Читать книгу Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Katja Krause - Страница 5
Das versaute Mädchen-Internat - Hausbesuch vom geilen Frauenarzt für die 18-Jährigen Girls
Оглавление"Ja, genauso mag ich das, zeig mir deine Muschi!", befahl Doktor Baumeister, und Betty spreizte ihre Beine, legte den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl, wie der Frauenarzt einen Finger in ihre Fotze schob. "Du bist ein braves Mädchen, du machst das richtig gut", murmelte er, bewegte seinen Finger im Fickloch seiner Patientin und lächelte. Die Kleine war gerade erst 18, knackig und jung, und ihr Loch war feucht und sehr eng. Sie war nackt, lag vor ihm auf dem Behandlungsstuhl, und ihre makellose Haut glänzte im Licht der Lampe im Behandlungszimmer seiner Praxis.
"Mache ich das wirklich richtig so?", fragte Betty unsicher, krallte ihre Hände in die Armlehne des Stuhls. Ihre Stimme zitterte. Sie hob ihre Beine noch ein wenig an, drückte den Rücken durch und drehte ihr Becken so weit es ging nach oben, damit der Onkel Doktor einen guten Blick auf ihr kleines Fötzchen hatte.
"Ja, du machst das sehr gut, Betty", sagte er und fuhr mit seinem Finger weiter rein und raus, spürte, wie ihr Fotzensaft an seinem Finger entlanglief, und das machte ihn geil. Das Blut schoss in seinen Schwanz, pochte, und er wurde steinhart.
"Machen sie weiter, bitte Herr Doktor", bettelte sie, ihr fester Teeniekörper angespannt vor Erregung. Ihre Beine waren unendlich lang und schlank, ihr Bauch flach und fest, nur ihre Brüste waren rund, prall und wirkten beinahe lächerlich groß an ihren ansonsten dünnen, durchtrainierten Körper. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben, und die feinen Härchen auf ihren Unterarmen stellten sich auf.
Um es seiner Patientin weiter zu besorgen, steckte Doktor Baumeister jetzt einen zweiten Finger in Bettys Möse, ließ sie in ihr kreisen, strich über ihren G-Punkt, übte leichten Druck aus, nur um im nächsten Moment loszulassen, glitt raus aus ihr und sofort wieder hinein, wieder und wieder, und die kleine gierige Schlampe im Behandlungsstuhl wand sich vor dem Frauenarzt, warf den Kopf von einer Seite zur anderen, so dass ihre langen, blonden Haare wild herumwirbelten.
"Oh Herr Doktor, Herr Doktor, das ist so gut, bitte, hören sie nicht auf!", flehte sie, leckte sich über die Lippen, riss die Augen auf, starrte wie hypnotisiert auf ihn herunter, wie er zwischen ihren Schenkeln saß und sie fingerte.
"Ja, das gefällt dir du dreckige kleine Hure?", fragte er, und sie nickte schnell und heftig. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn, und ihre Wangen zierten rote Flecken. Ihre Muschi wurde immer feuchter, so dass sie das Gefühl hatte, der Saft würde einfach so aus ihr herausfließen, und tatsächlich bildete sich bereits eine winzige Pfütze auf dem Leder des Behandlungsstuhls. Doch das war ihr egal, sie konzentrierte sich nur auf die Berührungen der Finger des Doktors, die immer tiefer in sie hineinstießen, mal einfach hart und brutal, mal sanfter, beinahe streichelnd, und ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, steigerte sich im Rhythmus seiner Bewegungen in ihr.
"Oh ja, das gefällt mir, bitte machen sie weiter Herr Doktor, ich komme gleich, ich komme gleich, ich kann es schon genau spüren, bitte hören sie nicht auf!"
Und tatsächlich baute sich ein gewaltiger Druck in ihr auf, ihre Beine zitterten wild, ihre Muschi zuckte, und jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt. Eine Gänsehaut zog sich über ihre Arme und hoch zu ihren Schultern, über ihren Nacken, und es lief ihr eiskalt den Rücken hinunter.
Doktor Baumeister bewegte seine Finger in ihrer Muschi immer schneller, drückte immer fester zu, wenn er ihren tiefsten Punkt berührte, knallte immer tiefer in sie hinein, streichelte ihr Innerstes, sah der kleinen Bitch dabei zu, wie sie sich von ihm zum Höhepunkt fingern ließ, wie sie ihre kleinen Füße mit den schlanken Zehen in die Steigbügel des Behandlungsstuhls drückte, wie es schien, als wollte sie von ihm zurückweichen, nur um sich im nächsten Moment noch mehr seinen Berührungen hinzugeben.
"Oh ja, genau so, genau so Herr Doktor, oh Gott ich liebe es, was sie mit mir machen ist einfach der Wahnsinn, oh ja, ich komme, ich komme, ich komme, oh mein Gott!" Dann bäumte sie sich auf wie ein störrisches Pferd, aus ihrer Pussy schoss ein Schwall klarer, warmer Flüssigkeit, halb Pisse, halb Vaginalsekret, ihr ganzer Körper wurde von Schaudern erfasst, ihre Haut war auf einen Schlag eiskalt, obwohl Baumeister spüren konnte, dass sie im Innersten zu kochen schien, sie schrie, ihre Stimme ein heiseres Zittern, ihre Finger so fest in die Armlehnen geklammert, dass er ihre Knöchel durch die dünne Haut hindurchscheinen sehen konnte, ihr Kopf flog wild hin und her, er spürte, wie ihre Muschi sich um seine Finger schloss, immer wieder wie entfesselt zuckte, und dann war es plötzlich vorbei, so schnell wie es begonnen hatte, sie schien in sich zusammenzufallen, ihre Muskeln erschlafften, sie schloss die Augen, das Stöhnen verstummte, und sie sank in den Stuhl, befriedigt, geil, erfüllt und völlig ausgelaugt.
"Oh mein Gott Doktor Baumeister", kicherte sie ein paar Sekunden später, "was machen sie nur immer mit mir... Ich bin doch eigentlich ein anständiges Mädchen, aber bei ihnen wird mir immer ganz anders..."
Er stand auf, leckte sich ihren Saft von den Fingern, und sah lächelnd auf sie herab.
"Das freut mich, Betty, das freut mich."
"Und mich erst", hauchte sie erschöpft.
"Wir sehen uns ja schon bald wieder", sagte er, warf einen Blick in Richtung seines Kalenders, "am Freitag komme ich ins Internat, da ist die jährliche Untersuchungen für alle volljährigen Schülerinnen der Oberstufe..."
Das "Sankt Helena"-Mädchengymnasium lag ein wenig außerhalb der Stadt, in einem kleinen Wald, und war eingerahmt von einem kleinen See, auf dem ein paar Enten schwammen.
Doktor Viktor Baumeister steuerte den schwarzen SLK Mercedes die verschlungene Straße hoch, sah sich neugierig um und schmunzelte. Das "Sankt Helena" war bekannt dafür, die Schülerinnen sittsam und züchtig von allem abzuschirmen, was Mädchen und junge Frauen in Versuchung führen könnte. Es wurde von einer strengen Ordensschwester geleitet, und alle Lehrkräfte waren ausschließlich weiblich. Einen festen Hausmeister hatte das Internat nicht, sondern es wurden Gärtner, Klempner und anderes Personal je nach Bedarf bestellt, so dass kein Mann in dem weitläufigen Gebäude länger als unbedingt nötig blieb. Nur einen Frauenarzt brauchte das Internat, weil die Schwestern der Meinung waren, dass es eine Sünde wäre, wenn eine Frau sich die Muschis der Schülerinnen ansah, immerhin könnte eine der Beteiligten dadurch sexuell erregt werden, und das wäre ja falsch. Also organisierten sie immer einen männlichen Arzt, der die Untersuchungen der Mädchen durchführte.
Der Kies der Auffahrt knirschte unter den Reifen, und der berühmte Frauenarzt stellte den Motor ab. Stieg aus und sah an der Fassade des Gemäuers hoch. Aus der großen, schweren Holztür kam ihm die Ordensschwester entgegen, Schwester Klarissa. Sie war alt, bestimmt 65 Jahre, vielleicht auch älter, und ihre Züge wirkten verhärmt, griesgrämig, lieblos.
"Doktor Baumeister", sagte sie, und griff mit beiden Händen nach seiner ausgestreckten Rechten, "ich bin ja so froh, sie zu sehen."
Der Doktor nickte, drückte kurz ihre Hand, beeilte sich dann, sie wieder loszulassen. Ihre Haut war kalt und ledrig.
"Guten Tag, Schwester", sagte er förmlich, senkte kurz den Kopf, die Andeutung eines grüßenden Nickens. Er mochte die Schwester nicht, sie war ein Wesen, dem man den Entzug von Liebe und Leidenschaft anmerkte. Sie war eine frigide alte Schachtel, die ihr ganzes Leben dem Dienst an einem Gott verschrieben hatte, an den Baumeister nicht glaubte. Er glaubte nicht daran, dass es richtig war, Freuden im Diesseits für ein besseres Leben im Jenseits links liegen zu lassen, aber das band er ihr nicht auf die Nase. Der jährliche Termin im "Sankt Helena" war für ihn wie für die Mädchen immer etwas Besonderes.
Das Internat im Wald nahm Mädchen ab der fünften Klasse auf und unterrichtete sie bis zum Abitur, und in der ganzen Zeit waren die Schülerinnen außer in den Ferien beinahe komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Doch damit die mittlerweile volljährigen Schülerinnen, die kurz vor dem Abschluss standen, perfekt vorbereitet waren, gehörte es zum Programm der Schule, dass kurz vor den finalen Prüfungen eine Untersuchung durch den Frauenarzt stattfand. Das war bereits seit über hundert Jahren Tradition, und der aktuelle Gynäkologe des "Sankt Helena" war eben Doktor Viktor Baumeister.
"Kommen sie doch rein", sagte Schwester Klarissa, und wies in Richtung des Eingangsportals.
