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Meine Erfahrungen als Therapeutin und Klientin


Mithilfe meiner eigenen Erfahrungen möchte ich Ihnen deutlich machen, dass unterschiedliche Formen von Beratung und Therapie im Leben unterstützen können, insbesondere dann, wenn man in kritischen Lebensphasen allein nicht weiterkommt.

Ich bin in der DDR aufgewachsen und mit 21 Jahren im März 1984 nach West-Berlin ausgereist. Ich entschied mich für eine Ausreise, weil ich mich in der DDR eingeschränkt fühlte und tatsächlich überwacht wurde. Reisen konnte ich nur in die Tschechoslowakei, weil man für dieses Land kein Visum benötigte, bestimmte Literatur war nicht verfügbar, auch die Musik, die ich hören wollte, war kaum erhältlich. Mein Freundeskreis bestand aus Menschen, die sich mit der Welt auseinandersetzten, die diskutierten, tanzten, Musik machten, oft lange Haare hatten. Manchmal kamen auch junge Leute aus dem »Westen« dazu, und wir hatten durch sie die Möglichkeit, größere Zusammenhänge zu erkennen.

Eines Tages um 6 Uhr morgens stand die Staatssicherheit vor der Tür. Die Wohnung, die ich mit meinem Freund bewohnte, wurde durchsucht und wir in getrennten Fahrzeugen zu einem Verhör in die Normannenstraße in Berlin gebracht. Einfach so, ohne dass wir uns etwas hatten zu Schulden kommen lassen – außer vielleicht, jung, abenteuerlustig und freiheitsliebend zu sein. Meinem Freund und mir wurde unterstellt, Flugblätter gedruckt zu haben und den Staat denunzieren zu wollen. Dieser haltlose Vorwurf konnte glücklicherweise entkräftet werden, es wurde uns aber empfohlen: »Passt euch besser an oder geht in den Westen.« Nach dieser Erfahrung wurde mir klar, dass eine Ausreise die einzige Lösung wäre. Schlaflose, angsterfüllte Monate folgten diesem Übergriff.

Ich heiratete meinen Freund und wir beantragten gemeinsam die Ausreise, die – nach einigen erfolglosen Versuchen – mit der Ausreisewelle im März 1984 bewilligt wurde.

Im Westen angekommen, wurden alle Pläne für unseren Neuanfang schnell durchkreuzt. Mein Ehemann starb kurze Zeit nach der Ausreise bei einem Autounfall in West-Berlin. Ich ließ mich nicht unterkriegen und packte mein Leben nach einer kurzen Trauerphase wieder an. Das Leben im neuen Land wollte gelebt werden. Ein Freund wurde zum Lebensgefährten und wir heirateten bald.

Mit 22 Jahren wurde ich Mutter. Ich holte mein Abitur an der Abendschule nach, wenn der Vater zu Hause war. Nach drei Jahren Ehe klappte es nicht mehr. Ich trennte mich, zog mit meiner Tochter aufs Land bei Hannover, studierte Sozialpsychologie und Soziologie, suchte mir einen neuen Partner – und wurde immer dünner.

Das Leben war anstrengend. Ich arbeitete mich mit dem Neuen an Elternbildern und am Mann- und Frausein, an der Gleichberechtigung ab. Gleichberechtigung als Mutter? Ich hörte immer wieder Sätze wie: »Wegen dem Kind musst du doch eh einkaufen, kochen, putzen, da muss ich das doch nicht machen. Ich hacke doch Holz.«

Zufällig erhielt ich einen Hinweis auf eine Lebensberatungsstelle. Dort traf ich auf eine sehr kompetente, etwas ältere Frau, die selbst Mutter war und meine Lebenssituation verstehen konnte. Sie war systemische Therapeutin. Diese, meine erste Lebensberatung, die über einige Wochen verlief und einmal in der Woche eine Sitzung von einer Stunde beinhaltete, brachte mich mir näher. Ich fuhr zur Mutter- und Kindkur, zog mit meiner Tochter in ein Studentenwohnheim in Hannover und erlebte mich nach und nach als stark.

