Читать книгу Der Liebesakt - Katrin Neuhaus - Страница 7
Heller Oberkörper
ОглавлениеEs ist ein Sonntag Mittag, ich bereite mich gerade auf meine neue Ausbildung in der Berufsschule vor. Ich bin aufgeregt … wie sind die anderen so drauf und werden sie mich akzeptieren? (Zu mir: Ich bin gerade 18 geworden und ja ich bin schwul aber ich bin anders, sehr dominant und nehme mir was ich will) nun ja ich habe mittlerweile alles fertig und bin bereit. Der erste Tag verlief wirklich Gut.
Ich habe sofort Freunde gefunden und es war sogar jemand dabei, der ebenfalls schwul war. Er war auch 18 aber eher zurückhaltend ein eher der Typ, der nur “ und selten etwas abschlägt. Er ist eher klein und ziemlich dünn. Er hat mittellange Blonde haare und man könnte auf dem ersten Blick nicht erahnen, dass er schwul ist. Wir verstanden uns schnell und merkten auch ziemlich schnell, was wir beide für Typen sind.
Nach ungefähr 3 Wochen stand die erste Prüfung an, von der abhing, ob es eine Zukunft an dieser Schule gibt oder nicht. Ich hatte keine Probleme, allerdings Florian schon. Ich bemerkte, dass er einen Spicker hatte, aber damit nicht ganz zurechtkam. Als der Lehrer rumging, erschrak er und ließ den Spicker fallen. Ich stellte, da ich neben ihm saß, schnell meinen Fuß darauf, sodass ihn der Lehrer nicht bemerken konnte.
Nach der Schule habe ich mit ihm darüber gesprochen und gesagt das ich, wenn er nicht aufliegen wollen würde, ihn für mindestens ein Jahr in meiner Gewalt haben wolle. Er verstand das nicht wirklich also, sagte ich ihm das ich ihm einen Vertrag bringen würde und er sich dann entscheiden könnte. Er sagte erst mal unwissend ja. Also setzte ich mich voller Geilheit an meinen PC und ließ mir etwas Schönes einfallen.
Ich wollte ihn als meinen Sexsklaven haben und so habe ich FÜRS ERSTE folgende Regeln in den Vertrag geschrieben: 1. Der Sklave (Florian) muss ALLES machen, was ich (sein Meister) von ihm verlange. 2. Widerworte werden nicht geduldet. 3. In der Öffentlichkeit haben wir als Paar aufzutreten. 4. In jeder Lebenssituation habe ich das Sagen. 5. Muss der Sklave, solange die Versklavung läuft, bei mir wohnen. Das waren also meine ersten Grundideen.
Florian sah mich zuerst vollkommen entsetzt an, aber ich sagte ihm das, wenn er es nicht mache, ich ihn aufliegen lasse. Also unterschrieb er nach langem Zögern. Ich hatte auch gleich die ersten Befehle. Er sollte, an diesem Dienstag, um Punkt 18 Uhr vor meiner Tür stehen, und zwar mit den Sachen, mit denen er zumindest eine Woche leben kann. Er sollte auch zu Fuß erscheinen. Als es dann 18 Uhr war, erwarte ich sein Klingeln, doch er kam erst 18:30 mit der Entschuldigung, das er mit dem Packen zu lange gebraucht habe.
Ich nahm seinen Koffer und stellte ihn in den Flur. Er sollte sich vor meiner Tür das Oberteil und seine Schuhe ausziehen, die Schuhe mit in die Wohnung nehmen und sein Oberteil liegen lassen. Das tat er. Er trat ein und ich begutachtete ihn erst mal. Ein prachtvoll, dünner, heller Oberkörper und sein sexy Undercut machte mich gleich noch wuschiger. Aber das lies ich mir nicht anmerken. Ich ging mit ihm ins Wohnzimmer, und besprach noch einmal die regeln mit ihm.
Er hat nochmals zugestimmt, da seine berufliche Laufbahn davon abhing. Ich sagte ihm das er heute so mit freiem Oberkörper bleiben solle und das heute noch alles „normal“ ist und ab morgen der Hase andersrum läuft. Ich ließ ihn auch erst mal bei mir im Bett schlafen denn sein Zimmer sollte noch eine Überraschung werden. Punkt 6 Uhr in der Früh hieß es für uns beide aufstehen denn 7:45 beginnt die Schule.
Ich fragte ihn nochmals, ob er bereit sei, diese Sklaven Rolle zu übernehmen. Er musste ja mit ja antworten. So sagte ich ihm das er erst mal Frühstück machen soll und es mir an Bett bringt. Als er wieder kam, beorderte ich ihn sich kniend auf den Boden zu hocken. Ich gab ihm etwas Kaffee und ein Brötchen mit Käse. Ich sagte ihm das er mich ab sofort nur noch mit „Herr“ anzusprechen habe, außer in der Schule, da durfte er mich mit meinem Namen ansprechen.
Er hat außerdem Sprechverbot, wenn ich ihm nicht gerade mal erlaube. Als wir in der Schule ankamen befahl ich ihm in der Mittagspause auf die Toilette zu kommen. Er kam natürlich und ich beorderte ihn in die Kabine, wo ein Sitzklo war. Dort musste er sich komplett entblößen und mir zum ersten Mal seinen ganzen Körper zeigen. Ich zog meine Schuhe aus und befahl ihm sich wie ein Hund vor mich zu knien und mir meine nackten schweißigen Füße zu lecken, bis ich stopp sage.
Ich sagte am Ende der Pause, also gut nach 30 Minuten, dass er aufhören solle, seine Klamotten außer Socken und Unterhose anzuziehen und das wir wieder in den Unterricht gehen. Nach der Schule endlich wieder zu Hause angelangt sagte ich ihm, er solle sich komplett vor meiner Tür ausziehen, bis ich ihm wieder öffne, so stehen bleiben. Ich ließ ihn gut 10 Minuten so im Treppenhaus stehen. Als ich die Tür öffnete, drehte ich ihn um und rammte ihm ohne Rücksicht einen Butt-Plug in den Arsch.
Er stöhnte kurz, weil es ihm wohl wehtat, aber das war mir egal. Ich holte ihn rein und zeigte ihm sein Zimmer. Dieses Zimmer hatte weder einen Teppich noch sonst etwas drinnen. Es war komplett dunkel da kein fenster da war und das Licht durfte nur ich anmachen. Es stand ein kleiner Hundenapf mit Wasser da und zwei große Eimer. Ich erklärte ihm, das er hier schlafen wird und wenn er muss, (groß oder klein) in einem der Eimer zu machen.
Als Nächstes legte ich ihm ein Halsband um und ließ ihn meine Wäsche waschen und meine Bude putzen. Als er fertig war, sollte er sich vor mich knien und meinen dicken Schwanz lutschen.