Das Gebäude war etwas über 250 Jahre alt, ein ehemaliges Kloster, das vor zehn Jahren von einem privaten Träger renoviert wurde. Trotzdem war noch der Geist des alten Gemäuers zu spüren.
Sie gingen durch die Aula zum Büro der Ordensschwester, wo sie ihm die Akten der Schülerinnen gab.
"Diesmal sind es nicht viele, neun Stück. Der Abschlussjahrgang 2015 ist sehr klein. Aber das macht es für uns nur noch leichter, natürlich. Und mir ist es lieber, neun anständige junge Frauen in die Welt zu entlassen, anstatt zwei Dutzend moralisch ambivalenter junger Flittchen, die als Huren enden." Ihre Stimme klang hart und eisig.
Viktor zögerte, sah an der Ordensschwester vorbei, den Blick auf einem Punkt über ihrer Schulter gerichtet.
"Ja... Das mag sein, wenn sie das sagen", murmelte Viktor und blätterte durch die Akten. Es waren Ordner aus dünner Pappe, und auf jedem war ein Passfoto geheftet. Die Mädchen waren 18 oder 19 Jahre alt, und eine war schöner als der andere, einige blond, einige brünett, und eine hatte feuerrote Haare. Auf den ersten Blick sah er nirgendwo medizinische Besonderheiten zu entdecken, und die Noten der Mädchen waren allesamt gut bis sehr gut. Das "Sankt Helena" führte keine schulischen und medizinischen Akten getrennt, sondern nur eine einzige Akte pro Schülerin.
"Astrid, Johanna, Bianca, Bettina, Manuela, Tanja, Heike, Sandra, Viola...", flüsterte Viktor, während er die Namen der Schülerinnen überflog. Keine hatte irgendwelche Einträge, die auf Ungehorsam oder sogar rebellisches Verhalten hindeutete, aber wenigstens von Betty Müller wusste er ja schon, dass sie es mitunter faustdick hinter den Ohren hatte.
Er nahm die Akten unter den Arm, nickte Schwester Klarissa noch einmal zu und drehte sich um.
"Sie wissen ja, wo sie alles finden, Doktor Baumeister", sagte die Nonne.
"Natürlich. Ich schicke ihnen meinen Bericht dann in der nächsten Woche zu." Er verließ das Büro und stand nun alleine in der großen, kühlen Halle.
Mit langen Schritten durchquerte er die Aula, und betrat dann ein kleines Wartezimmer, in dem bereits die Mädchen saßen. Sie waren alle schlank und wirkten gepflegt und fröhlich. Als er eintrat, richteten sich alle Blicke auf ihn. Er erkannte Betty nicht sofort, denn unter den anderen wunderschönen Engeln ging sie beinahe ein wenig unter. Sie alle hatten ihre Haare offen, waren dezent geschminkt und trugen Bademäntel, aus denen ihre schlanken, glatten, langen Beine herausragten.
"Guten Tag, meine Damen", sagte Doktor Baumeister und ließ sein sympathischstes Lächeln erstrahlen. Einige der Frauen erwiderten sein Lächeln, andere sahen verschämt weg und erröteten.
Er lief an ihnen vorbei zum Untersuchungsraum, der extra für seinen Besuch jedes Jahr hier eingerichtet worden war. Er zog einen Schlüssel aus der Hosentasche, öffnete die Tür, trat ein.
"Ich werde gleich wieder bei ihnen sein, Ladys", rief er über seine Schultern, dann trat er mit der Hacke seines Schuhs die Tür hinter sich zu. Dann knipste er das Licht an, und eine Lampe an der Decke flackerte, erleuchtete den Raum, und der Doktor konnte seine Einrichtung bewundern, die er persönlich bezahlt hatte: Eine Liege, mit Kunstleder überzogen, einer dieser typischen Gynäkologenstühle, dazu ein Schreibtisch und ein dazu passender Stuhl und ein Hocker mit Rollen an den Füßen. Es sah beinahe genauso aus wie in seiner eigenen Praxis, nur dass er hier nichts an den Wänden hängen hatte außer einem kleinen, schmucklosen Badezimmerspiegel.
Er setzte sich auf den Schreibtischstuhl, zog einen zweiten Schlüssel aus der Tasche und schloss die Schubladen des Schreibtischs auf. Er zog eine halbe Stange Marlboro aus der einen Schublade und sein normales Untersuchungsbesteck aus der zweiten. Er verteilte die Gegenstände auf dem Schreibtisch, legte die Akten der Mädchen daneben und atmete einmal tief durch.
"Sandra?", rief der Doktor, als er seinen Kopf durch die Tür nach draußen gesteckt hatte. Eine große Brünette mit einem symmetrisch geschnittenen Engelsgesicht stand auf und kam ihm entgegen.
"Das bin ich", flötete sie mit einer hohen Stimme, und schlüpfte neben ihm ins Behandlungszimmer.
Er drehte sich um, und da saß sie schon auf dem Behandlungsstuhl, hatte ihre Beine weit gespreizt und hatte ihre kleinen, schlanken Hände um ihre Knie geschlungen. Ihre Haut leuchtete weiß im Schein der Lampe, und ihr erwartungsfroher Blick war auf den Doktor gerichtet.
"Oh, ich sehe, dass du schon bereit bist", sagte Baumeister, und zog sich ein paar Latexhandschuhe über.
Er nahm auf dem Hocker Platz und rollte ganz nah an den Behandlungsstuhl heran. Ihre Haut war makellos, hell wie Milch, und sie zitterte vor Erregung.
"Und, Herr Doktor, wie gefällt ihnen, was sie sehen?", fragte sie, lasziv lächelnd.
Doktor Baumeister beugte sich weit vor, so weit, dass er ihre Fotze riechen konnte, die rosa vor ihm schimmerte. Ein ganz dünner Film von Feuchtigkeit zog sich über ihre Ritze, und er streckte einen Finger aus, strich sanft darüber, und zischend zog Sandra die Luft ganz tief in ihre Lungen, hielt den Atem an, stähnte dann laut.
"Ja, mir gefällt sehr gut, was ich sehe. Und, bist du auch noch Jungfrau?"
Sie kicherte unsicher.
"Ja, Herr Doktor, ich bin noch Jungfrau... Leider..." Sie lehnte sich weit im Stuhl zurück, lächelte selig, während Viktor weiter ihre kleine Schülerinnen-Möse streichelte.
"Leider...?"
"Ja, leider... Ich wünschte mir so sehr, dass endlich ein Mann seinen Pimmel in mich hineinschieben würde." Sie sah ihn an, zwinkerte ihm zu, leckte sich über die Lippen.
"Oh, das könnte man ja arrangieren", hauchte er, seinen Blick fest auf ihre feuchte Fotze gerichtet. Er stand von seinem Hocker auf, einen Finger immer noch auf ihrer Ritze, und öffnete mit der freien Hand seinen Gürtel. "Du arme kleine Maus, 18 Jahre alt und immer noch Jungfrau. Ich werde dir jetzt einen Gefallen tun und dein erstes richtiges Mal um vieles einfacher machen für dich." Er ließ seine Hose herunter, und sie glitt ihm auf die Knöchel. Sandra schnappte nach Luft, als sie seinen riesigen Ständer sah, der zum Vorschein kam. Wie ein Baumstamm war er geformt, dick und lang, mit Adern, die sich daran entlangzogen, mit einer roten, rundlichen, pulsierenden Eichel an der Spitze.
"Mein Gott ist der groß!", entfuhr es ihr, und sie riss die Augen auf als wäre sie wirklich geschockt. In Wirklichkeit lief ihr das Wasser im Munde zusammen.
"Aber ich werde nur ganz kurz rein, ja? Dich nur entjungfern, damit ein Junge in deinem Alter das Vergnügen hat, dein richtiger Erster zu sein, ja?"
"Ja, ja Herr Doktor, aber bitte, tun sie es endlich, ich kann es kaum erwarten!" Und das stimmte, sie war so feucht wie noch nie zuvor in ihrem Leben, der Fotzensaft lief aus ihrem Loch und auf das Polster des Stuhls. "Bitte, lassen sie mich doch nicht warten, ich stelle mir seit Jahren vor, wie es wohl sein wird, wenn ich endlich einen Schwanz zwischen meinen Beinen habe! Ich war auch ein braves Mädchen, habe immer meine Hausaufgaben gemacht. Bitte, nehmen sie mir endlich meine Jungfräulichkeit!" Ihre Stimme zitterte, und Doktor Baumeister konnte spüren, wie sein Pimmel immer heftiger pulsierte.
Er trat noch einen Schritt näher an sie heran, stand jetzt genau zwischen ihren Schenkeln, und er legte eine Hand um seinen Schwanz, strich mit der anderen noch einmal über ihre Muschi. Dann rieb er seinen Ständer mit ihrem Fotzensaft ein, sah ihr in die Augen, sie nickte beinahe unmerklich, und dann stieß er zu. Sie kreischte leise, krallte sich mit ihren schlanken, langen Fingern in die Armlehne des Behandlungsstuhls, biss sich auf die Unterlippe und genoss das Gefühl, wie dieser dicke Fickprügel ihre enge Muschi weitete. Er schob sich soweit in sie, wie er nur konnte, drang bis zum Anschlag in sie ein, und er konnte genau spüren, wie sie zitterte. Als er so tief in sie eingedrungen war, wie er konnte, hielt er einen Moment lang inne, sah auf sie herunter, auf die geröteten Wangen, auf die weit aufgerissenen Augen, die zu ihm hochblickten, zu den vollen Lippen, die fest aufeinandergepresst waren, um nicht erneut laut zu kreischen, auf die prallen, runden Teenager-Titten, die sich schnell hoben und senkten im Takt ihres hektischen Atems.
