Читать книгу Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March - Страница 5

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WundGevögelt

Wir sind verabredet und Du hast mir genau gesagt, was ich anziehen soll. Dummerweise hast Du nur einen BH, ein Höschen, Halterlose und hohe Schuhe erwähnt, womit klar ist, dass auch nicht mehr gemeint ist ... zwar kommst Du zu mir nach Hause, aber ich fühle mich sehr unwohl dabei, Dir so die Tür aufzumachen.

Zudem friere ich, hab alle Heizungen schon aufgedreht, aber nichts hilft gegen meine Gänsehaut. Unser letztes Treffen war sehr spannend, aber das ist schon länger her. Was, wenn es diesmal ganz anders kommt. Ich kenne Dich doch eigentlich gar nicht. Am liebsten würde ich jetzt doch kneifen.

Da kommt eine SMS von Dir: »Ich stehe unten. Drück den Summer, öffne die Tür einen Spalt, verbinde dir mit einem Tuch die Augen und knie dich mit dem Gesicht zur Tür hin.«

In Sekundenschnelle rast mein Puls. Ich drücke den Summer und zögere mit der Hand an der Tür ... Soll ich das wirklich tun? Da höre ich schon, wie der Fahrstuhl sich in Bewegung setzt. Ich binde mir einen Schal um die Augen und knie mich hin. Ich höre, wie die Fahrstuhl-Tür aufgeht und dann nichts mehr. Bist Du schon da? Stehst Du in der Tür? Warum sagst Du nichts? O Gott, was, wenn es jemand anders ist?

Die Tür wird geschlossen. Ich spüre, dass jemand bei mir ist. Jetzt höre ich auch Schritte. Mein Atem beschleunigt sich. Du bleibst vor mir stehen, ohne etwas zu sagen. Als ich schon Luft hole, um Dich anzusprechen, gehst Du um mich herum und bleibst hinter mir stehen. Mir wird die Stille zu viel und ich setze an, etwas zu sagen, aber Du bringst mich mit einem scharfen »Shhh!« zum Schweigen. Endlich höre ich Deine Stimme. Du sagst, dass ich Dir heute bedingungslos gehorchen werde. Jede Weigerung, jedes Zögern, jede Spur von schlechtem Benehmen wird sofort bestraft. Dann befiehlst Du mir, den BH auszuziehen.

Ich bin verunsichert und rühre mich nicht.

»Das ist dann wohl die erste Strafe«, höre ich Dich sagen.

Du klingst zufrieden und fragst mich, ob ich noch länger zögern will? Du hast einen Unterton in der Stimme, der mir noch mehr Gänsehaut verursacht. Brav fasse ich hinter mich, öffne den Verschluss meines BHs und streife ihn ab. Mit einer Hand lege ich ihn zur Seite, mit der anderen versuche ich automatisch, meinen Busen zu verdecken. Ich kann Deine Missbilligung quasi fühlen. Du sagst, wenn ich so weiter mache, kommen wir aus der Bestrafung gar nicht mehr raus.

Ich senke meinen Arm und lege beide Hände auf meine Oberschenkel.

»Mach den Rücken gerade, streck deine Brüste raus, präsentiere sie mir«, kommandierst Du.

Ich würde am liebsten fragen, was denn bitte mit »präsentiere sie« gemeint ist, beiße mir aber gerade noch rechtzeitig auf die Zunge. Du scheinst heute nicht zum Spaßen aufgelegt. Also hebe ich den Kopf und strecke den Rücken durch. Du schweigst. Ich strecke meine Brust noch weiter raus. Immer noch keine Reaktion von Dir. Ich bekomme einen Kloß im Hals und fühle mich unzulänglich. Was willst Du noch? Zögernd hebe ich meine Hände und lege sie unter meine Brüste. Ich hebe sie etwas an. Das sieht sicher total dämlich aus. Vor Scham senke ich meinen Kopf. Da spüre ich Deine Hand auf meinem Haar. Du streichst mir ein paar Mal über den Kopf. Dann kommst Du nach vorn und stellst Dich zwischen meine Beine. Mit den Füßen schiebst Du meine Knie noch etwas weiter auseinander. Mit einer Hand fasst Du unter mein Kinn und hebst es an. Immer weiter, bis mein Kopf im Nacken liegt. Wären meine Augen nicht verbunden, könnte ich Dir jetzt ins Gesicht schauen und Deine Stimmung ablesen. Ich spüre den Stoff Deiner Hose an meiner Wange. Du reibst Deinen Harten durch den Stoff an meinem Gesicht. Ich weiche reflexartig etwas zurück. Schon krallt sich Deine Hand in mein Haar und Du ziehst mich mit einem Ruck wieder nach vorn. Mit beiden Händen umfasst Du meinen Hinterkopf und schiebst mein Gesicht unsanft in Deinen Schoß, während Dein Becken kreist und stößt. Zum Glück bin ich, wie immer, ungeschminkt.

