Читать книгу Seewölfe - Piraten der Weltmeere 145 - Kelly Kevin - Страница 5

2.

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Schwerfällig rumpelten die beiden Wagen über die unbefestigte Straße.

Zügel klatschten, die Hufe der Maultiere stampften. Ringsum trieften die Büsche, Dampfschwaden stiegen auf und zogen sich als weißer, wabernder Nebel über den Hügelkuppen zusammen. Bilbao lag unter einer Dunstglocke. Der gleiche Dunst, der das enge Tal des Nervión füllte, der das Rauschen des Flusses dämpfte und der in einer halben Stunde schon wieder von der gierigen Sonne aufgesogen sein würde.

Der drahtige schwarzhaarige Mann auf dem Kutschbock lauschte aufmerksam in den Nebel.

Seine Fäuste umspannten die Zügel, die dunklen, tiefliegenden Augen glitten unstet umher. Er trug eine runde, weiche Mütze auf dem Kopf, genau wie der stiernackige Hüne neben ihm, wie die beiden Männer auf dem Bock des Planwagens, der dem flachen Bauernkarren folgte. Der Stiernackige hielt eine Arkebuse zwischen den Knien. Sein Kiefer bewegte sich, ab und zu spie er einen Strahl braunen Tabaksaft zur Seite.

„Läuft ja besser, als wir dachten“, murmelte er.

Der Baske neben ihm zog die Schultern hoch. Gian Malandrès glaubte nie daran, daß eine Sache gutging, bevor er sie zu Ende geführt hatte. Vor jedem Unternehmen prophezeite er, daß sie alle zur Hölle fahren würden. Trotzdem war ihm keine Übermacht zu groß, kein Bravourstück zu frech, kein Plan zu tollkühn. Gian Malandrès, der jüngere Bruder des großen, legendären El Vasco, ließ sich durch nichts und niemanden schrecken. Seit Jahren kämpfte er für ein freies Baskenland und gegen die Spanier – seit Seine Allerkatholischste Majestät, der König von Spanien, immer deutlicher zeigte, die Sonderrechte, die traditionellen „fueros“, der baskischen Provinzen einzuschränken. Sie waren keine Spanier, diese braunhäutigen, zähen Männer mit den runden Tellermützen. Sie hatten ihr eigenes Land, ihre eigene Sprache, ihre eigene Art zu leben – und die wollten sie behalten.

Gian Malandrès dachte an die Waffen, die sich auf den beiden Wagen stapelten.

Er grinste in sich hinein, um seine Augen und Mundwinkel enstanden winzige Fältchen. Sie waren vorsichtig geworden, die spanischen Herren. Nacht für Nacht kontrollierten sie die Straßen um Bilbao und den Außenhafen unten an der Flußmündung, seit die Waffentransporte zu den Rebellennestern in den Bergen überhandnahmen. Aber das konnte keinen El Vasco und keinen Gian Malandrès schrecken. Wenn die Spanier nachts ihre Fallen bauten, rollten die Wagen eben tagsüber ihren Zielen entgegen. Natürlich war so etwas Wahnsinn. Natürlich stand für Gian Malandrès jedesmal schon vorher fest, daß es eine Katastrophe geben würde. Aber am Ende ging es dann doch irgendwie gut – und heute halfen ihnen der Sturm, der Regen und jetzt der geisterhafte weiße Dunst.

Dennoch sollte El Vascos Bruder gerade heute mit seinen düsteren Prophezeiungen recht behalten.

Der Nebel wurde dünner, und die Sonne bohrte sich durch den Dunst wie ein zorniges Auge. Schwer legte sich die schwüle Hitze über das Land. Gian Malandrès spähte voraus, wo die Hügelflanken dichter zusammentraten, bis sie eine Art Hohlweg bildeten. Der Baske glaubte, eine Bewegung zwischen den Sträuchern gesehen zu haben, doch er kam nicht mehr dazu, seine Kameraden darauf hinzuweisen.

Jäh wurde es im Dickicht lebendig.

Waffen klirrten, rauhe Stimmen schrien Befehle. Spanische Befehle! Die beiden Basken zuckten zusammen, strafften sich – und da blühten im grauen Dunst schon die roten, strahlenden Feuerblumen auf.