"Oh, bitte Herr Doktor, bleiben sie noch einen kurzen Moment in mir, bitte, nur ein paar Sekunden, ich will dieses Gefühl genießen, bitte..." Sie schloss wieder die Augen, fokussierte sich völlig auf den pochenden Schwanz, der tief in ihrem Innersten angekommen war. Sie klammerte sich in die Armlehnen, als würde ihr Leben davon abhängen, hielt sich fest, stöhnte leise, verlor sich völlig in diesem einen Augenblick, dann spürte sie, wie Doktor Baumeister anfing, sich zu bewegen. Er zog sich ein winziges Bisschen aus ihr zurück, nur ein wenig, glitt dann wieder tiefer in sie, stieß sie, und sie warf den Kopf in den Nacken, ihr dunkles Haar fiel ihn ins Gesicht, sie keuchte, ihr Puls raste - und dann war es genauso schnell vorbei, wie es angefangen hatte!
Baumeister zog seinen großen, harten Schwanz aus ihr heraus, der feucht glänzte von ihrem Fotzensaft, machte einen Schritt zurück und sah auf Sandra herunter.
Ihr straffer, knackiger Teenager-Körper war verschwitzt, und obwohl die ganze Sache nicht länger als höchstens eine Minute gedauert hatte, hatte er gerade eben ihr Leben geändert. Er bückte sich, hob ihren Bademantel vom Boden auf und reichte ihn ihr. Sie stand aus dem Stuhl auf und zog sich an.
"Hast du irgendwelche Beschwerden, beim Pinkeln oder so? Brennt es, kratzt es, irgendetwas?", fragte er sie, jetzt wieder ganz professionell.
"Nein, Herr Doktor, wenn ich pinkel, dann ist alles in Ordnung." Sie stand jetzt vor ihm, umfasste seinen Schwanz, der immer noch steinhart war.
"Und was machen wir jetzt hiermit?"
Er räusperte sich.
"Sandra, bitte, ich habe noch viele Untersuchungen vor mir heute", sagte er, ärgerte sich ein wenig über seinen engen Terminkalender heute, "aber wenn du willst, dann kann ich dir meine Karte mitgeben, und du kommst einfach mal in meiner Praxis vorbei?"
Sie stellte sich auf Zehenspitzen, küsste ihn schnell und flüchtig, griff dann nach der Visitenkarte, die er in der Hand hielt, und ließ sie in einer Tasche ihres Bademantels verschwinden. Dann eilte sie aus dem Zimmer.
"Das mache ich... Bis dann Herr Doktor", rief sie über ihre Schulter, dann war sie auch schon wieder im Wartezimmer.
Er zog seine Hose hoch, lächelte und schüttelte den Kopf, füllte ein Formular aus, das er in Sandras Akte legte, dann wandte er sich wieder der Tür zu.
Manuela betrat das Behandlungszimmer, und sofort war Viktor begeistert von ihrer aufrechten Haltung. Sie trug ihr Kinn ein ganz klein wenig höher als nötig gewesen wäre, und ihre Augen funkelten.
"Oh, der Onkel Doktor sieht aber gut aus", sagte sie, und trat ganz nah an ihn heran. Viktor konnte ihren Duft riechen - eine Mischung aus Seife und einem einfachen Shampoo, aber es gab ihr eine Note, die er draußen in der echten Welt kaum noch antraf. Er erwiderte ihr Lächeln.
"Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück..." Sie senkte den Kopf, und er konnte erkennen, dass ihre Wangen tatsächlich rot wurden.
"Und, was kann ich für sie tun?", fragte sie, und auf einmal klang sie nicht mehr so arrogant, mehr verlegen und unsicher.
"Was ist denn los mit dir?"
"Nun ja, ich würde sie gerne etwas fragen, Herr Doktor:"
Der Frauenarzt beugte sich nach vorne, fuhr mit einer Hand über ihre Wange und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Natürlich darfst du mich etwas fragen, Kleines." Er griff unter ihr Kinn, hob es an, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. "Also, sag es mir..."
"Ich würde gerne... Es ist mir etwas peinlich, aber ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis gesehen, wissen sie?" Sie räusperte sich. "Nun ja, in einem Film habe ich einmal den von Bruce Willis gesehen, für eine halbe Sekunde, und natürlich im Biologie-Lehrbuch, aber ich habe noch nie mit meinen eigenen Augen einen echten Penis gesehen. Und da wollte ich sie fragen, ob sie... Also, ich wollte..." Sie stotterte unsicher, sah ihn an, und er wusste, was sie ihn fragen wollte.
"Du willst meinen Schwanz sehen, stimmts?"
"Ja", seufzte sie erleichtert, dass er ihr abgenommen hatte, es auszusprechen.
Er schmunzelte, machte einen Schritt von ihr zurück, löste seinen Gürtel, und zog seine Hose herunter. Dann seine weißen Boxershorts. Viktor Baumeister stand nun vor ihr, mit einem gewaltigen Ständer zwischen seinen Beinen. Sein Blick suchte den von Manuela, und er sah sie fragend an. Das Mädchen, dass ihm gerade noch vorgekommen war wie eine arrogante Schlampe aus der Disko, war jetzt zu einem schüchternen Schulmädchen geworden. Immer wieder pendelte ihr Blick zwischen den Augen des Frauenarztes und seinem Riesenschwanz, der aussah wie der Pimmel eines stolzen Hengstes.
"Wow", hauchte sie, "der ist ja gigantisch..."
Er lächelte zufrieden, legte seine Hand um den Schaft, und rieb ihn langsam.
"Gefällt dir mein Schwanz?"
"Oh ja... Darf ich ihn anfassen?"
"Natürlich."
Sie trat auf ihn zu, ging vor ihm auf die Knie, und er löste seine Finger von seinem Rohr. Dafür legte sie nun ihre kleine Hand darum, war beeindruckt vom Umfang des Kolbens. Sie war fasziniert vom Gefühl, wie der Fleischknüppel in ihrer Hand lag, wie er warm pulsierte.
"Er ist wunderschön..." Sie bewegte ihre Hand vor und zurück, rieb den Stab, glitt immer wieder von der Wurzel bis hoch zur Eichel, dann wieder nach unten, immer wieder.
Viktor legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, stöhnte leise.
"Du machst das gut, Manuela, richtig gut..."
"Danke, Herr Doktor", sagte sie, lächelte hoch zum Gynäkologen, legte dann auch ihre zweite Hand um den fetten Kolben und massierte ihn noch fester.
Neugierig und vorsichtig beugte sie sich vor, betrachtete den gewaltigen Prengel, als wäre sie in einem Museum für dicke Riesenpimmel, öffnete ihren Mund und schloss ihn dann sanft um seine Eichel. Umkreiste sie mit ihrer Zunge, während sie gleichzeitig daran saugte.
"Oh ja, so ist es gut!", seufzte Viktor, griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf, fasste in ihr Haar und schob dann sein Becken vor und zurück. Glitt in ihrem Mund hin und her, trieb seinen Kolben immer weiter hinein, schob seine Latte bis in ihren Rachen. Das ließ sie keuchen und husten, und Tränen schossen ihr in die Augen.
"Ja, so mag ich es, du kleine geile Schlampe!"
Immer wieder stieß er seinen Ständer in ihren Rachen, so tief er konnte, und sie ließ seinen Schaft nun los und öffnete den Knoten an der Kordel ihres Badesmantels. Sie ließ ihn von ihren Schultern gleiten und offenbarte ihm ein Paar schöner, runder Teenager-Titten. Sie hatten die Form von halbierten Melonen und waren schwer und prall. Sie bewegten sich im Takt seiner Stöße, und ihre kleinen, roten Nippel waren hart.
"Uh, das fühlt sich so gut an, los, beweg deine Zunge du geiles Miststück!"
Und das tat sie, drückte von unten gegen den Schaft, der immer wieder in ihren Hals fuhr, massierte ihn, bewegte sie am Rohr hoch und runter. Das Stöhnen und Keuchen des Frauenarztes wurde immer schwerer und heftiger, und die Stöße, die er in sie hinein trieb, wurden ebenfalls härter. Sie sabberte, der Speichel lief über seinen Schwanz, rann über ihre Lippen und tropfte herunter auf ihre Brüste, floss dann über ihre makellose Haut, ihre perfekten Kurven hinab.
Sein Griff in ihr Haar wurde fester, er stieß jetzt nicht nur zu, sondern bewegte auch ihren Kopf hin und her, und aus ihrem Krächzen und Keuchen wurden lautes Husten und Würgen.
"Du machst mich wahnsinnig, du kleine Nutte", murmelte er, während das Schulmädchen an seinem Pimmel lutschte. "Ich komme, mach genau so weiter, los, ich will in deinen Mund spritzen", stöhnte Viktor, spürte, wie der Druck in seinem Unterleib sich aufbaute, wie seine Eier kribbelten, wie der Saft in seinen Schwanz pumpte. Er stieß noch ein paar Mal heftig zu, dann kam es ihm, und er spritzte los.
Ein riesiger Schwall Sperma schoss aus seinem Penis und in ihren Mund, und sie musste schlucken, würgen, stieß ihn zurück so dass er aus ihr heraus glitt, nach hinten taumelte, während immer noch Ficksaft aus seinem zuckenden Kolben spritzte.
Manuelas Gesicht wurde nun schon zum dritten Mal krebsrot, und aus ihrem Mund lief die weiße Wichse, die jetzt auch auf ihre Wangen und ihre Nase spritzte und von dort aus in dünnen Bächen herunterlief. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus seinem Mund, und er packte seinen Schwanz, wichste ihn schnell und hart, schoss die letzten Schübe seiner Männermilch auf die Schülerin und sein ganzer Körper zitterte.
"Oh mein Gott", stöhnte er und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
Manuela leckte sich über die Lippen, genoss den Geschmack seines Spermas, wischte es sich aus dem Gesicht und lutschte seine ihre Finger genüsslich sauber. Dabei warf sie ihm einen verführerischen Blick zu.
"Aber Herr Doktor, das war ja eine ziemliche Ladung, was?"
Er hielt sich am Behandlungsstuhl fest, sah auf sie herunter, wie sie dort kniete, immer noch ein wenig von seinem Ficksaft im Gesicht, die runden Möpse entblößt, und ein lüsternes Lächeln auf den Lippen.
