Читать книгу Liebe mich, wenn du stirbst - Kathrin Peters - Страница 200

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Lengo führte, Stine folgte. Wir überquerten eine Straße und erreichten eine breite Schneise, auf der wir nebeneinander im Schritt gehen konnten. Gut gelaunt planten wir die nächsten Wochen mit unseren Pferden. Am Ende der Schneise verengte sich der Weg wieder zu einem schmalen Waldweg und wir ritten automatisch wieder hintereinander. Nach einigen Minuten schlugen mir Fichtenzweige ins Gesicht und ich musste mich unter einigen Ästen ducken. Dadurch hatte ich verpasst, dass Freya angetrabt war. Stine gab einfach ohne meine Erlaubnis Gas und folgte Lengo. Ich nahm das als Zeichen, dass die Pferde sich schon aufeinander eingespielt hatten und genoss den Wind, der mir sanft das Gesicht umspielte und meine Haare wehen ließ.

Liebe mich, wenn du stirbst

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