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Pure Geilheit in Uniform von Keira Saunders

In den Behörden wurde gut und viel gefeiert. Von Beginn an hatte ich den Eindruck, dass alle zu wenig zu tun hatten, denn entweder standen sie in der Kantine, in ein Gespräch mit dem Kollegen verwickelt, oder sie saßen sonst irgendwo herum und quatschten. Aber gearbeitet haben sie alle nicht viel.

Meine Tätigkeit übte ich in einem Schreibbüro aus. Morgens wurde die Arbeit verteilt, und man konnte sich aussuchen, womit man begann und was man zuletzt bearbeitete.

Ab und an kam dann derjenige Chef vorbei, dessen Thema man bearbeitete, und er fragte nach, ob alles passe. Ich denke, die kamen nur deshalb vorbei, damit sie mit den Frauen ratschen konnten, also eine Abwechslung hatten zu ihrem Job.

Eines Tages sagte mir meine Kollegin, die mir gegenübersaß, dass ein Kollege total verrückt nach mir sein. Ich nahm das zur Kenntnis, hielt es aber wirklich nicht für wichtig.

Der Typ war ein verheirateter Mann. Er hatte Kinder. Ich war jung und konnte mir das überhaupt nicht vorstellen, dass ein gestandener, verheirateter Mann in mich verliebt sein könnte.

Zuerst machte ich mir einen Spaß daraus, dass er mich immer ansprach, wenn wir uns trafen, und in unserem Büro lächelte ich ihn an, wenn er etwas erzählte. Dass sein Herz dann schmerzte, ahnte ich nicht.

Einmal saß ich ihm in seinem Büro am Schreibtisch gegenüber. Mit Freude erzählte ich ihm, dass ich am Wochenende nach Hause zu meinen Eltern fahren würde, und er war plötzlich sehr traurig, guckte mich an und sagte: »Dann lässt du mich allein?«

Lächelnd antwortete ich: »Was heißt allein? Du hast doch Frau und Kinder. Da hast du doch gar keine Zeit, an mich zu denken – und vor allem, warum auch?«

»Du wirst mir sehr fehlen. Wenn ich weiß, du bist hier in der Stadt, dann geht es mir gut. Aber wenn ich weiß, du bist nicht hier, dann macht mich das traurig.«

Etwas übertrieben fand ich das alles schon, aber auf der anderen Seite war es auch schmeichelhaft, dass er mich so anhimmelte.

Eines Abends klingelte es an meiner Tür. Ich konnte mir gar nicht erklären, wer mich um diese Zeit besuchen sollte. Als ich die Tür öffnete, stand er vor mir.

Etwas verwirrt guckte ich ihn an, ließ ihn aber hinein. »Was willst du denn um diese Zeit von mir?«, fragte ich ehrlich.

»Ohne dich und allein zu Hause … Ich habe es nicht mehr ausgehalten«, antwortete er. »Mein Herz tat weh, weil ich dich vermisse, und es hat so gebrannt, dass ich unbedingt zu dir musste.«

Natürlich war ich geschmeichelt, aber irgendwie machte er mir auch Angst.

Er fragte mich, ob er mich in die Arme nehmen dürfte, und ich konnte ja schlecht Nein sagen.

Als er mich dann umarmte und er meinen Geruch einatmete und sich so freute, mich zu spüren, tat er mir schon fast leid.

Er küsste mich, und ich erwiderte es sogar. Gut küssen konnte er ja.

Mit einer Hand zog ich ihn in mein Schlafzimmer, und wir legten uns auf mein Bett.

Wir streichelten uns. Ich zog mein Shirt aus, auch meinen BH. Seine Hände nahmen meine Brüste, und er liebkoste sie zärtlich.

»Du bist so schön, Eva«, kam es von ihm. »Du hast einen wundervollen Körper. Und deine Brüste sind so herrlich fest.«

Mein Eindruck war, dass er nicht genug von mir kriegen konnte.

Mit einer Hand öffnete er eilig die Knöpfe seines Hemdes und mit der anderen die seiner Hose auf. Er ließ alles fallen und legte sich zu mir. Er zitterte vor Erregung. »Ich bin so nervös, Eva, tut mir leid«, sagte er zu mir.

Pure Geilheit in Uniform | Erotische Geschichte

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