"Nun ja, du hast deinen Job ja auch sehr gut gemacht, du dreckiges Miststück..."
"Bettina, kommst du bitte rein?", fragte Doktor Viktor Baumeister und ließ die Tür des Behandlungszimmers ein wenig offen stehen. Dann lief er wieder zu seinem Schreibtisch und nahm sich die Akte der kleinen Schülerin.
Betty kam ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und lächelte dem Frauenarzt zu.
Sie steuerte direkt auf ihn zu, legte eine Hand auf seine Brust, beugte sich nach oben zu seinem Mund, und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
"Hallo Doktor Baumeister, wie geht es ihnen?", fragte sie, und ließ sich den Bademantel von den Schultern gleiten. Sie trug nun nur noch einen winzigen Slip, und er konnte ihren Traumkörper bewundern, den er schon beim letzten Mal so genossen hatte.
"Wenn ich dich sehe geht es mir doch immer gut, Bettina." Er lächelte sie an, ließ seinen Blick über ihre perfekte Figur gleiten, die langen Beine entlang, zu der geschwungenen Hüfte, dem flachen Bauch und den großen, runden Titten. Auch sie lächelte.
"Na, ihnen gefällt wohl, was sie sehen, was?"
"Oh ja, aber das weißt du ja schon."
"Das stimmt. Also, Herr Doktor, untersuchen sie mich jetzt?"
"Allerdings, dafür bin ich da..." Er deutete auf den Behandlungsstuhl, und Bettina schwebte auf Zehenspitzen darauf zu, schwang sich herauf und steckte ihre Füße in die Steigbügel, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und lehnte sich zurück.
"Na los, kommen sie her." Sie lockte ihn mit ihrem Zeigefinger, deutete dann auf ihre Muschi.
Der Frauenarzt kam langsam näher, setzte sich dann auf seinen Stuhl, rollte damit zwischen ihre Schenkel und beugte sich ganz nah heran an ihre kleine Muschi. Sie war schon feucht, und auf ihren hellen Slip zeichnete sich ein Fleck ab, der von ihrem Fotzensaft stammte. Er hakte einen Zeigefinger in den Stoff und schob den String zur Seite. Hatte nun freien Blick auf ihre kleine, enge Möse, die feucht schimmernd vor ihm darauf wartete, untersucht zu werden.
"Irgendwelche Beschwerden, Betty?", fragte Doktor Baumeister, den Blick wie hypnotisiert auf die Fotze der Schülerin gerichtet.
"Nein, Onkel Doktor", sagte sie und nagte leicht an ihrer Unterlippe.
"Gut, dann werde ich mal in dein kleines Fickloch hineinsehen", murmelte er, und legte Zeige- und Mittelfinger seiner Hand auf ihre Ritze. Fuhr langsam daran herunter, und Betty stöhnte leise. Glitt dann wieder hoch und wieder hinab, hoch und wieder hinab, fuhr immer wieder durch die nasse, enge Furche, und die kleine Brünette stöhnte, klammerte sich an die Armlehnen des Behandlungsstuhls, sah auf den Doktor, der zwischen ihren schlanken Beinen saß und sie fingerte.
"Ich werde mal testen, wie du dich von innen anfühlst", sagte er leise, schob dann seine Finger in ihr Loch, und sie sog zischend die Luft bis ganz nach unten in ihre Lungen.
Sie war nass und eng, und das Innere ihrer Fotze fühlte sich warm an. Er tastete in ihren Ficktunnel hinein, erkundete ihn, streichelte sanft ihren G-Punkt, und sie wand sich auf dem Stuhl, warf den Kopf hin und her, stöhnte leise und leidenschaftlich.
Bettys kleines Fötzchen war feucht, und ihr Saft lief an seinem Finger entlang.
"Das fühlt sich so gut an, Herr Doktor", hauchte sie, und schob ihr Becken ein wenig weiter nach vorne, damit er sie noch tiefer fingern konnte.
Er lächelte zu ihr hoch, zog die Finger aus ihr heraus, schob sie sich in den Mund und leckte genüsslich ihren Fotzensaft davon ab. Dann rollte er auf dem kleinen Hocker noch näher an sie heran, beugte sich vor, näherte sich ihrem Schoss und vergrub dann sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Er stülpte seine Lippen über ihre Muschi, saugte leicht daran, streichelte dabei mit seiner Zunge ihre Ritze entlang.
"Oh mein Gott, oh mein Gott, das ist so geil!", flüsterte Betty und löste ihre Hände von den Armlehnen, legte sie jetzt auf ihre prallen Teenie-Titten und knetete sie. Zog an ihren Nippeln, ließ sie dann wieder los, stöhnte leise.
Schlabbernd fuhr Baumeister mit seiner Zunge über ihr Fötzchen, saugte daran, leckte über ihre Schamlippen, drang manchmal sogar mit seiner Zungenspitze in sie ein. Ihr Saft lief über sein Kinn, klebrig und feucht.
"Ich habe noch nie so etwas Geiles gefühlt, bitte machen sie weiter, Herr Doktor, bitte, lecken sie meine Fotze aus!", hauchte Bettina, und Baumeister tat es, vergrub sein Gesicht regelrecht in ihrer Muschi, schob seine Zunge so tief in ihr Fickloch, wie er nur konnte, ließ sie in ihr kreisen, lutschte ihren Saft ab, rieb seine Zunge immer wieder über ihre Ritze und ihren Kitzler.
"Oh mein Gott, oh mein Gott, ich komme gleich, ich komme gleich!", rief Bettina, schloss die Augen, konzentrierte sich auf Baumeisters Mund, der ihre Muschi verwöhnte, und ihre Beine fingen an zu zittern. Ihre Haut wurde eiskalt, und eine Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Sie zuckte und stöhnte, und der Gynäkologe leckte wie ein durstiger Hund über ihr Fickloch. Strich mit der Zunge immer wieder über ihren Kitzler, leckte daran, lutschte, saugte, und dann explodierte Bettina. Sie wollte schreien, drückte sich dann aber eine Hand auf den Mund, und nur ein leises, gedämpftes Stöhnen drang nach außen.
Baumeister hatte den Eindruck, ihr Innerstes würde brennen, sie war so feucht, dass ihr Fotzensaft von seinem Kinn tropfte, ihr Gesicht war von roten Flecken überzogen, und ein dünner Schweißfilm zog sich über ihre Haut. Sie wurde von einem wilden Schauer gepackt, bäumte sich im Behandlungsstuhl auf, ließ sich dann zurückfallen und versuchte, wieder ruhig zu atmen.
Der Gynäkologe fuhr noch ein letztes Mal mit seiner Zunge über Bettys Muschi, dann lehnte er sich zurück und lächelte zu ihr hoch.
"Oh Doktor Baumeister, das war wahnsinnig geil..." Ihre Stimme zitterte.
"Das freut mich", sagte er leise, und wischte sich über den Mund.
"Oh ja, das war der Wahnsinn! Ich werde demnächst mal wieder in ihre Praxis kommen, dann können wir das weiterführen", hauchte sie, immer noch außer Atem.
"Sehr gerne, du weißt ja, wo du mich erreichen kannst..."
"Hallo Herr Doktor, ich bin die Heike", sagte die attraktive Rothaarige, die ein paar wunderschöne kleine Sommersprossen auf der Nase hatte. Ihre Haut war sehr hell, und ihre Augen leuchteten grün. Ihr Bademantel klaffte sehr weit offen, und darunter war klar zu sehen, dass sie keinen BH trug.
"Hallo Heike", erwiderte der Frauenarzt, und lächelte der Patientin zu. Er deutete in Richtung des Behandlungsstuhls, doch Heike blieb stehen.
"Herr Doktor, ich habe ein kleines Problem", sagte sie, und sah den Gynäkologen aus ihren funkelnden Augen an.
"Oh, was denn für ein Problem?"
"Ich stehe total darauf, einen Schwanz in meinen engen kleinen Arsch zu kriegen. Ich brauche das regelrecht, wissen sie? Ich habe mir einen Dildo ins Internat schmuggeln lassen, aber anstatt ihn mir in die Fotze zu schieben, ramme ich ihn mir immer wieder in meinen kleinen Po! Glauben sie, mit mir stimmt etwas nicht?" Sie klang verunsichert, beinahe ängstlich.
"Wir werden uns das jetzt einmal ansehen, dann kann ich dir was dazu sagen", sagte Doktor Baumeister, "zieh doch erst einmal den Bademantel aus, und dann stell dich da vorne an die Liege, ja?"
"Natürlich, Herr Doktor", sagte Heike, und öffnete ihren Bademantel. Sie war schlank, ihre Haut beinahe weiß, und ihre Brüste waren klein, aber wunderschön geformt und mit harten, roten Nippeln verziert.
Sie schien über den Boden regelrecht zu schweben, lief auf ihren schlanken Füßen zur Liege und beugte sich vor. Stützte sich mit den Ellbogen auf das Kunstlederbezug und sah über ihre Schulter nach hinten zum Doktor.
"So?"
"Ja, genau so", sagte Doktor Baumeister. Er trat hinter die Schülerin, betrachtete ihren schlanken, durchtrainierten Rücken und ihren festen, kleinen, apfelförmigen Arsch. "Du brauchst es also in deinen Hintern, immer wieder?", fragte Baumeister, und Heike nickte.
"Ja, Herr Doktor, ich brauche es immer wieder anal!"
Den Blick weiter auf ihren Po gerichtet, ging Doktor Baumeister hinter Heike auf die Knie. Seine Hände packten ihre Backen und zogen sie auseinander, ganz leicht, beinahe sanft, und er warf einen Blick auf ihr Loch. Die Rosette war ein ganz klein wenig dunkler als die umgebende Haut, und es lag genau in der Mitte der Ritze, nur wenige Millimeter entfernt von ihrer Muschi, die feucht glänzte.
"Du hast ein wunderschönes Arschloch, kein Wunder, dass du gerne hineingefickt wirst", sagte der Gynäkologe, und Heike kicherte.