Gian Malandrès spürte einen harten Schlag an der Schulter.

Wie ein Stoffbündel wurde er vom Bock geschleudert, verlor die Zügel und prallte schwer auf die Wegsteine. Mit einem schrillen, fast menschlichen Laut sprangen die Maultiere an und gingen durch. Schüsse knallten, Manner schrien, und wie durch ein dickes, weiches Polster hörte Malandrès den schmetternden Krach, mit dem der Wagen umstürzte.

Blindlings versuchte der Baske, sich auf die Seite zu wälzen.

Schmerz zuckte durch seinen Körper und tauchte seine ganze rechte Seite in das schreckliche Brennen von siedendem Öl. Malandrès zog scharf die Luft ein und kämpfte gegen die schwarzen Wogen, die in sein Hirn schwappten und ihn lähmen wollten. Irgendwie gelangte er auf die Knie und stützte sich mit der Linken hoch – da sah er den hohen, glänzend polierten Stulpenstiefel vor sich.

Der Tritt traf ihn hart und ließ von einer Sekunde zur anderen sein Bewußtsein erlöschen.

„Klar bei Brandsätze!“

Hasards Stimme gellte über die Decks. Sein Blick hing an den fünf spanischen Kriegsgaleonen, die immer noch in Kiellinie gestaffelt stur ihren Kurs liefen. Aber es gab keinen Zweifel daran, daß sie die „Isabella“ gesehen hatten. Und es stand ebenso zweifelsfrei fest, daß sie sich im Vollgefühl ihrer Übermacht diesen fetten Happen nicht entgehen lassen würden.

Die angeschlagene, vom Sturm zerraufte „Isabella“ mußte sich ihrer Haut wehren. Es war keine Frage, daß sie diesmal die Raketen mit dem chinesischen Feuer einsetzen würden – das letzte Mittel, das sie sich stets für Fälle aufgespart hatten, in denen alles andere versagte.

In aller Eile wurden die unscheinbaren Gestelle mit den Bronzerohren an Deck gemannt.

Hasard beobachtete den Verband mit schmalen Augen. Gleich würden die beiden vordersten Galeonen über Stag gehen, um die Beute in die Zange zu nehmen. Und da war auch noch jenes andere Schiff – der Dreimaster, der von Nordosten heranrauschte und dessen Absichten sie nicht kannten.

„Deck!“ schrie Bill aus dem Großmars. „Galeone Backbord voraus fällt ab. Ich glaube, das ist ein Holländer!“

„Was heißt das, du glaubst?“ brüllte Hasard, ohne den feindlichen Verband aus den Augen zu lassen.

„Ihr Name ist ‚Hoek van Holland‘, Sir!“ rief Bill prompt. „Das klingt ziemlich holländisch, finde ich! Sie hat gehalst! Ich glaube – eh – sieht aus, als wollte sie uns helfen, Sir!“

So sah es wirklich aus.

Es sei denn, die Galeone mit dem Namen „Hoek van Holland“ hatte sich platt vor den Wind gelegt, um den Kurs des spanischen Verbands zu kreuzen und so rasch wie möglich Abstand von dem sich anbahnenden Gefecht zu gewinnen. Ganz kurz schwenkte Hasard das Spektiv nach Nordosten hinüber. Genau in dem Augenblick, in dem auf der „Hoek van Holland“ die Stückpforten fielen und die Kanonen ausgerannt wurden.

Nein, das sah nicht nach Flucht aus.

Die Fremden dort drüben wollten den Spaniern ein paar feurige Grüße schicken. Damit bewiesen sie eine Menge Mut, da sie von den Brandsätzen ja nichts ahnen konnten, und schon mit ihrer ersten Aktion brachten sie die Taktik des Verbandes durcheinander.

Wenn die spanische Führungsgaleone jetzt anluvte und durch den Wind ging, würde sie selbst zwischen der „Isabella“ und der „Hoek van Holland“ in eine tödliche Zange geraten.

Der spanische Capitan begriff das sofort.

„San Cristobal“ hieß sein Schiff – die Buchstaben am Bug leuchteten in der Sonne. Befehle gellten. Statt anzuluven, fiel die Galeone ab. Mit halbem Wind ging sie auf Nordostkurs, um die Absicht der „Hoek van Holland“ zu durchkreuzen.

