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Benutzung Teil 1 von Kathy March

Was ich mit Dir machen würde ...

Ich, Robert, würde Dich erst mal an den Haaren packen. Und während ich unter Deinen kurzen Rock fasse und meinen Finger zwischen deine Schamlippen schiebe, flüstere ich Dir ins Ohr, dass ich Dich jetzt nach oben bringen, Dich ans Bett binden und Dir das Höschen ausziehen werde.

Dann würde ich Dir sagen, dass ich gleich Besuch bekomme und Du heute Abend unsere kleine Schlampe sein wirst.

Ich würde Dich am Hals packen und an den Haaren und Dich oben aufs Bett schmeißen. Du würdest Dich schmutzig fühlen und doch immer geiler werden.

Wir würden unten sitzen, Whiskey trinken und uns ausmalen, wie wir Dich rannehmen.

Du würdest oben liegen, die Augen verbunden, gefesselt, die Beine gespreizt und würdest zuhören, wie wir davon reden, Dich zu ficken!

Dann würde ich die Treppe hinaufgehen, wobei Du jeden Schritt hörst, und immer nervös wirst ...

***

Und ja, ich höre jeden Schritt und werde immer unruhiger ... Eurem Gespräch zu lauschen, war eine ungeahnte Folter. Wie viele Deiner Freunde sitzen da unten? Zwei? Drei? Mehr?

Mit gestreckten Armen und weit gespreizten Beinen hast Du mich ans Bett gebunden. Meine Augen sind verbunden. Mit geballten Fäusten prüfe ich die Fesseln, die sich keinen Millimeter bewegen. Soll ich nach Dir rufen? Dich bitten, mich loszubinden? Oder das Spiel noch etwas weitergehen lassen?

Was, wenn Du Dich weigerst aufzuhören?

Mein Körper verrät wie immer, wie erregt ich bin. Aber will ich das denn wirklich? Wie werde ich mich hinterher fühlen? Was wird das zwischen uns ändern?

Du bist im Zimmer. Ich hoffe, dass Du das bist. Eine Hand fährt mein Bein hinauf, meinen Oberschenkel entlang, meine Beine zittern in dem Bemühen, sich zu schließen – ohne Erfolg. Ein Finger berührt mich, dringt in mich ein.

Deine Stimme flüstert in mein Ohr, wie feucht ich schon bin, dass ich meine Erregung nicht leugnen kann. Der gleiche Finger gleitet über meine Lippen. Ich will den Kopf zur Seite drehen, aber Deine andere Hand umfasst mein Kinn und hält es fest. Zwingt mich, meine eigene Erregung zu schmecken. Du glättest meinen Rock und meine fast durchsichtige weiße Bluse. Ich trage darunter keine Unterwäsche.

***

Es erregt mich, Dich gefangen in Deiner eigenen Geilheit und Deiner Angst vor der eigenen Courage zu sehen. Ich sage Dir, dass ich es nicht erwarten kann, dass meine Freunde Dich richtig durchficken. Zuerst werden sie nacheinander zu Dir kommen, um Dich zu begutachten. Du wirst schön abgegriffen werden. Dann werden wir entscheiden, wer Dich in welches Loch ficken darf. Vielleicht bei einer Runde Poker. Wer zuerst raus ist, kommt hoch zu Dir und benutzt Deinen Mund, der Nächste Deine Fotze und der glückliche Gewinner Deinen Arsch. Zum Zeichen, dass Du kleine Schlampe hier nichts zu sagen hast, wirst Du den ganzen Abend schweigen. Stöhnen und schreien darfst Du natürlich.

***

Du gehst und lässt mich allein zurück. Ich höre Deine Schritte die Treppe hinuntergehen und dann, wie Du unten mit den anderen sprichst. Euer Lachen hört sich für mich dreckig und ein bisschen hämisch an. Wieder frage ich mich, ob ich das wirklich will. Schon höre ich wieder Schritte auf der Treppe. Viel lauter als Deine. Entweder der Typ ist sehr groß und schwer oder er tritt ziemlich fest auf. Im Türrahmen verstummen die Schritte kurz und ich höre seine Stimme.

»Du bist also Roberts Fickhäschen, auf das er so stolz ist.«

Schnell überbrückt er die Distanz zum Bett und greift mir mit beiden Händen direkt an die Titten, um sie zu kneten. Wie von Zauberhand scheinen sich die Knöpfe der Bluse zu öffnen und er quetscht beide jetzt nackten Brüste zusammen, um die Nippel mit seiner Zunge zu bespielen. Die andere Hand zieht den Rock nach oben und klatscht zwischen meine Beine. Mit festem Druck reibt sie dort auf und ab, bevor erst zwei, dann drei Finger, in mich gebohrt werden. Mir wird ganz schwindlig, so schnell geht das alles, und ich stoße einen keuchenden Protestlaut aus. Der allerdings völlig falsch interpretiert wird ...

»Ja, Robert hat schon gesagt, dass du ziemlich devot bist. Nass bist du zudem auch.« Er fängt an, mir zwischen die Beine zu schlagen.

»Das gefällt dir, oder?«, flüstert er mir ins Ohr.

Mit einer Hand umfasst er mein Kinn und drückt zu, dann presst er seine Lippen auf meine und steckt mir direkt seine Zunge in den Mund, um sie dort hektisch zu bewegen.

Ich hasse Typen, die so küssen. Am liebsten würde ich mich ihm entziehen, aber ich tue es nicht. Brav lasse ich alles über mich ergehen. Während er mich küsst, bohrt er mir wieder seine Finger in die Spalte. Immer mehr, bis es unangenehm wird, um mich dann ziemlich gefühllos damit zu ficken. Endlich gibt er meinen Mund wieder frei. Seine Lippen wandern zu meinen Nippeln. An denen saugt und knabbert er abwechselnd. Zwischendrin murmelt er, dass meine Titten ganz ordentlich sind, aber meine Muschi zu eng.

»Lass einfach locker«, flüstert er, »ich steh auf Fisten.«

Dabei versucht er, sich mit seiner Hand tiefer in mich zu wühlen.

»Ist dein Arsch etwa auch so eng?«, fragt er.

Er zieht seine Finger aus meiner Fotze, sucht mein Poloch und presst sofort einen Finger hinein. Ich stöhne gequält auf und bewege meinen Kopf in einer verneinenden Geste. Einmal mehr versuche ich vergeblich, meine Beine zu schließen.

»Schön brav«, knurrt er und zwingt noch einen weiteren Finger in mich. Vor und zurück kann er sie bewegen, aber da sein Handgelenk quasi zwischen mir und dem Bett eingeklemmt ist – glücklicherweise nicht so heftig, wie eben noch.

»Wir sollten schon mal beten, dass ich die Pokerrunde nicht gewinne«, sagt er mit einem Unterton, der seine Worte Lügen straft. »Dein Arsch ist viel zu eng für meinen Harten. Dein Problem ist nur, dass ich echt gut pokere.« Er zwingt mir noch einen Kuss auf, zieht dann seine Finger endlich aus mir und verschwindet ohne ein Wort.

Ich liege halbnackt da, meine Lippen und Titten schmerzen von der rauen Behandlung und meine Muschi und mein Poloch fühlen sich ebenfalls ganz wund an. Was für Typen hast Du da ausgesucht?

Die nächsten Schritte, die die Treppe heraufkommen, höre ich nicht. Ich merke erst, dass jemand nach oben gekommen ist, als ich ein leises Klopfen am Türrahmen und ein zaghaftes »Hallo?« höre.

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