"Danke sehr, Herr Doktor!"
Viktor beugte sich vor, drückte sein Gesicht in ihre Poritze, sog den süßlichen Duft ein, streckte dann seine Zunge aus und leckte leicht über die Rosette.
"Uh", stöhnte Heike, lachte dann leise, "Herr Doktor, so gefällt mir das!"
Also ließ der Frauenarzt seine Zunge weiter über das enge Arschloch tanzen, züngelte daran herum, und hörte, wie über ihm die Schülerin mit den roten Haaren genüsslich stöhnte.
Nach ein paar Momenten spuckte er auf die Rosette, betrachtete für einen Augenblick, wie sein Speichel über ihre Ritze lief, und legte dann einen Finger auf Heikes Arschloch. Er verrieb die Spucke, massierte ihren Po, drückte dann ganz leicht auf die Rosette, überwand den Widerstand, den ihr Schließmuskel leistete, und glitt dann ganz vorsichtig in sie hinein. Bohrte sich langsam und sanft in ihr Rektum, schob sich Stück für Stück vorwärts, nahm dann einen zweiten Finger hinzu und glitt in ihrem Arsch vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück.
"Mmmmmh, das ist so gut...", hauchte die geile Schülerin, ließ den Kopf nach vorn sinken, ganz konzentriert auf die Berührungen des Frauenarztes.
Der ließ seine Finger in ihr kreisen, dehnte den engen Arsch des kleinen Fickstücks, und sie stöhnte und keuchte leise.
"Ja, genau so, ich liebe das!", flüsterte sie, die Augen fest geschlossen, die roten Haare wild im Gesicht verteilt.
Nun nahm der Doktor einen dritten Finger, schob ihn in ihr Arschloch, und jetzt weitete er sie schon sehr, und mit einem lauten Zischen ließ sie die Luft zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen entweichen. Er konnte spüren, wie sie jeden Muskel in ihrem Körper anspannte, denn ihr Arschloch klammerte sich fest um seine Finger. Dann schob er sie wieder tief in sie hinein, und er konnte fühlen, wie sie sich entspannte.
"Jetzt lass einfach ganz locker, ja?", sagte er, zog seine Finger langsam aus ihr heraus, stand auf, öffnete seine Hose und holte seinen Kolben heraus, der bereits wieder groß und hart war. Er spuckte sich auf die Hand, verrieb all die Spucke auf seiner Eichel, machte dann einen Schritt auf Heike zu, die jetzt nach hinten griff und ihre Backen spreizte.
Er legte sein Rohr an ihre Rosette an, die immer noch ein ganz klein wenig geweitet war.
"Bist du bereit?", fragte er, und wieder nickte Heike.
Dann schob er sein Becken vor, und sein Schwanz fuhr in sie hinein. Sie stöhnte, warf den Kopf zurück, ließ ihn dann gleich wieder nach vorn sinken, biss die Zähne fest aufeinander, und ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Stück für Stück drang er weiter in sie ein, ihre angefeuchtete Eichel weitete ihren Schließmuskel, drang in ihren Arsch ein, schob sich immer weiter in ihr Innerstes vor, er konnte spüren, wie eng sie war, stöhnte leise, der Druck auf seinen Schwanz nahm zu, doch es fühlte sich gut an. Er fasste sie an den Hüften, grub seine Finger in ihr weißes Fleisch, drang so tief in sie ein, wie er nur konnte. Als er nicht weiter konnte, hielt er einen Moment lang inne. Sah auf das Girl hinab.
"Na, gefällt dir das, Süße?", fragte Baumeister, sein Blick immer noch auf den durchgedrückten, schlanken Rücken gerichtet, der von einer dünnen Schicht von Schweiß überzogen war.
"Oh Gott ja, ich liebe es! Bitte Herr Doktor, jetzt ficken sie endlich meinen Arsch! Ich kann es nicht erwarten, sie sind der allererste Mann, der meinen Arsch ficken darf! Ich hatte sonst immer nur Dildos drin. Bitte, ich will endlich mein Arschloch von einem echten Pimmel ficken lassen!"
Er grinste, fasste sie noch fester, und zog seinen Schwanz ein klein wenig aus ihr zurück, nur um im nächsten Augenblick wieder in ihren Po zu dringen. Heike stöhnte laut auf, und er zog sich wieder ein wenig zurück, diesmal noch ein wenig weiter, dann drang er wieder in sie hinein, wieder bis zum Anschlag, und wieder stöhnte sie auf, lauter, schriller, und Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn. Sie warf den Kopf zurück, ihr rotes Haar flog herum und sah aus wie ein Feuersturm.
Zuerst bewegte er sich nur langsam, behutsam darauf bedacht, ihr nicht wehzutun, doch nach ein paar Stößen wurden seine Bewegungen fordernder, härter, aggressiver. Er schnaufte wie ein Stier, trieb sein Rohr immer wieder in ihr Arschloch hinein, fickte es mit einer Intensität, die sie nie für möglich gehalten hätte. Sie stöhnte animalisch, keuchte, biss sich in die Hand, um nicht laut zu schreien, presste die Lippen aufeinander, verschränkte die Finger ineinander.
"Los, machen sie weiter, ficken sie mich richtig durch, benutzen sie mein Arschloch, sie geiler Hengst!" Ihre Stimme kippte immer wieder, sie wurde unterbrochen vom wilden Stöhnen und Jauchzen.
Baumeister stellte sich auf die Zehen, drang wieder und wieder tief in sie ein, genoss das laute Klatschen, wenn seine Haut auf ihre traf, wenn seine Lenden an ihre Arschbacken knallten, und er konnte seine Augen einfach nicht von ihrem Rücken lösen. Die kleine, geile Anal-Schlampe Heike hatte den schönsten Rücken, den er je gesehen hatte.
"Spritzen sie meinen kleinen gierigen Po voll, Doktor Baumeister? Bitte, spritzen sie ihr Sperma auf meinen Hintern, bitte", bettelte sie, sah über ihre Schulter nach hinten zu dem Frauenarzt, der sie von hinten bearbeitete.
"Oh ja, das werde ich!", stöhnte der, balancierte weiter auf seinen Zehenspitzen, fickte hart und wild in sie hinein, und dann kam es ihm. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, griff nach seinem Schaft, wichste ihn noch ein paar Sekunden, und dann schoss die Wichse aus seinem Rohr. Sie verteilte sich auf ihren kleinen, runden Arsch, lief durch ihre Ritze, und ein wenig floss auch über die Rosette, die immer noch geöffnet war, und ein paar Tropfen verirrten sich sogar hinein in ihren Po.
"Uh, das kitzelt", kicherte Heike, schüttelte sich ein wenig, sah wieder über ihre Schulter nach hinten und stöhnte tief.
Sie fasste noch einmal nach hinten, wischte sich über ihren Po, auf dem sein Sperma kleine Pfützen gebildet hatte. Sie nahm ihre Hände wieder nach vorn, leckte sie ab und lächelte lasziv.
"Oh, Herr Doktor, ihr Ficksaft schmeckt aber unheimlich gut. Ich glaube, ich könnte mich an den Geschmack von Sperma gewöhnen..."
"Sehr gut, das freut mich doch... Dann haben wir wohl heute eine junge Frau sehr glücklich gemacht, was?"
Sie kicherte, zog sich an, und verschwand durch die Tür...
Baumeister saß an seinem Schreibtisch und sah auf den Stapel mit Akten, der immer kleiner wurde. Fünf Ordner lagen noch da. Er nahm sich den obersten, schlug ihn auf. Astrid, stand darauf.
"Astrid?", rief er, und ein paar Sekunden später hörte er, wie hinter ihm die Tür geschlossen wurde.
"Guten Tag, Herr Doktor Baumeister", sagte eine dünne, hohe Stimme.
Als er sich umdrehte, sah er eine winzige junge Frau, die ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.
"Hallo Astrid", sagte Baumeister, stand auf und reichte ihr die Hand. Schüchtern ergriff sie sie, stand dann unschlüssig vor ihm.
"Nun, also... Was jetzt?", fragte sie, und sah auf den Boden.
"Nun machst du dich frei, setzt dich auf den Stuhl, und ich untersuche dich", sagte der Gynäkologe und wies mit einer Hand auf den Stuhl. Langsam streifte sie sich den Bademantel ab, und er konnte sehen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Haut war ganz leicht gebräunt von der Sonne, und sie hatte ein kleines Muttermal direkt unter ihren runden Brüsten, die etwa so groß waren wie ein Handball, den man halbierte. Die Nippel saßen ganz vorne auf den perfekten Halbkugeln und waren dunkelrot und steif. Sie hatte eine Gänsehaut.
"Du musst keine Angst haben, Astrid, ich tue dir nichts. Ich werde dich nur untersuchen."
Sie sah verlegen zur Seite.
"Das ist es nicht, Doktor Baumeister. Mich hat nur noch nie ein Mann nackt gesehen, und ich schäme mich." Sie stand noch immer neben dem Behandlungsstuhl, hielt ihre Hände vor ihrer Muschi, und trat von einem Fuß auf den anderen.
"Du musst dich nicht schämen, ich bin Arzt. Ich werde dich einfach untersuchen."
"Aber ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll, Doktor Baumeister", sagte sie, "ich weiß nicht, ob ich schön bin oder hässlich." Eine einzelne Träne lief über ihre Wangen. "Ich habe das Internat seit vier Jahren nicht mehr verlassen. Meine Eltern sind tot, und ich habe draußen niemanden..."
Baumeister schwieg. Betrachtete sie.
"Ich habe noch nie einen Mann gehabt, wissen sie?"
"Du brauchst dich nicht zu schämen deswegen." Er trat auf sie zu. Legte eine Hand unter ihr Kinn und drehte ihr Gesicht, so dass er ihr in die Augen sehen konnte. "Du bist wunderschön."
"Ach das sagen sie doch nur so!"
"Nein, tue ich nicht! Ich meine es so!"