Du schiebst meine Knie noch etwas weiter auseinander und murmelst mit heiserer Stimme: »Ich weiß, das gefällt dir. Ich wette, du kleine Schlampe bist schon richtig feucht.«

Eine Deiner Hände wandert herunter zu meinen Brüsten. Du knetest sie nicht gerade sanft und ziehst dann den Nippel lang. Du weißt, wie empfindlich meine Brustwarzen sind und wie ich darauf reagiere, wenn Du sie quälst.

»Nimm die Hände von deinen Tittchen und mach meine Hose auf«, kommandierst Du. »Ich will meinen Schwanz geblasen haben.«

Gehorsam taste ich mich zu Deinem Hosenschlitz vor und ziehe den Reißverschluss nach unten. Auch den Knopf bekomme ich ganz gut geöffnet. Ich fasse in den Schlitz und reibe und drücke Deinen heißen steifen Schwanz. Dafür werde ich mit einem Stöhnen belohnt. Dann versuche ich, in Deine Shorts zu greifen, um ihn daraus zu befreien. Aber das ist gar nicht so einfach, ohne zu sehen, was ich tue. Dass Dein Schwanz schon steif und die Shorts recht eng sind, hilft auch nicht gerade. Du quälst mittlerweile mit beiden Händen meine Nippel. Zwirbelst sie und kneifst fest in sie, um sie dann lang zu ziehen. Mein Keuchen und die gelegentlichen Schmerzenslaute machen Dich nur noch geiler. Endlich kann ich Deinen Schwanz befreien und fange an zu blasen.

»Hände hinter den Rücken! Ich hab blasen gesagt, nicht massieren«, kommandierst Du.

Brav lege ich meine Hände auf dem Rücken ineinander und lutsche weiter Deinen Schwanz. Ohne Hände bin ich dabei etwas ungeschickter, und als Du anfängst zu stoßen, rutscht er mir aus dem Mund. Als Reaktion bekommt meine rechte Brust einen kräftigen Schlag ab. Ich öffne meinen Mund weit, will Dich ja gern weiterblasen und komme mit dem Kopf etwas nach vorn. Ich spüre auch Deinen Schwanz an meinen Lippen. Aber Du schiebst ihn nicht rein, sondern er geht seitlich vorbei und reibt über meine Wange. Dabei schlägst Du meine andere Brust. Blind versuche ich, Deinen Schwanz wieder in meinen Mund zu bekommen. Als es klappt, blase ich, aber schon bald rutscht er erneut heraus. Ich argwöhne, dass Du das mit Absicht machst, denn während meiner Fehlversuche, wenn Dein Schwanz mir um die Wangen schlägt, sparst Du nicht mit hämischen Kommentaren und bestrafst meine Titten für meine Unfähigkeit.

Schließlich erklärst Du, Du hast genug von mir. Was für eine schwanzgeile Schlampe ich wäre, die aber noch nicht einmal ordentlich blasen könnte. Du packst meinen Hals mit einer Hand und legst die andere an meinen Hinterkopf. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz tief in den Hals und bringst mich zum Würgen. Je mehr ich bei Deinen Stößen würge und versuche, mich aus Deinem Griff zu winden, desto geiler wirst Du und desto tiefer stößt Du. Als ich schließlich wirklich das Gefühl habe, ich müsste gleich kotzen, kann ich nicht mehr mit den Armen auf dem Rücken verharren. Ich stemme meine Hände gegen Deine Oberschenkel und befreie meinen Kopf mit einem Ruck aus Deinen Händen. Ich bin echt sauer auf Dich. Aber als Du eine Weile nichts sagst und mich auch nicht mehr anfasst, werde ich schon wieder unsicher. Soll ich vielleicht die Augenbinde abnehmen? Dann könnte ich wenigstens in Deinem Gesicht lesen.