Während des Studiums und zusätzlich dazu wurde ich innerhalb von drei Jahren systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin. Ein Praktikum bei der Familienberatung in einem Kinder- und Jugendheim begleitete die gesamten drei Jahre. In der Universität war die praktische Anwendung des Gelernten kein Teil des Studiums. Wie soll man aber nach vier oder fünf Jahren Studierens wissen, wie, was und wo man arbeiten will, wenn man dies nicht schon einmal in der Praxis ausprobieren kann? Ich hatte mir schon während des Studiums Gedanken gemacht, und deshalb war ich durch meine praktischen Tätigkeiten gut aufgestellt. Ich bekam sofort eine Teilzeitstelle in einer Jugendberatungsstelle als Therapeutin.

Ich fand eine Wohnung für mich und meine Tochter und einen Garten in der Nähe. Der Freund wurde erst immer distanzierter, dann war er vollkommen weg. In vier gemeinsamen Jahren merkt man, ob eine Beziehung sich weiterentwickelt und eine Zukunft hat. Die Trennung und der frühe Tod meines Vaters kamen zeitgleich. Ich trauerte allein, an Wochenenden oder in Zeiten, in denen meine Tochter bei den Großeltern oder bei ihrem Vater war.

Meine erste Stelle nach dem Studium erwies sich nicht als Glücksgriff. Der Chef der Beratungsstelle mobbte die Angestellten. Nach einem Jahr kündigte ich. Ich machte mich selbstständig, arbeitete einige Zeit in einer Lebensberatungsstelle, in der ambulanten Jugendhilfe und in der Volkshochschule. In dieser Zeit traf ich meinen jetzigen Mann, der damals noch studierte. Seit 26 Jahren gehen wir miteinander durch dick und dünn und sind weiterhin glücklich.

Die selbstständige Arbeit brachte natürlich auch Unsicherheiten mit sich. Urlaub, Krankenkasse und Alterssicherung, alles musste ich allein stemmen. Deshalb nahm ich eine halbe feste Stelle in der sozialpädagogischen Familienhilfe an. Dort arbeitete ich mit gestörten Familien und deren Kindern, musste ergründen, ob ein Kindeswohl gefährdet war. Dies war eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit, die oft auch schlaflose Nächte mit sich brachte.

Und eines Tages spürte ich die Auswirkungen der Belastungen der letzten Jahre: ein Ohrpiepsen, ein Tinnitus und einen Furunkel.

Dies war der Auslöser für meine zweite Beratungserfahrung. Diesmal ging ich zu einem Psychoanalytiker. Zu Beginn jeder Sitzung fragte er mich, was wir denn heute zusammen machen wollten. Weil ich vom Fach war, meinte er wohl, dass ich alles bereits wüsste – aber dann hätte ich ja nicht seine Hilfe gesucht.

Krisen machen vor niemandem Halt.

Besserung stellte sich nicht so sehr durch die psychoanalytischen Sitzungen ein, sondern durch Akupunktur. In diesen Behandlungen geschah etwas für mich völlig Überraschendes: Unter Tränen erinnerte ich mich plötzlich an die Erlebnisse meines Großvaters im Krieg und die damit verbundene gefühlte Kälte. Ihm war im wahrsten Sinne »der Arsch abgefroren«.

Genau dort saß das Furunkel. Dies war meine erste bewusste Begegnung mit feinstofflichen Energien, die kollektiv und innerhalb des Herkunftssystems mitunter fühlbar sein können und zu bestimmten Zeiten auftauchen. Durch das Erfühlen, das Weinen, das Erkennen der Verbundenheit kam der Heilungsvorgang in Fluss. Weiter half auch meine anthroposophische Ärztin, die täglich Naturheilmittel spritzte und wusste, dass man auch mal eine Woche Ruhe braucht, bei solch einer anstrengenden Arbeit, die sehr viel Verantwortung für andere Kinder mit sich brachte.

