Читать книгу Ich hoffe, du wehrst dich! Erotische SM-Geschichte - Kathy March - Страница 4
ОглавлениеIch hoffe, du wehrst dich! Teil 2 von Kathy March
Oh man, wie sie ihn von unten herauf ansah, diese Verzweiflung, die Angst in ihren Augen – das konnte sie doch unmöglich spielen!
»In den Mund nehmen, sofort«, wiederholte er und jubilierte innerlich, als sie ihr Gesicht zur Seite drehte, wobei sie sich vermutlich selbst ein paar Haare, die in seinem Griff gefangen waren, ausriss.
Er ließ seinen Schwanz los, den er an ihre Lippen gedrückt hatte und gab ihr zwei saftige Ohrfeigen, von rechts nach links mit der Handinnenfläche und dann mit der Rückhand in die andere Richtung. Er beobachtete, wie ihr Kopf hin- und herflog, ihre Hände zum Gesicht fuhren und sich ihre Augen mit den ersten Tränen füllten.
»Wenn ich etwas sage, dann gehorchst du, Schlampe, und zwar sofort!«
Er packte wieder seinen Schwanz und wollte ihr Gesicht auf ihn ziehen, aber das freche Ding schützte sich mit den Händen. Nun, das konnte man ändern. Er griff in eine der praktischen Taschen des Overalls, die er mit vielen nützlichen Dingen gefüllt hatte und holte eine Rolle Gaffa, Klebeband, heraus. Dann packte er ihre Schultern und drehte sie auf dem Boden so herum, dass sie mit dem Rücken zu ihm kauerte. Sobald sie schnallte, was er vorhatte, bäumte sie sich auf.
Sie lieferte ihm einen richtig guten Kampf, trat nach ihm und versuchte gleichzeitig, panisch wegzukriechen. Am Ende hatte sie ihm natürlich nichts entgegenzusetzen, aber er kam ganz schön ins Keuchen und es wurde auch wirklich ziemlich laut. Dann endlich hatte er sie am Boden und lag auf ihr. Mit seinen einhundertzwanzig Kilos fixierte er sie unter sich und atmete erstmal tief durch, den Kopf an ihrer Schulter. Er konnte sie keuchen und schluchzen hören, spürte, wie sein Schwanz an ihrem Arsch zuckte. Das war wirklich richtig gut, ihr Geld hatte sie echt verdient. Auch wenn er noch lange nicht mit ihr fertig war.
Er richtete sich auf, bis er auf ihrem jeansbedeckten Arsch saß, zwang ihr einen Arm nach dem anderen auf den Rücken und bog sie hoch, bis er mit einem schmerzerfüllten Aufschrei belohnt wurde. Dann band er die Unterarme mit dem Klebeband aneinander. Das würde sie im Leben nicht lösen können. Er griff wieder in seine Tasche und diesmal kam seine Hand mit einem Gagball hervor. Es war überraschend schwer, ihr den anzulegen. Er konnte ihr zwar den Ball in den Mund zwingen, aber jedes Mal, wenn er das Ding hinten schließen wollte, ruckte sie mit dem Kopf oder spuckte den Knebel aus. Also musste er zu härteren Maßnahmen greifen. Mit beiden Knien, rechts und links von ihrem Kopf, fixierte er sie und zog die Schlaufe schön eng an. Hatte sie sich selbst zuzuschreiben! Dann drehte er sie, bis sie auf den Rücken plumpste und er ihre tollen Titten wieder sehen konnte.