Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Er stöhnte auf und fing an, ihre Vagina zu fingern, die inzwischen so nass wie ein Kieslaster war. Im Nu hatte sie 4 Finger in ihrer Möse, die sie vor Geilheit fast um den Verstand brachten. Endlich hörte sie die Haustür und ihr Ehemann Holger war auf dem Weg nach oben ins Schlafzimmer!

Sie setzte sich schnell rittlings auf Jorges Gesicht in die 69er Position, wo er sofort begann, ihr Arschloch und ihre Möse zu lecken, gleichzeitig fingerte er sie, als würde er ein sixpack tragen. Die Tür ging auf und Holger starrte sie an. Seine Überraschung wich in Minutenschnelle einer Geilheit und er begann, sich langsam auszuziehen. Er hatte sofort verstanden, was das hier sein sollte, nämlich ein Geschenk für ihn. Sein Schwanz war hart und stand so gut, dass er erst mal in die nasse und geweitete Fotze seiner Frau eindrang, die weiterhin auf Jorges Gesicht saß. Dieser hatte nun Holgers Schwanz und das was er mit Patricias Muschi anstellte, direkt vor seinen Augen. Holger fickte Patricia eine Weile, ohne dass Jorge eingriff aber Patricia merkte, dass er noch geiler geworden war durch den Anblick. Er begann zaghaft, Holgers Poritze zu streicheln, befeuchtete seinen Mittelfinger mit Spucke und drang in Holgers Rosette ein. Dieser quittierte das mit einem heftigen Aufstöhner. Der Finger im Arsch und die geile Möse von Patricia waren fast zu viel für ihn. Patricia blies unterdessen weiter Jorge Schwanz.

Zeit für eine Ablösung. Holger glitt aus Patricia heraus und löste Patricia beim Blasen ab. Jorge merkte den Wechsel, wehrte sich aber nicht dagegen. Holger blies ihm den Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Er ließ ihn tief in seinen Mund gleiten, saugte an seiner Eichel und biss ihn leicht hinein. Patricia lutschte weiterhin seine Eier und hatte angefangen, seine Rosette ordentlich zu fingern und zu weiten. Er wußte nun, wo das hinführen sollte, war zu allem bereit. Er war kurz davor, dass er sich nicht mehr halten konnte vor Geilheit, da ließen beide von ihm ab. Patricia legt sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte zu Jorge,” los, komm, fick mich in meine Möse, ich will deinen Schwanz spüren, fick mich richtig durch und spritz ab,” dass ließ er sich nicht zweimal sagen, er drang in sie ein und begann, sie mit ruhigen Stößen zu Poppen. Auf einmal spürte er eine Bewegung hinter sich. Holgers Riesenschwanz bahnte sich den Weg zu Jorge Arschloch. Er hatte ihn mit ordentlich Gleitcreme vollgemacht, wäre aber fast nicht nötig gewesen.

Jorges Arschloch war von Patricias gekonnter Fingerei so geweitet, dass Holger fast problemlos eindringen konnte. Ohh, war das ein geiles Gefühl. Mit seinem eigenen Schwanz in der nassen Muschi von Patricia und in seinem Arsch spürte er den Pimmel von Holger, der nun langsam, aber im selben Rhythmus, wie er Patricia fickte, zu stoßen begann. Irgendwann war der Schwanz ganz in seinen Arsch eingedrungen und fuhr mit langen Bewegungen rein und raus. Patricia war von dem Anblick der beiden fickenden und stoßenden Männer so überwältigt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Mit einem langen und lustvollen Schrei kam sie endlich zum Orgasmus. Dann war auch Jorge so weit, sein Schwanz zuckte, er zog ihn heraus und spritzte seine Sahne auf ihre geilen Busen. Dann beugte er sich vornüber, damit auch Holger sein Werk vollenden konnte. Noch ein paar kräftige Stöße und er spürte die heiße Wichse in seinem Hintern. Was für ein geiles Erlebnis. Holger zog seinen Schwanz raus und Patricia leckte ihn sauber.

Er küßte sie und meinte dann grinsend “das war doch bestimmt deine Idee.”, “klar, und ich habe noch viel mehr Ideen. Das sollte der erste von vielen geilen Nachmittagen sein, die die drei noch erleben würden.

Eine Sklavin, eine Hure, geile Nutte

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