Diese ersten Beratungserfahrungen waren für mich Schlüssel­erlebnisse, die mich – neben meiner beruflichen Tätigkeit – offen werden ließen, um in meinem weiteren Leben neue Methoden auszuprobieren.

Dazu gehörten eine Beratung, in der ich Klopftechniken erlernte.

Klopftechniken arbeiten entlang der Meridiane, die aus der Traditionellen Chinesischen Medizin kommen und davon ausgehen, dass energetische Blockaden gelöst werden können. Die Klopftechniken sind leicht zu erlernen (EFT) und helfen sehr gut bei Ängsten, Panik und Selbstwertproblemen, sie lösen Stress auf.

Diese Techniken halfen mir bei der Bearbeitung folgender Themen: Krise im Berufsleben, Umzug, Ablösung von der erwachsenen Tochter.

Bevor ich meine Familienaufstellung machen konnte, gehörte eine gute Vorbereitung dazu. Ein Stammbaum und viele Fragen zum Herkunftssystem und zu den Fragen, die man mitbringt, sollten schon vorher an die Aufstellerin übergeben werden – denn die Fragenden wissen ja in der Regel nicht, welche Themen durch die Familienaufstellung zum Vorschein gebracht werden sollen. Eine Familienaufstellung braucht mehrere Teilnehmer, die stellvertretend die Rolle einer anderen Person einnehmen. Die Person, für die die Aufstellung gemacht wird, fragt, ob jemand aus der Runde diese Rolle für sie einnehmen möchte. Nachdem mir die Aufstellerin viele Fragen gestellt hatte, suchte ich mir also einen Stellvertreter für meinen verstorbenen ersten Mann aus. Der Stellvertreter wird im Raum aufgestellt und auch für die Person, für die die Aufstellung gemacht wird, gibt es einen Stellvertreter. Nun gehen die Menschen in die Situation, nehmen Emotionen wahr, verhalten sich miteinander. Es kann auch sein, dass die Aufstellerin im weiteren Verlauf der Methode eine Stellvertreterposition einnimmt und so von den Mithelfenden erfährt, was ihnen widerfahren ist und starke Emotionen spüren kann. Mir passierte in diesem geschützten Raum etwas Wunderbares: Ich brach in Tränen aus und konnte mich so verabschieden, was mir zuvor aufgrund des Unfalltodes meines ersten Mannes nicht möglich gewesen war. Ich fühlte mich in dieser Situation behütet und erhielt Antworten, die mich in meinem weiteren Leben unterstützt haben.

Ich empfehle eine Familienaufstellung unbedingt dann, wenn es um sehr traumatische Erlebnisse geht oder ein Unbehagen über etwas Unsagbares vorhanden ist. In Familienaufstellungen übernehmen Stellvertreter das Geschehen. Sie stellen Ereignisse oder Ahnen oder Situationen dar und empfinden dabei etwas. Dieses Erfühlen kann dem Aufsteller enorm helfen, denn das Fühlen von dem, was damals passiert(e), kann den Weg zum Unbewussten öffnen. Das Erleben der Emotionen, die ich für den Heilungsprozess als absolut wertvoll und essenziell empfinde und die von den Stellvertretern vermittelt werden, sind für den Einzelnen allein nur sehr schwer durch einfaches darüber Sprechen in der therapeutischen Situation zu erfahren.

Die Familienaufstellung unterstützte mich bei der Bearbeitung der Themen meines verstorbenen Ehemanns und von Geldproblemen.