"Wie kann ich ihnen dass denn glauben?", fragte Astrid, versuchte, wegzusehen, doch er hielt ihr Gesicht fest.
Mit der freien Hand griff er in seine Hose und zog seinen Penis heraus, der schon wieder steif war.
"Siehst du das? Siehst du, was dein Anblick mit mir anstellt?", fragte er sie, "du bist ein verdammt heißes Miststück, und ich will dich ficken!"
Sie errötete, sah abwechselnd in seine Augen und auf seinen Schwanz, schluckte, konnte nicht glauben, wie groß dieser Fleischprügel war.
"Guck ihn dir genau an! Gefällt er dir? Dieser große, harte Schwanz?"
Ihre Stimme zitterte, als sie antwortete.
"Oh ja, er gefällt mir! Aber Doktor Baumeister, was machen wir denn jetzt? Ich habe doch noch nie einen erigierten Penis gesehen, ich weiß doch gar nicht, was wir jetzt tun müssen..."
Er lachte leise.
"Keine Sorge, kleine Lady, ich werde dir schon zeigen, was wir machen müssen." Er nahm seine Hand und führte sie durch den Raum zur Liege, schwang sich darauf und legte sich hin.
"Los, jetzt komm hier hoch und setz dich auf mich!", befahl er, und für einen kurzen Moment lang zögerte sie, gehorchte aber dann. Sie hockte sich über ihn, und er dirigierte seinen Riesenhobel in ihre winzige, enge Fotze. Für einen Augenblick dachte er, er würde nicht hineinpassen, weil sie so unheimlich klein war, dieses bisher unberührte Fickloch, aber dann glitt er doch hinein. Sie war nass und heiß, und es fühlte sich gut an, wie diese kleine Mädchen-Muschi sich um sein Rohr klammerte. Sie zitterte und stöhnte, biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen, und ein winziges bisschen Blut floss an seinem Schwanz entlang nach unten, versickerte im dichten, dunklen Haar, dass oberhalb seines Ständers wuchs.
"Na, gefällt dir das, Baby?", fragte er, und die 18-Jährige nickte hektisch, stützte sich auf seiner Brust ab, ließ sich langsam auf ihn herunter, "das gefällt mir sehr gut. Wie konnte ich es nur so lange ohne einen Penis in meiner kleine Vagina aushalten?"
"Jetzt hast du ja einen Schwanz in dir, also koste es auch aus!", sagte Viktor, und sie tat es. Schob sich hoch und runter auf seinem steifen Glied, zuerst langsam und vorsichtig, doch als sie gemerkt hatte, dass sie sich nicht mehr wehtun konnte auf seinem Schwanz, da wurde sie schneller, hob und senkte ihr Becken auf seiner Latte, rieb ihre Möse über seinen dicken Knüppel, krallte sich dabei in seine Brust, sah auf ihn herunter, lächelte, immer noch ein wenig unsicher, aber mit einem geilen Funkeln in den Augen, und ihr Stöhnen wurde immer lauter, immer heftiger, je länger und wilder sie seinen Schwanz ritt.
"Oh, uh, ja, das ist so gut", murmelte sie, und ihre Mädchen-Möpse hüpften im Rhythmus ihrer Bewegungen, und immer dann, wenn sie sich auf ihn herabsenkte, ertönte ein feuchtes Klatschen.
"Ja, genauso mag ich es, los, mach schneller!", hauchte Baumeister, griff um ihre Hüften, stemmte seine Beine auf die Liege, hob sein Becken ein wenig an und stieß jetzt von unten in ihre Fotze, schaltete sofort in den Dampfhammermodus und knallte sie von unten richtig durch, bis sie schwitzte und stöhnte, ihr Gesicht von roten Flecken überzogen.
"Oh ja, Doktor Baumeister, machen sie weiter, bitte", stöhnte sie, ihre Stimme nicht mehr als ein brüchiges Flüstern, und er fickte sie immer weiter, spürte, wie ihre Muschi immer enger wurde, wie sie sich immer fester um ihn klammerte, wie ihr Innerstes immer heißer wurde, während ihre Haut auf einmal eiskalt war. Ihr Stöhnen war ein wildes Schreien geworden, eine Aneinanderreihung animalischer Laute, die aus ihrem offenen Mund fuhren, und dann kam es ihm. Er hob sein Becken an, hob sie damit hoch, und spritzte seinen Saft ganz tief in ihre kleine, enge Fotze. Sie hatte das Gefühl, sein warmer, klebriger Ficksaft würde bis in ihr tiefstes Innerstes hineinfließen, schloss die Augen, genoss die Hitze, mit der diese Welle aus Sperma ihn durchflutete, legte den Kopf in den Nacken und verlor sich komplett in diesem Moment.
Baumeister schwitzte, wischte sich über die Stirn, versuchte, wieder zu Atem zu kommen und gab ihr ein Zeichen, von ihm herunterzusteigen. Sie sprang von der Liege, und ein Schwall Sperma und Fotzensaft flossen aus ihrer Muschi und landeten mit einem leisen Klatschen auf dem Boden, wo sie eine milchig weiße Pfütze bildeten.
"Ups,das tut mir leid", sagte Astrid, und der Frauenarzt zeigte auf eine Packung Papiertücher. Sie schnappte sich zwei oder drei Stück, wischte zuerst ihre Muschi trocken und dann den Boden, während Baumeister in einer Schublade seines Schreibtischs kramte.
"Hier, nimm die gleich mit ein wenig Wasser", sagte er, "dir wird morgen ein wenig schwindelig sein, aber übermorgen ist alles wieder gut! Und vergiss niemals, dass du eine wunderschöne junge Frau bist, verstanden?"
Sie sah auf die Tablette in seiner Hand, dann auf den Doktor.
"Was ist das?"
"Ich gehe nicht davon aus, dass du die Pille nimmst, stimmts?"
"Nein, natürlich nicht..."
"Dann nimm die hier, vertrau mir einfach."
Sie nahm die Tablette aus seiner Hand, schob sie sich in den Mund, legte den Kopf in den Nacken und schluckte sie herunter.
"Du bist ein braves Mädchen. Wenn dir noch etwas fehlen sollte, dann ruf einfach morgen in meiner Praxis an." Er reichte ihr eine seiner Visitenkarten, die sie nahm, ohne darauf zu gucken. Sie schlüpfte wieder in ihren Bademantel und lief dann still zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal um.
"Herr Doktor?"
"Ja?"
"Danke..."
Es klopfte an der Tür, und Doktor Baumeister sah von der Akte auf.
"Ja bitte?", sagte er, und die Tür öffnete sich. Herein kamen zwei Mädchen, eine blond, die andere brünett, beide 18 Jahre jung und etwa gleich groß. Die eine war schlank, mit beinahe unendlich langen Beinen, die andere war zwar nicht füllig, aber hatte ein wenig mehr Fleisch auf den Knochen, dafür aber auch gewaltige Brüste, die ihm aus dem Ausschnitt ihres Bademantels entgegenstrahlten.
"Wollt ihr nicht lieber einzeln untersucht werden?", fragte der Gynäkologe, und sah die beiden tadelnd an.
Die Blonde räusperte sich.
"Naja, wir sind beste Freundinnen, und wir würden das ganz gerne zusammen machen, wissen sie?"
"Wie kommt’s?", fragte Baumeister, und die Blonde stieß ihre Freundin an. Die zögerte eine Sekunde, ließ dann ihren Bademantel fallen. Zuerst sah er nur ihre riesigen Brüste, geformt wie Melonen, fest und prall, wie die Titten eines Teenager-Mädchens sein sollten. Erst im zweiten Moment bemerkte er ihren Bauch, der ein kleines bisschen gewölbt war. Er erkannte sofort, was los war.
"Du bist im zweiten Monat, beinahe im dritten, stimmts?"
"Ja", sagte sie, "mein Name ist Tanja."
"Ich bin Viola", sagte die Blonde, und streichelte ihrer Freundin über die Schulter.
"Könnten sie mich untersuchen?"
"Natürlich, dafür bin ich doch da!"
"Aber sie dürfen Schwester Klarissa nichts erzählen!", sagte Viola, "sonst fliegt Tanja von der Schule!"
"Schwester Klarissa ist eure Rektorin. Und sie will anonymisierte Berichte der Untersuchungen haben. Was soll ich tun?"
"Nun ja, also...", begann Viola, machte einen Schritt vor und streifte sich den Bademantel ab, "wenn sie uns nicht verraten, dann könnten wir ja zu einer Übereinkunft kommen..."
Sie lächelte lasziv, legte ihre Hände um ihre Brüste und drückt sie zusammen, wackelte ein wenig damit vor seinen Augen.
"So so, du willst mich also bestechen, dass ich meine Auftraggeberin belüge für euch zwei? Na gut, wir werden ja sehen, was sich da machen lässt. Jetzt komm erst einmal her und setz dich auf den Behandlungsstuhl", sagte er zu Tanja, und sie gehorchte. Nahm auf dem Stuhl Platz und steckte ihre Füße in die Steigbügel. Baumeister trat vor sie, zwischen ihre Schenkel, und sah auf sie herab. Sie war schön, keine Frage, aber man konnte sehen, dass sie Angst hatte.
"Und ich?", fragte Viola, und Baumeister zwinkerte ihr zu. Öffnete den Gürtel seiner Hose, zog sie herunter, entblößte seinen gewaltigen Schwanz.
"Du darfst mich hier verwöhnen, während ich deine schwangere Freundin untersuche!" Während er das sagte, deutete er mit der Hand auf den Boden zwischen seinen Füßen.
Mit einem gierigen Lächeln auf den Lippen tänzelte Viola auf ihn zu, hockte sich dann hin und schlängelte sich um seine Beine herum, so dass sie direkt unter seinem Schwanz kniete. Eine kleine Hand schloss sich um sein riesengroßes Rohr, dann begann sie langsam, ihn zu wichsen.
