Woodwalkers & Friends (2). Zwölf Geheimnisse

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Katja Brandis. Woodwalkers & Friends (2). Zwölf Geheimnisse

Nussige Weihnachten. Holly, Rothörnchen. Die Geschichte spielt in Hollys Waisenhaus-Zeit

Zirkuswolf. Bo, Wolf. Die Geschichte spielt im April vor Carags Ankunft an der Clearwater High

Mutprobe. Jeffrey, Wolf. Die Geschichte spielt in der Zeit nach dem Tod seiner jüngeren Schwester, einige Monate bevor Jeffrey an die Clearwater High kommt

Luchse und Tränen. Shadow und Wing, Raben. Die Geschichte spielt im Herbst, ein ganzes Jahr vor Carags Ankunft auf der Clearwater High

Der Wolf und die Perserkatze. Cliff, Wolf. Die Geschichte spielt im Januar vor Carags Ankunft an der Clearwater High

Neu im Rudel. Tikaani, Polarwölfin. Die Geschichte spielt im Juni vor Carags Ankunft an der Clearwater High

Liebestest. Trudy, Waldohreule. Die Geschichte spielt über Ostern vor dem Tag der Rache

Die Frage aller Fragen. Lou, Wapiti. Die Geschichte spielt während der Ereignisse in Band 2 (»Gefährliche Freundschaft«)

Maus au chocolat. Dorian und Nell, Russisch-Blau-Kater und Maus. Die Geschichte spielt im April vor dem Tag der Rache

Ernstfall in New York. Nell, Maus. Die Geschichte spielt in den Sommerferien nach dem Tag der Rache

Die Schuld der Väter. Berta, Grizzly. Die Geschichte spielt in den Sommerferien nach dem Tag der Rache

Ein Bison im Meer. Brandon, Bison. Die Geschichte spielt während der Sommerferien nach dem Tag der Rache

Stachelige Geschwister. Carag und Mia. Die Geschichte spielt ein paar Monate nach der ersten Stadtexpediton der Pumageschwister

Danksagung

10 Dinge, die du tun kannst, um den Wald zu schützen

Schülerportraits. und Lagepläne. der Clearwater High

Отрывок из книги

Bücher von Katja Brandis im Arena Verlag:

Woodwalkers. Carags Verwandlung

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»So, Zähne putzen und ab ins Bett«, nuschelte Grit und schlurfte mit ihren grauen Filzpantoffeln den Mädchen voraus in den Waschraum.

In jedem Schlafsaal – einem kahlen, beige gestrichenen Raum mit einer Heizung, die immer das Gegenteil von dem tat, was sie eigentlich sollte – schliefen sechs Kinder in Doppelstockbetten aus grauem Stahlrohr. Es roch dort immer nach alter Wolle, Mottenpulver und Gips von den abbröckelnden Wänden. Aber heute störte Holly das nicht. Sie zog ihre wunderbar seidige grün-lila-orangefarbene Decke, wegen der sie mit den Erzieherinnen schon so viel Stress gehabt hatte, über sich. Ganz sachte schloss sie die Augen, obwohl sie eigentlich hellwach war. Dann wartete sie. Holly hörte ein paar der anderen Mädchen unterdrückt kichern, in diesem Saal waren alle eingeweiht und konnten es kaum erwarten.

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