Die Arbeit mit Biofeedback/Kinesiologie half mir dabei, Zusammenhänge aus meinem Familiensystem in Bezug auf meine eigene Arbeit zu verstehen, die zuvor blockiert waren. Bei dieser Technik gibt der Körper Antworten auf Fragen, die von der Therapeutin gestellt werden. Bestimmte Muskelreaktionen dienen als Ja- oder Nein-Antworten. Auf diese Weise lässt sich herausfinden, was durch Nachdenken allein nicht gelingt.

Diese Methode wandte ich bei mir zur Bearbeitung des Themas Ahnen an.

Nachdem ich dreizehn Jahre in der sozialen Arbeit verbracht hatte, war ich körperlich und geistig erschöpft. Noch Jahre nachdem ich die Sozialarbeit beendete, träumte ich von den ehemals Betreuten. Ich arbeitete nachts noch weiter ...

Tags probierte ich andere Dinge aus: Ich entwarf und baute Leuchten und versuchte, sie in einem eigenen Laden zu verkaufen (www.kato-licht.de), unterrichtete Familienpflegerinnen, beriet und berate bis heute in eigener Praxis, begann mich mit Wildkräutern und Naturheilthemen zu beschäftigen. Wir kauften ein Atelierhaus in Frankreich, das mein Mann und ich für eigene Seminare nutzen und anderen Menschen für Workshops zur Verfügung stellen wollten.

Beim Renovieren in vier Meter Höhe brach meine Leiter zusammen. Ich krachte auf den Steinboden. Wäre ich rückwärts gefallen, hätte dies eine Querschnittslähmung oder den Tod bedeuten können. Mein Glück war, dass ich nach vorne an der Wand heruntergerutscht bin. Somit hatte ich (nur) einen komplizierten Handgelenksbruch und Prellungen. Aber ich war ruhiggestellt!

Bekannte hatten uns kurz vorher mit einem russisch-französischen Heiler bekannt gemacht. Dieser half mir in der nächsten Zeit, mich zu erkennen und wiederzufinden. Ich bemerkte endlich die Notwendigkeit, in das Leben zu vertrauen und die Dinge ruhiger anzugehen. Vorher wollte ich immer in die Zukunft schauen und eine – auch finanzielle – Grundsicherheit bestätigt bekommen. Zuzulassen, dass dies nicht möglich ist und dennoch vertrauensvoll im Leben zu stehen, war die Aufgabe, die an mich herangetragen wurde.

Mit Hilfe des Heilers fand ich heraus, dass mein erster verstorbener Ehemann mich bis zu diesem Zeitpunkt begleitet hatte. Die Sorge um mich hatte ihn nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich nahm endlich richtig Abschied, und so fanden zwei rastlose Wesen nun Heilung. Mit einem Verband, der mit Metall verstärkt war, das nach außen ragte, saß ich am Feldrand und tat nichts, nur Schauen und Sein.

Seit diesem Sommer 2011 bin ich ein anderer Mensch: Jeden Tag habe ich eine meditative Phase, in der ich bewusst meine Glaubenssätze formuliere. Seit 2016 mache ich mit täglichen Qigongübungen eine wunderbare Selbsterfahrung. Krisen müssen nun gar nicht mehr entstehen. Missstimmungen und Knoten erkenne ich schneller und kann sie mit einmaligen Besuchen bei Therapeuten, Heilern, Heilpraktikern, Kinesiologen bearbeiten oder in Gesprächen mit meinem Mann und meiner Tochter selbst auflösen.

Blockaden löse ich mit Hypnotherapie. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine psychotraumatologische Methode, die mithilfe der Augenbewegungen und bestimmter Vorstellungen an früheren Erlebnissen und Überzeugungen arbeitet. Sie ist mit der Hypnose verwandt.

Mit dieser Technik gehe ich das Thema Blockaden an.