Doktor Baumeister stöhnte leise, schüttelte dann den Kopf, um sich wieder ganz auf die Untersuchung zu konzentrieren, und legte eine Hand auf Tanjas gewölbten Bauch. Tastete an einigen Stellen, übte Druck aus und achtete sorgfältig darauf, ob sich alles richtig anfühlte, legte sich ein Stethoskop um und horchte an verschiedenen Punkten, dann nickte er zufrieden.
"Auf den ersten Blick alles okay", sagte er, schwer atmend, weil Viola seinen Fickprügel immer schneller mit ihren kleinen, schmalen Händen bearbeitete, "jetzt werde ich noch einen Blick in deine Muschi werfen müssen, damit wir sicher sein können."
Tanja nickte, sah ihn neugierig an, ein klein wenig Sorge im Blick.
"Du brauchst keine Angst haben, ich bin sicher, dass alles gut ist!", flüsterte Viktor, griff mit der freien Hand nach unten und legte sie auf Violas Kopf, schob ihn schnell vor und zurück auf seinem Schwanz. "Uuuuuh, das ist gut, Baby", stöhnte er leise, schloss kurz die Augen, genoss es, wie sie seinen Ständer blies, feucht, heftig, tief, genauso, wie er es liebte. Ein wenig Speichel lief über ihre Lippen, tropfte auf den Boden, bildete eine kleine Pfütze zwischen ihren Beinen. Sie würgte und keuchte, und Viktor Baumeister begann, sich immer schneller zu bewegen, seine Hüfte vor und zurückzuschieben, ihren Mund zu ficken, ihre Lippen zu seiner Befriedigung zu benutzen.
Er beugte sich ein wenig vor und nahm zwei Finger seiner freien Hand, um das Loch der schwangeren Schülerin zu spreizen. Es fühlte sich normal an, feucht, eng, die Schamlippen ein wenig geöffnet. Dann schob er seine Finger hinein, tastete den Geburtskanal ab, und Tanja keuchte dabei, krallte ihre Finger in die Armlehne des Behandlungsstuhls.
"Herr Doktor, das fühlt sich so geil an. Machen sie weiter, bitte! Aber wie geht es meinem Baby?"
Baumeisters Finger bewegten sich immer schneller in Tanjas enger Fotze, während ihre beste Freundin weiterhin seinen Schwanz in ihren Mund schob, so tief sie konnte.
"Es geht ihm gut, es geht ihm gut!", stöhnte der Gynäkologe, schloss die Augen und drang mit seinen Fingern ganz tief in Tanja ein, bis er ihr Innerstes berührte, massierte sie, und er spürte, wie sich dabei in seinem Unterleib ein gewaltiger Druck aufbaute. Er würde gleich abspritzen, über das Gesicht dieser geilen kleinen Schlampe.
"Die Untersuchung ist beendet", sagte er, zog seine Finger aus Tanjas Muschi heraus, leckte sie genüsslich ab und sah dann nach unten auf Viola, "und du, mach genauso weiter, ich komme gleich!"
Ihre Augen funkelten ihn an, und sie bewegte sich immer schneller, warf ihren Kopf vor und zurück, massierte seine Latte mit ihrer Zunge, saugte daran, lutschte daran, leckte mit ihrer Zunge um die Eichel herum.
Der bekannte Frauenarzt schnaufte und stöhnte, Schweiß rann über seine Stirn, er stemmte seine Hände in seine Hüfte, schob sein Becken immer wieder vor und zurück, stieß in ihren Mund, wieder und wieder, bis er schließlich explodierte!
"Oh mein Gott!", stöhnte er, als er schließlich eine riesige Ladung Ficksaft über das Gesicht der wunderschönen Schlampe verteilte, die sich alle Mühe gab, möglichst viel Sperma mit ihrem Mund und ihrer Zunge aufzufangen. Doch sie schaffte es nicht, und eine ganze Menge Wichse verteilte sich auf ihrem Gesicht, ohne dass sie es ablecken könnte.
"Tanja, los, leck deine Freundin sauber!", befahl Baumeister, immer noch seinen zuckenden Pimmel in der Hand, der feucht glänzte von Sperma und Speichel.
Die Schwangere schwang sich aus dem Stuhl, sah auf ihre Freundin herunter, die nackt, vollgespritzt und glücklich vor dem Behandlungsstuhl kniete, das Gesicht mit weißem Ficksaft glasiert, ein laszives Lächeln auf den Lippen. Tanja legte beide Hände auf Violas Wangen, beugte sich herunter und strich mit ihrer Zunge Baumeisters wichste von der Haut ihrer besten Freundin, wie eine Katze, wenn sie ihr Fell putzt. Ihre lange, ausgestreckte, rosane Zunge nahm die Männermilch auf, und dann schluckte sie sie, stöhnte dabei genüsslich.
"Uuuuuh, Herr Doktor, mir gefällt, wie ihr Saft schmeckt", sagte die schwangere Schülerin, und Baumeister, noch immer schwer atmend, lächelte. Er hatte einen langen Tag gehabt, und er war noch nicht vorbei, also setzte er sich, um kurz Luft zu holen.
"Tanja, leck einfach das Sperma aus Violas Gesicht, und dann verschwindet, ich habe noch zu tun", sagte er, nicht unfreundlich, aber bestimmt. Also taten die Mädchen, wie ihnen geheißen, und mit langen Zügen ihrer schmalen Zunge leckte Tanja ihre Freundin sauber. Dann zogen sie sich kichernd an.
"Danke, Doktor Baumeister. Ich bin ihnen wirklich dankbar. Darf ich zu ihnen in die Praxis kommen, wenn ich noch Fragen zur Geburt habe?" Tanja klang immer noch verunsichert, aber das kannte Baumeister. Teenie-Mütter, die waren so.
"Ja, natürlich darfst du das." Auch ihr gab er seine Visitenkarte. Das hatte sich ja doch gelohnt, eine Menge neuer Patientinnen...
“Hallo, ich bin Bianca”, stellte sich die kleine Blondine vor, reichte ihm die Hand und deutete einen Knicks an.
Baumeister musste lächeln - den Mädchen hier im Internat wurden von Schwester Klarissa noch altmodische Werte beigebracht, alle Achtung.
“Hallo Bianca, es freut mich”, sagte er, und machte eine einladende Geste, die den ganzen Raum erfasste, “komm rein.”
Auch sie trug einen Bademantel wie die anderen, und sie war barfuss.
“Herr Doktor, ich möchte sie um etwas bitte…”
“Dafür bin ich doch hier. Um was denn?”, fragte er sie, und sie sah ihm fest in die Augen. Sie war anscheinend selbstbewusster, als sie im ersten Moment wirkte.
“Ich habe gelesen, dass es manchen Frauen möglich ist, zu ejakulieren. Also abzuspritzen, sie wissen schon…”
Er lächelte.
“Ja, ich weiß…”
“Gut, also, ich dachte mir, dass sie als Frauenarzt vielleicht wissen, wie man das… Also was da zu tun ist?” Sie lächelte ihn an, ein geiles Funkeln in den Augen.
“Ja, natürlich weiß ich das. Hast du es denn schon selbst probiert?”
“Nun ja, probiert habe ich es, aber ich weiß nicht genau, wo ich drücken oder meine kleine Pussy berühren muss. Es funktioniert nicht so, wie ich es gerne hätte…”
“Dann zieh dich aus und setz dich dort drüben auf den Stuhl. Ich werde es dir zeigen, und dann kannst du es in Zukunft selbst machen. Aber pass auf, du könntest dich erschrecken, denn sowas hast du noch nie vorher gespürt…”
Sie kicherte, zog ihren Bademantel aus, ließ ihn achtlos auf den Boden fallen, und tänzelte voller Vorfreude zum Behandlungsstuhl. Mit einer eleganten Bewegung schwang sie sich darauf, ließ ihre zarten Füße in die Schlaufen der Steigbügel gleiten und machte es sich bequem.
Baumeisters Blick wanderte über den Körper der Schülerin, über das feste Fleisch, die weiche Haut, die schmalen Hüften und die kleinen, runden Brüste.
“Du bist wunderschön”, hauchte der Frauenarzt, und trat näher an den Stuhl heran. Er konnte ihr Shampoo riechen, die Seife, mit der sie sich wusch, und er konnte den süßlichen Duft ihrer Fotze riechen, die feucht und rosa vor ihm schimmerte.
Er zog den Hocker heran und setzte sich genau zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Legte einen Finger auf ihre Muschi, fühlte, wie sie feucht und heiß vibrierte. Bianca stöhnte, verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, ihre Augen fest auf den Frauenarzt und seine magischen Finger gerichtet.
Baumeister drehte seine Hand mit der Handfläche nach oben, und schob seinen Mittelfinger zwischen ihre nassen Schamlippen.
“Oh ja”, hauchte die kleine geile Schlampe, atmete heftig aus und leckte sich über die Lippen. Er fuhr mit dem Finger in sie hinein, so weit er konnte, ließ ihn dabei kreisen und berührte die Wände ihrer Muschi. Zog sich dann ein wenig aus ihr zurück, bis er beinahe komplett aus ihr heraus war. Dann bog er seinen Finger, krümmte ihn und berührte den rauen Punkt, der in ihrem Innern über ihrem Fickloch lag. Sofort drückte sie den Rücken durch, riss die Augen weit auf, und ihr Schoss das Blut in die Wangen.
“Wow, Doktor Baumeister, genau da, bitte, machen sie weiter, ja, genau so, oh mein Gott, fühlt sich das gut an, oh mein Gott, oh mein Gott, bitte, fingern sie weiter meine kleine Pussy, los, bitte, ich bin eine dreckige Schlampe und will von ihnen benutzt werden wie ein Spielzeug, bitte, machen sie weiter, oh mein Gott…” Die Worte schossen aus ihr heraus wie Kugeln aus einem Maschinengewehr, so schnell, dass sie beinahe ineinander überzugehen schienen, und er konnte spüren, dass ihre Beine, die sie in die Steigbügel gestemmt hatte, unkontrolliert zitterten. Amüsiert drehte er sich zur Seite, beugte sich ein wenig nach links, wo ihr kleiner Fuß feste in die Schlaufen gedrückt war, und schnappte mit dem Mund nach ihren Zehen.