Als hättest Du meine Gedanken gehört, sagst Du: »Nimm die Augenbinde ab.«

Erleichtert streife ich das Tuch ab. Du stehst mit versteinertem Gesichtsausdruck vor mir und musterst mich. Deine Augen haben es mir vom ersten Moment an angetan. Sie sind von einem ganz hellen Blau. Husky Augen. Ihr Blick ist für mich irgendwie bezwingend, hypnotisch und jetzt sehen sie mich mit diesem kalten Blick an. Ich bekomme eine Gänsehaut unter diesem Blick. Dein Schwanz ist wieder in Deiner Hose und die ist geschlossen. Willst Du etwa das Spiel abbrechen, weil ich ungehorsam war? Ich schlucke.

»Gib mir das«, forderst Du und streckst eine Hand aus.

Ich lege das Tuch hinein.

»Steck dir zwei Finger in deine Fotze, dann zeig mir, wie feucht du bist«, sagst Du mit tonloser Stimme.

Normalerweise hasse ich es, wenn Du mich dazu aufforderst. Aber jetzt beeile ich mich, Deiner Aufforderung nachzukommen und schiebe mir zwei Finger ins Höschen, dann in meine Spalte. Wow, ich bin wirklich extrem feucht. Als ich sie herausziehe, streife ich unauffällig an meinem Höschen entlang, weil ich mich schäme, Dir zu zeigen, wie triefend nass ich bin.

Du hebst nur Deine Augenbrauen und sagst: »Schieb das Höschen zur Seite, spreiz deine Fotze mit der anderen Hand und dann nochmal.«

Diesmal kann ich das Ausmaß meiner Erregung nicht verbergen.

»Bleib so«, sagst Du und bückst Dich, um etwas aus Deinem Rucksack zu holen. Es ist ein Dildo, kurz, aber ziemlich dick.

»Schieb dir das rein«, sagst Du und hältst mir das Ding hin.

Ich nehme den Dildo und führe ihn zu meinem Eingang, mit der anderen Hand halte ich immer noch meine Schamlippen auseinander. Ich setze ihn an, aber er passt nicht, das Ding ist wirklich etwas dick. Du beobachtest das Ganze mit unnachgiebigem Blick. Ich schiebe den Dildo vor und zurück, erhöhe den Druck und bekomme ihn so Zentimeter für Zentimeter tiefer. Als er festsitzt, guckt etwa noch die Hälfte heraus und ich lasse ihn los.

»Weiter, schieb dir das ganze Ding rein und ein bisschen zügig oder soll das den ganzen Abend dauern?«, fragst Du.

Ich schicke Dir probehalber einen bittenden Blick, den Du natürlich ignorierst. In meinem Bauch flattern Schmetterlinge. Es erregt mich, wie Du mich dazu bringst, solche Dinge zu tun. Ich drücke fester und fester, genieße die Schmerzen, mit denen meine Muschi gedehnt wird und schaffe es nach und nach, auch den Rest des Dildos in mich zu schieben.

»Brave Schlampe, und jetzt schön das Höschen wieder drüberziehen«, hast Du dazu zu sagen.

»Mach schön Sitz, während ich mir die Wohnung ansehe!« Mit diesen unverschämten Worten lässt Du mich halbnackt, wütend und beschämt in meinem Flur sitzen.

Während ich zu meiner Haustür blicke und Deinen Schritten auf meinem Parkett lausche, spüre ich den fetten Dildo in mir.

***

Ich höre Deine Schritte zurückkommen. Du bleibst hinter mir stehen und legst Deine Hände auf meine Oberarme. Du ziehst mich hoch. Ich komme etwas mühsam auf die Beine, durch die hohen Schuhe war das Knien unbequem und meine Beine sind steif. Von hinten umfasst Du meine Brüste und knetest sie. Ich lehne mich zurück, an Dich, und spüre, dass Du immer noch hart bist. Du drehst mich um, fasst mir mit einer Hand in den Nacken und küsst mich. Darauf habe ich die ganze Zeit gehofft. Als Du Dich zurückziehst und ich Dir mit emporgewandtem Gesicht noch etwas folge, fragst Du mich, ob ich schon wieder so gierig wäre. Ich antworte nicht und Du sagst, dann wäre es wohl jetzt definitiv Zeit für eine Strafe.

Du ziehst mich hinter Dir her in die Küche. Dort drückst Du meinen Oberkörper auf den Küchentisch.

