Читать книгу Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten - Kathy March - Страница 8
ОглавлениеFremdBenutzt Teil 3
Ich höre das Geräusch, als ein Kondom ausgepackt wird. Wer von Euch hatte das dabei? Eine Hand begrapscht meine Titten und dann spüre ich den Schwanz an meinen Pobacken. Der Typ nimmt die andre Hand dazu, versucht, sich einen Weg zu bahnen, aber auch nach mehreren Ansätzen ist er nicht drin. Vor allem, weil ich ihm nicht grade helfe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das hier wirklich will? Passiver Widerstand. Nützt aber nichts. Ich spüre Deine Hand in meinem Nacken, die mich nach unten drückt und zwei Hände an den Hüften, die mich energisch weiter nach hinten ziehen. Nun reckt sich ihm mein ausgestreckter Po entgegen. Er fühlt erst mit den Fingern vor, stößt sie ein paar Mal tief in mich, dann ersetzt er sie durch seinen Schwanz, den er erst langsam und dann immer schneller in mich versenkt. Ich habe Schwierigkeiten gegenzuhalten, so kräftig sind seine Stöße. Während er immer schneller wird, spielt Deine Hand mit meinen Brüsten, zieht immer wieder die Nippel lang. Plötzlich fühle ich den Daumen des Typen an meinem Anus, er umkreist ihn, übt Druck aus. Kurz wird der Finger weggenommen, dann kommt er speichelfeucht zurück und dringt in mich ein. Ich fühle, wie der Typ in mir noch härter wird. Die Spielerei an meinem Arsch erregt ihn. Er spuckt auf mein Poloch und versenkt seinen Finger noch tiefer, ich fühle, wie er ihn in mir bewegt.
»Ich würde die Schlampe jetzt am liebsten in den Arsch ficken«, keucht er. Seine Stöße beschleunigen sich noch mehr. »Was sagst du?«, fragt er.
Dich? Mich? Dich! Und Du musst wohl genickt haben oder hat er das jetzt selbst entschieden? Jedenfalls zieht er den Finger aus meinem Po und drückt stattdessen seinen steifen Schwanz dagegen. Ich versuche, auszuweichen, aber er packt meine Hüften wieder fester. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, schiebt er mir seinen harten Schwanz in den Arsch und beginnt mich zu ficken.
»Ohja«, stöhnt er dabei, »so eng, das ist gut.«
Du ziehst meinen Kopf etwas zu Seite und zwängst Dich zwischen die Wand und mich. Dabei schiebst Du mich nach hinten, noch tiefer auf seinen Schwanz. Du hast Deine Hose geöffnet und etwas heruntergezogen. Obwohl Du grade gekommen bist, ist Dein Schwanz schon wieder halb steif. Du ziehst mein Gesicht an Deinen Unterleib und beginnst, Dich an mir zu reiben. Der Schwanz in meinem Arsch wird schneller, der Typ spuckt noch ein zweimal drauf, um es leichter zu machen. Seine Finger krallen sich in meine Hüften. Deine Hände bearbeiten meine Titten und Du wirst härter. Du ziehst meinen Kopf hoch und steckst ihn mir in den Mund. Ich stütze mich rechts und links von Dir an der Wand ab, damit ich nicht umfalle, während ihr beide mich bearbeitet. Während das Tempo, mit dem ich in den Arsch gefickt werde, schneller und schneller wird, ziehst Du meinen Kopf immer wieder langsam und genüsslich auf Deinen Steifen. Der Typ schiebt mir seinen Schwanz noch einmal ganz tief rein, dann spüre ich, wie er zuckt. Er kommt. Er beugt sich herunter, bis sein Bauch auf meinem Rücken liegt und ich seinen Atem im Ohr spüre.
»War das geil«, flüstert er.
Er steckt immer noch tief in meinem Arsch und bewegt sich leicht hin und her. Scheint gar nicht schlaff werden zu wollen. Die Bewegung wird wieder heftiger. »Ich bin noch nicht fertig mit mir«, flüstert er und richtet sich wieder auf.
Und schon rammelt er mich weiter durch. So langsam wird es anstrengend und ich weiß nicht, wie lange ich mich noch halten kann. Meine Arme zittern schon. Ab und an rutsche ich an der Wand ab. Du packst mich an den Oberarmen und ziehst meine Arme nach oben. So gibst Du mir gleichzeitig Halt und kannst Deinen Schwanz noch besser in meinen Mund rammen, bis der Typ mir ein zweites Mal in den Arsch spritzt. Diesmal zieht er sich aus mir heraus.
Fast sofort richtest Du mich auf und ich vergrabe schwer atmend mein Gesicht an Deiner Brust. Nach einer Weile merke ich, wie Du mein Höschen und den Rock zurechtzupfst. Du nimmst mich an den Armen und schiebst mich ein Stück von Dir weg.
»Können wir gehen?«, fragst Du.
Ich drehe mich um und ziehe dabei meine Bluse wieder runter. Wir sind allein in der Kabine. Ich habe gar nicht gemerkt, dass der Typ gegangen ist.
Im Taxi legst Du einen Arm um mich und flüsterst: »Und, Liebes, wie hat dir der Abend gefallen? War es so geil, wie du dachtest, vorgeführt und zur Benutzung freigegeben zu werden?«
Die Scham treibt mir mal wieder das Blut in die Wangen, wie so oft, wenn Du für mich Fantasien wahr werden lässt und ich kann nur nicken.
»Mich hat es echt geil gemacht, wie die Typen dich beglotzt und gefickt haben.« Du zwinkerst. »Kann sein, dass ich dich jetzt öfter mal verleihe ...«
Du weißt zu viel, hast schon wieder dieses böse Grinsen ... und mir wird ganz heiß, wenn ich es sehe.