Jeden Menschen umgibt als feinstoffliche Hülle eine Aura. Da man im Leben nicht nur schöne Erlebnisse mit anderen Menschen hat, diese einem manchmal sogar etwas antun, ist eine Aurareinigung hilfreich. Kennen Sie den Spruch: »Geh mir aus der Aura?«

Oft kann man gar nicht verhindern, dass einem Menschen begegnen, die etwas abstrahlen, einem auf die Nerven gehen oder die einen anmachen. Mit einer Aurareinigung kann man diese negativen Strömungen abstreifen, fühlt sich wohlig und klar und kommt wieder in der eigenen Welt an. Aurareinigungen können u.a. von Reikitherapeuten durchgeführt werden.

Wenn das Gefühl »Alles ist schwer, nichts geht voran« vorherrscht, hilft diese Methode.

Qigong ist eine Art Energiemeditation in Bewegung, die entstressend und aufbauend wirkt und sehr einfach zu erlernen ist. Da diese Methode fest zu meinem Alltag gehört und ich sie Ihnen besonders ans Herz legen möchte, finden Sie nähere Informationen in einem eigenen Kapitel zu Qigong in diesem Buch (s. Seite 119).

Um alles miteinander zu verbinden, eignet sich diese Technik besonders.

Natürlich gibt es noch viele weitere Therapieformen und Angebote, die auf Plattformen wie www.therapeutenfinder.de erklärt werden. Die hier vorgestellten Methoden sind diejenigen, die sich für mich als besonders hilfreich erwiesen haben. Probieren Sie selbst, was Ihnen hilft.

Nun bin ich seit 26 Jahren glücklich mit meinem Mann zusammen. Meine Tochter ist Mutter geworden und ich eine wohl­wollende Oma. Das eigene Kennenlernen bleibt ein Bestandteil meines Lebens. Denn da wir Menschen soziale Wesen sind, haben wir immer wieder auch mit anderen Energien zu tun, müssen uns an Arbeitsplätzen, in Beziehungen und in der Familie zurechtfinden. Nichts ist statisch. Die Methoden der kreativen Kurzzeittherapie, die ich Ihnen im Folgenden an die Hand geben möchte, können helfen, diese immerwährende Veränderung der Umwelt anzuerkennen und die eigenen Anpassungsleistungen zu verstehen.

Sich selbst verstehen nach dem Tod des Partners

Eine ältere Dame kommt in die Beratung, nachdem sie ihren Mann verloren hat. Er war sehr plötzlich verstorben. Nun, einige Monate später, hat sie Schuldgefühle, weil sie das Gefühl hat, nicht getrauert zu haben, da das (Weiter)Leben ohne ihren Mann gar nicht so schlimm für sie ist.

Lösung:

In dieser Einheit war es entscheidend, der Klientin das Erfassen und Verstehen von Trauerprozessen nahezubringen. Sie musste erkennen, dass die Anforderungen der Ausnahmesituation, die Organisation der Beerdigung und anderer Dinge, dazu führen kann, dass keine Zeit zum Trauern bleibt. Nach einem Schock, der ja ein Todesfall ist, ist es für die Hinterbliebenen erforderlich, erst einmal sich selbst zu schützen, sich darauf zu konzentrieren, wie ein Weiterleben ohne den Partner möglich ist.

Es erleichterte die Witwe, ihren Umgang mit der Trauer als gesunde Reaktion zu erkennen. Sie hatte sich Hilfe gesucht hat, einen Spielkreis und eine Nachbarin zum Reden gefunden. Ihr half zu erfahren, dass auch noch Wochen und Monate nach dem Tod des Partners Trauer möglich ist. Sie konnte sich während der Beratung an schöne Momente des Zusammenlebens erinnern und bekam wieder Zugang zu ihren Emotionen. (Zwei Termine)

Dies beschreibt eine typische Lebensberatungssituation: In oder nach einer Krise suchen Menschen Unterstützung zu einem konkreten Punkt. Dauert die Beratung länger an und werden viele verschiedene Themen abgearbeitet, so nennt man dies mitunter Therapie. Die Grenzen sind fließend und nicht wichtig.

(M)eine kreative Kurzzeittherapie

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