Du befiehlst mir: »Halt still! Wehe, du bewegst dich!«

Ich erwarte, dass Du mir auf den Po haust, beiße die Zähne zusammen und spanne alle Muskeln an. Der Schlag kommt auch. Aber es ist nicht Deine Hand, es ist ein scharfer, beißender Schmerz, so überraschend, dass ich hochfahre, aufkeuche und mir mit beiden Händen an den Po fasse. Ich drehe mich um, um zu sehen, womit Du mich da geschlagen hast und frage Dich, ob Du spinnst. Mit dieser Reaktion hast Du augenscheinlich gerechnet. Du verziehst keine Miene, stehst einfach nur ruhig da, hast eine Gerte in der Hand. Du fragst, ob es mich anmacht, damit geschlagen zu werden. Mir bleibt der Mund offen stehen.

Endlich bringe ich ein »Nein, kein bisschen!« heraus.

Du meinst, dass ich mich dann lieber schnell wieder umdrehen und in Position bringen sollte, denn je länger ich Theater mache, desto mehr Schläge würden es. Ich setze noch ein paar Mal zum Protestieren an und Du antwortest einfach nur mit einer Zahl – erst zehn, dann fünfzehn.

Bei zwanzig gebe ich auf und lege mich wieder auf den Tisch. Ich halte mich rechts und links an der Tischkante fest und warte mit zusammengebissenen Zähnen auf die Schläge. Du nimmst Dir mal Zeit, mal folgen die Schläge dicht aufeinander und immer tun sie weh. Ich habe bis fünfzehn gezählt, als Du mich wieder fragst, ob es mich anmacht? Ich sage: »Nein.«

Du fragst, wie erregt ich bin. Als ich nicht antworte, fragst Du, ob Du selbst fühlen musst? Du schiebst mein Höschen zur Seite und gleitest mit zwei Fingern ganz leicht in mich. Ich weiß, was Du fühlst: den Dildo, der ein bisschen aus mir herausgerutscht ist und dass ich sehr, sehr feucht bin. Du stellst fest, dass es mich wohl doch anmacht, so nass wie ich bin ... Du schiebst Deine Finger in mich hinein und ziehst sie heraus, wobei Du den Dildo wieder weiter in mich drückst. Dabei stört Dich mein Höschen, deswegen ziehst Du es nach unten, bis es auf meine Schuhe rutscht. Ich trete aus ihm heraus. Jetzt trage ich nur noch Halterlose und die hohen Schuhe, während Du immer noch Hemd und Anzug, ja sogar noch Deine Krawatte, trägst. Irgendwie kommt mir das besonders anrüchig vor, dass Du vollständig bekleidet bist, ich quasi nackt auf meinem Küchentisch liege, Dir meine blanke Spalte präsentiere, in der ein Dildo steckt und in die Du mit Deinen Fingern stößt. Mit der anderen Hand massierst Du meine Klit, bis ich mich auf dem Tisch winde und stöhne.

»Brauchst du eine Pause oder sollen wir mit den Schlägen weitermachen?«, fragst Du.

Ich weiß, dass es eine Falle ist, aber egal, was ich sage, ich kann eh nur verlieren. Also antworte ich Dir, dass ich noch eine Pause brauche. Natürlich machst Du nicht weiter, sondern richtest Dich wieder auf.

Mit der Gerte streichst Du über meinen Po und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf und hinunter. Dann spüre ich, wie der Knauf über meine Schamlippen streicht. Du versuchst, ihn in mich zu drücken, aber da ist ja schon der Dildo.

»Ach ja, die Fotze ist ja schon besetzt«, meinst Du.

Noch ein paar Mal reibst Du auf und ab. Dann gleitet der Knauf höher und presst sich an meinen Anus. Ich verspanne mich. Über das Thema haben wir, wie über so Vieles andere auch, vorab per Chat geredet. Es ist nicht wirklich ein Tabu, aber ich habe schon klargemacht, dass es für mich nicht unbedingt zum Standard gehört, auch wenn ich keine anale Jungfrau mehr bin. Momentan bin ich hin- und hergerissen. Was wirst Du tun? Dumme Frage. Du übst mehr und mehr Druck aus und versuchst, den Knauf in mich zu bohren. Ich bewege mich unruhig und versuche, auszuweichen.

»Still halten«, zischst Du und knallst eine Hand auf meinen Po.