“Aber Herr Doktor…”, kicherte sie, atemlos, keuchend, aber mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen, “ich bin doch kitzelig!”
Er lächelte ebenfalls, leckte noch einmal über ihren Spann und konzentrierte sich dann wieder darauf, ihre Möse zu massieren. Sein Mittelfinger machte kreisförmige Bewegungen auf ihrem G-Punkt, übte genau die richtige Menge Druck aus, und nun suchte sein Daumen ihren Kitzler. Auch hier drückte er leicht zu, bewegte seinen Daumen aber nicht. Stattdessen hielt er ihn ganz ruhig, und die einzige Bewegung kam von ihrem leidenschaftlichen Zittern.
Sie stöhnte, wand sich vor ihm auf dem Stuhl, ihr ganzer Körper wurde von Schaudern erfasst, wieder und wieder warf sie sich vor und zurück, biss sich auf die Unterlippe, die Augen jetzt geschlossen, ihre Hände auf ihre Titten gelegt, die sie fest und hart knetete.
"Oh Gott Doktor Baumeister, das fühlt sich so gut an, als würde ich verbrennen, bitte, hören sie nicht auf, machen sie weiter, oh ja Doktor Baumeister, sie machen mich noch wahnsinnig, meine kleine Fotze kribbelt, spüren sie das? Oh mein Gott, ich komme gleich, ich komme gleich, ich komme..." Ihre Stimme zitterte, kippte immer wieder, während sie so vor sich hinmurmelte, doch der Gynäkologe achtete gar nicht darauf. Er machte einfach weiter, massierte ihren Kitzler, fingerte ihren G-Punkt, bewegte seinen Finger in ihrer warmen, feuchten Muschi, die immer enger wurde und gar nicht mehr aufhörte, zu vibrieren und zu zucken.
Dann geschah es, von einer Sekunde auf die nächste, Viktor spürte, wie sie nicht mehr nur feucht war, sondern auch einmal klatschnass, sie bäumte sich auf, riss die Augen weit auf, ihr Murmeln war zu einem unartikulierten Keuchen geworden, sie warf sich heftig zurück, hob ihr Becken, und wie eine Fontäne schoss ein warmer Strahl heller Flüssigkeit aus ihrer Fotze, landete auf dem Boden, machte ihn rutschig und nass, verteilte sich auf dem weißen Kittel des Gynäkologen und hinterließ dort dunkle Flecken, plätscherte auf das Kunstleder des Behandlungsstuhls.
Der Frauenarzt beobachtete, wie der Strahl Fotzensaft aus ihr herausspritzte, beugte sich ein wenig vor, öffnete den Mund und saugte schlürfend soviel davon in seinen Mund, wie er nur konnte. Dann stand er auf, beugte sich über Bianca, griff nach ihrem Mund, näherte sich ihr, als würde er sie küssen wollen, ihre Lippen öffneten sich, und dann ließ er ihre eigene Wichse in ihren Mund tropfen. Sie zitterte immer noch, ihre Beine und Arme zuckten wild, eine Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper.
Wie eine brave Schlampe schluckte sie ihren Saft, grinste dann hoch zum Doktor.
"Herr Doktor Baumeister, dass war das Allergeilste, was ich je in meinem Leben erlebt habe. Ich bin ihnen so dankbar! Ich werde jetzt viel mehr trinken müssen, weil ich jede Nacht, sobald das Licht ausgestellt wird, abspritzen werde!" Ihre Stimme war immer noch dünn, und ihr Atem ging hektisch, aber sie war zufrieden.
Viktor lächelte.
"Bianca, es freut mich, wenn sie glücklich sind...
Doktor Baumeister ließ sich erschöpft auf den Stuhl fallen.
Mein Gott, dachte er, ich bin wirklich nicht mehr der Jüngste. Er nahm die letzte Akte, auf der ein Zettel klebte: Johanna. Mit einem Seufzen erhob er sich wieder, lief zur Tür, öffnete sie und sah hinaus.
"Johanna?", rief Baumeister, und eine kleine, schlanke Brünette erhob sich, lächelte ihn an und schlüpfte an ihm vorbei ins Behandlungszimmer.
"Hallo Doktor Baumeister", sagte sie, und ihre Stimme klang wie die eines Engels.
"Na, wie geht es dir?", fragte der Frauenarzt, musterte die Schülerin, die sich verlegen umsah.
"Mir geht es gut. Ich habe nur ein etwas..." Sie zögerte. "...delikates Problem." Krächzend räusperte sie sich. "Ich bin praktisch immer geil! Ich masturbiere mindestens fünf Mal am Tag, und es gibt keine Männer hier, die es mir besorgen können!" Sie zwinkerte ihm zu. "Dabei können sie mir doch sicher behilflich sein, oder?"
Der Doktor kratzte sich am Kopf. Er fühlte sich ausgelaugt, war nach mittlerweile acht Teenie-Patientinnen müde, und sein Schwanz fühlte sich rau und wund an. Doch er fühlte sich als Arzt seinen Patientinnen verpflichtet, also nickte er.
"Natürlich kann ich dir helfen. Aber dann jetzt und schnell, ich bin müde!"
Sie lächelte, und sie schälte sich verführerisch aus dem Bademantel, warf ihn auf die Liege in einer Ecke.
"Wo wollen sie mich denn nehmen, Doktor Baumeister?", fragte sie über ihre Schulter hinweg, und ließ lasziv ihre Hüften kreisen.
"Komm her", sagte er, lief zum Schreibtischstuhl und ließ sich darauf fallen, "ich will, dass du mich reitest, du kleine geile Schlampe!"
Sie drehte sich um und sah ihn an. Kam dann langsam auf ihn zu, zog dabei ihren winzigen Slip herunter und kickte ihn sich von den Füßen.
Er zog sich die Hose herunter, griff sich seinen Schwanz und wichste ihn ein paar Sekunden lang. Dann sah er sie an.
"Los, komm her, setz dich auf mich!"
Sie schmunzelte, legte ihre Arme auf seine Schulter, schwang ein Bein über seine Beine und ließ sich dann auf seinen Schoss herunter. Ihre Fotze schloss sich um seine Eichel, fühlte sich feucht und warm an, und sie schob sich auf ihn, Millimeter für Millimeter, hielt ihren Blick starr auf seine Augen gerichtet.
"Uuuuuh, das ist gut! Wissen sie, eigentlich ist das Leben im Klosterinternat gar nicht schlecht, aber es fehlen hier Schwänze! Pimmel! Ich brauche keinen Religionsunterricht, ich brauche keine Meditationsstunde, ich brauche keinen Hauswirtschaftsunterricht, ich brauche einen Penis!" Sie flüsterte es ihm zu, die Stimme gesenkt zu einem dreckigen Hauchen. Sie war jetzt ganz auf ihn gerutscht, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Fickloch, und er stöhnte leise.
"Du bist so schön eng du kleine Fotze!", murmelte er, beugte sich jetzt nach vorne und leckte über ihre Nippel. Die roten Knospen wurden sofort hart, und Johanna legte ihren Kopf in den Nacken, stöhnte genüsslich, fing an, ihr Becken langsam kreisen zu lassen.
Sein Ständer rieb in ihrem Innersten, seine Eichel kitzelte immer dann, wenn sie ihre Wände entlangstrich, und er spürte, wie ihr klebriger Fotzensaft an seiner Latte herunterfloss.
Für einen kurzen Moment hielt Johanna inne, dann stellte sie ihre Füße auf den Boden und bewegte sich hoch und runter, hoch und runter, immer wieder, glitt seinen Schwanz entlang mit ihrer engen kleinen Teenager-Möse, die sich fest um ihren ersten Penis seit langer Zeit klammerte, und sie ritt ihn, ihr ganzer Körper in leidenschaftlichen Zuckungen erlegen, die Augen fest geschlossen und die Hände in seinen Nacken gekrallt.
"Du machst das richtig gut! Los, mach weiter du kleine geile Schlampe!", feuerte er sie an, und sie begann, immer schneller auf seinem Pimmel auf und ab zu hüpfen, und jedes Mal, wenn sie sich auf ihn fallen ließ, klatschte es feucht.
"Oh ja, oh ja, ihr Schwanz ist einfach perfekt!", stöhnte die kleine Schülerin, legte noch einmal an Tempo zu, knallte jetzt immer heftiger auf den dicken Fickprügel des Frauenarztes, schwitzte, stöhnte, krallte ihre Fingernägel in sein Fleisch, presste ihre Schenkel gegen seine Hüften, rammte sich immer wieder seinem dicken Schwanz entgegen, wieder und wieder, in einem wilden Taumel auf ihren Orgasmus zusteuernd, und als sie ihren Höhepunkt endlich erreichte, beugte sie sich vor, und biss Baumeister in die Schulter!
"Au", rief er, mehr vor Schreck als vor Schmerz, und stieß sie leicht zurück, "was soll das?"
"Ups", sagte sie, stand auf, wischte sich mit einem Papiertuch ihre Fotze trocken und besah sich dann den Gebissabdruck, den sie in seinem Fleisch hinterlassen hatte, "ich war da wohl etwas übereifrig..."
"Oh Doktor Baumeister, sie sehen aber müde aus." Schwester Klarissa kam ihm entgegen, nahm seine Hände und sah ihn an.
Doch der schüttelte den Kopf.
"Schon okay, Schwester Klarissa, alles ist gut."
"Und, hat es etwas Besonderes gegeben?"
Der Frauenarzt hielt kurz inne. Überlegte. Dachte an die schwangere Tanja, an die geile Heike, an die nymphomanische Johanna und an Viola, die seinen Schwanz geblasen hatte, um ihre Freundin zu schützen.
Wieder schüttelte er den Kopf.
"Nein, Schwester Klarissa, die Mädchen sind alle gesund. Es sind alle ganz normale junge Frauen. Und das ist auch gut so..."