Du presst mich gleichzeitig auf den Tisch und ziehst die Pobacke zur Seite, um mein enges Loch weiter zu öffnen. Du drückst und drehst den Knauf, dabei stöhnst Du ein erregtes »Ja, komm schon«. In dem Moment, wo der Knauf tatsächlich fast in meinem Arsch verschwindet, stoße ich ihn mit einer Hand zur Seite und richte meinen Oberkörper auf.

»Ich glaube, ich will das nicht«, sage ich.

»Und ich weiß, dass ich das will«, antwortest Du, fegst meine Hand zur Seite und drückst mich wieder herunter.

»Ich hatte dir befohlen, dich ... nicht ... zu ... bewegen.« Die letzten drei Wörter sagst Du laut und betont und mit bewussten Pausen dazwischen. »Also lass das! Du wirst dafür mit fünf weiteren Hieben bestraft werden. Aber erst bekomme ich, was ich will!«

Als ich stumm bleibe, nimmst Du meine Arme und führst sie auf dem Rücken zusammen.

»Ich werde dafür sorgen, dass du nicht nochmal gegen meine Anweisung verstößt«, kündigst Du an und fesselst mir meine Arme mit dem Tuch auf dem Rücken. Dann spüre ich Deinen Daumen, der mein Poloch umkreist. Mein Atem ist mittlerweile eher ein Keuchen. Eine Mischung aus Angst und Erregung. Ich stöhne laut auf, als ich plötzlich auch Deine Zunge an meinem Anus fühle. Du umkreist mein Loch und stößt gleichzeitig mit dem Finger in die Rosette. Du überwindest den Widerstand und ich stöhne auf. Du richtest Dich auf, fickst mich mit Deinem Daumen und Deine andere Hand findet meine Klit. Dein Oberkörper liegt auf mir und nagelt mich auf dem Tisch fest. Immer tiefer bohrst Du Deinen Daumen in mich, dabei presst Du Deinen Unterleib rhythmisch an mich.

»Jetzt fühlt es sich geil an, oder?«, flüsterst Du in mein Ohr.

Ich stöhne erneut.

»Ja, ich wusste, du magst es«, flüsterst Du heiser. Dann ziehst Du Deinen Daumen heraus und ich spüre den kalten Knauf der Peitsche.

»Halt schön still«, keuchst Du und drehst den Knauf zwischen meinen Pobacken, dann bohrst Du ihn tiefer und tiefer.

Es kommt wieder ein Moment, wo ich mich am liebsten wehren würde, denn der Knauf dehnt mein Poloch viel mehr, als ich glaube, ertragen zu können, aber Dein Gewicht drückt mich auf den Tisch und meine gefesselten Hände sind zwischen uns eingeklemmt. Der Knauf rutscht mit einem kleinen Ruck und einem Schrei von mir in mich und Du stöhnst befriedigt auf. Du bewegst die Gerte nicht, sondern rubbelst nur heftig meine Perle und küsst meinen Nacken. Als ich stöhne, fängst Du an, mich ganz langsam mit der Peitsche zu ficken. Es erregt Dich wohl sehr, denn Du stöhnst dabei fast lauter als ich und Deine Hüften stoßen immer schneller zu. Du richtest Dich auf und nimmst Deine Hand von meiner Klit, während Du weiter rhythmisch den Knauf in mich bohrst. Ich höre Deinen Reißverschluss und sehe Dich seitlich in mein Blickfeld treten. Mit Deiner Hand an meinem Hinterkopf ziehst Du mich zur Tischkante und schiebst mir Deinen Schwanz in den Mund. Ein paar Mal stößt Du ihn tief rein, dann ziehst Du ihn raus und bringst Dein Becken etwas höher.

»Komm schon, kleine Dreilochstute, leck mir die Eier«, forderst Du mich auf.

Während ich meine Zunge rausstrecke und Deine Eier lecke, massierst Du Deinen Schwanz. Du drängst Dich immer weiter gegen mich. Ich öffne meinen Mund und sauge Deine Hoden soweit es geht ein, dabei spiele ich mit meiner Zunge an ihnen. Plötzlich scheinst Du genug zu haben. Du ziehst Deine Eier aus meinem Mund und trittst hinter mich. Spielerisch zupfst Du an der Gerte.

»Leider müssen wir sie jetzt für den letzten Teil der Bestrafung nutzen«, sagst Du, während Du sie aus mir herausziehst. Dann prasseln auch schon die nächsten Schläge auf meine Pobacken. Fünf rechts und fünf links. Ich habe Tränen in den Augen und will mich aufrichten, aber Du drückst mich mit einer Hand in meinem Nacken wieder hinunter. Die Gerte legst Du auf den Tisch neben mein Gesicht.

Ich fühle Deinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Du streichst mit ihm an meinen Schamlippen vorbei und zwischen meine Pobacken, dann wieder herunter. Eine Hand liegt noch immer in meinem Nacken. Du beugst Dich zu mir und küsst mich. Du blickst mir tief in die Augen und sagst, dass Du entscheidest, was in welches meiner Löcher kommt. Ich gehöre Dir, meine Löcher gehören Dir. Du fixierst mich mit Deinen Husky-Augen.

»Verstehst du das?«, fragst Du.

Ich nicke.

»Gut.« Du lächelst und sagst mir, dass ich meine Beine spreizen soll. Ich gehorche. Ohne weitere Umstände ziehst Du den Dildo aus meiner Muschi und dringst von hinten in mich ein. Dein Schwanz ist fast genauso dick wie der Dildo, weshalb es gut ist, dass ich schon gedehnt bin. Du beginnst langsam, mich zu vögeln, ziehst Deinen Schwanz immer wieder fast ganz raus und schiebst ihn wieder rein. Ich klammere mich erneut an den Tisch und schiebe mich Dir entgegen. Du wirst heftiger und stößt mich immer fester, aber der ganze Tisch wackelt beängstigend und Du hörst auf. Du ziehst mich hoch, nimmst mich einfach auf die Arme und trägst mich ins Schlafzimmer. Ich bin kein Leichtgewicht, aber zwischen uns besteht ein ziemlicher Größenunterschied und Du trägst mich, als wäre das nichts.

Halb legst, halb schmeißt Du mich aufs Bett. Ich liege auf dem Rücken. Mit den noch immer gefesselten Händen unter mir, habe ich Mühe, meinen Oberkörper soweit aufzurichten, dass ich Dich sehen kann. Du stehst in Deinem grauen Anzug vor mir, Dein erigierter Schwanz sprengt fast Deinen Hosenschlitz. Du spreizt meine Beine und kniest Dich dazwischen. Mit einer Hand drückst Du mich nach hinten, bis ich auf dem Bett liege, dann umfasst Du mit jeder Hand einen meiner Knöchel, streckst meine Beine gespreizt nach oben und dringst in mich ein. Du vögelst mich immer heftiger, dabei lässt Du meine Beine los und beugst Dich weiter zu mir herunter. Du hältst mir mit einer Hand den Mund zu, sodass die Szene plötzlich etwas von einer Vergewaltigung hat. Nur, dass ich mich nicht wehre, stattdessen presse ich mich an Deinen Oberkörper und umschlinge Deinen Po mit meinen Beinen. Du nimmst Deine Hand von meinem Mund und massierst meine Brüste, zwickst meine Nippel und küsst mich heftig. Plötzlich ziehst Du Dich heraus, umschlingst meine Hüfte, ziehst mich nach unten, kniest Dich über mein Gesicht, fasst mit einer Hand unter mein Kinn und drückst zu, sodass sich Deine Finger in meine Wangen bohren und sich mein Mund öffnet. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz zwischen die Lippen. Es ist weniger so, dass ich Dir einen blase, als dass Du meinen Mund vögelst. Je tiefer Du kommst, desto unruhiger werde ich und beginne mich zu wehren. Du packst nur stärker zu und fragst, ob ich wieder bestraft werden möchte. Obwohl ich bereits Tränen in den Augen habe, stelle ich meine Gegenwehr ein, denn mein Po schmerzt immer noch. Schließlich drehst Du mich auf den Bauch, ziehst meinen Hintern hoch, bis ich mit gespreizten Beinen vor Dir knie. Während ich noch nach Luft schnappe, fängst Du bereits an, mich heftig von hinten zu nehmen, bis Du kommst. Du löst das Band und ich stelle meine Hände auf, um Dein Gewicht auf meinem Rücken abstützen zu können. Du ziehst Dich aus mir zurück und ich falle ziemlich kraftlos auf die Seite.

Nach einer Weile höre ich die Tür. Du bist gegangen und hast mich wundgevögelt liegen lassen.

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