Hasard lächelte grimmig.

Die zweite spanische Galeone, die „Esperanza“, würde zweifellos durch den Wind gehen und das dritte Schiff nachziehen. Ein elegantes Ausweichmanöver vor der Breitseite der „Isabella“, dann hatte das nachfolgende spanische Schiff Zeit genug, acht saubere Löcher in die Wasserlinie des Gegners zu stanzen, bevor die Seewölfe die Steuerbordkanonen nachladen konnten. Das war die einzig richtige Taktik, es gab nichts daran auszusetzen — nur daß die Spanier die Bedeutung der unscheinbaren Bronzerohre nicht kannten.

Ohne Vormarssegel und mit beschädigtem Besan war die „Isabella“ in ihrer Manövrierfähigkeit erheblich eingeschränkt. Aber die Brandsätze reichten weiter als Kanonenkugeln und trafen genauer. Das Verhängnis würde über die Spanier hereinbrechen, bevor sie den Gegner überhaupt vor die Rohre bekamen.

„Brandsätze nach Steuerbord“, befahl Hasard. „Steuerbord- und Backbordkanonen klar! Etwas abfallen, Pete!“

„Abfallen!“ ertönte die ruhige Stimme des Rudergängers, dessen ankerklüsengroßen Fäuste das Rad bewegten.

„Heckdrehbassen klar! Al, du schießt Störfeuer, sobald die Kähne Feuer gefangen haben und wir an ihnen vorbeigelaufen sind. Wir nehmen die beiden restlichen Spanier aus der Luvposition. Bill, runter vom Mars!“

Der Moses enterte ab.

Im selben Augenblick rollte dröhnend der Donner der ersten Breitseite über das Wasser. Querab von der „Isabella“ hatten sich die „Hoek van Holland“ und die „San Cristobal“ ineinander verbissen. Jetzt endlich, fast zu spät, ließ der Capitan der „Esperanza“ anluven. Hinter ihm ging auch die „Sevilla“ über Stag. Die beiden Galeonen lösten sich aus dem Verband und kämpften sich hart am Wind auf die „Isabella“ zu, die raumschots wie ein zorniger Schwan durch die Dünung pflügte.

Der Capitan der „Esperanza“ verließ sich darauf, daß er im entscheidenden Moment blitzschnell abfallen und ausweichen konnte.

Hasard zog die Lippen von den Zähnen.

Ein Blick zeigte ihm, daß am Steuerbordschanzkleid zwei Brandsätze feuerbereit waren. Dan O’Flynn und Ferris Tucker bedienten die Bronzerohre, Blacky und Smoky hielten sich mit weiteren Raketen bereit. Hasard wartete. Die Sekunden schienen sich zäh wie Leim zu dehnen. Ein knapper Befehl! Die „Isabella“ luvte um eine Kleinigkeit an und bewegte sich knapp außerhalb des Schußbereichs der Gegner.

„Feuer!“ befahl der Seewolf.

Zischend und funkensprühend lösten sich zwei der kleinen Raketen aus den Bronzerohren.

Im Bogen flogen sie durch die Luft, senkten sich über den beiden feindlichen Galeonen und fanden mit tödlicher Präzision ihr Ziel. Ein vielstimmiger Entsetzensschrei klang herüber. Als die Brandsätze explodierten und ihr mörderisches, unlöschbares Feuer in alle Richtungen schleuderten, hatten Dan und Ferris bereits die Bronzerohre nachgeladen.

„Feuer!“ befahl Hasard mit steinernem Gesicht.

Zwei neue Raketen zogen zischend ihre Bahn. Wieder trafen sie, entflammten die Segel der Galeonen und entfachten Dutzende von Brandnestern, die sich mit rasender Geschwindigkeit durch Planken und Mastholz fraßen. Auf den beiden spanischen Galeonen brach helle Panik aus.

Brennend trieben sie in der Dünung.

Die „Isabella“ fiel ab und ging mit dem Heck durch den Wind. Wie das leibhaftige Verhängnis rauschte sie auf den kläglichen Rest des Verbandes zu – und die beiden spanischen Kapitäne verloren die Nerven.

Panisches Entsetzen diktierte das Manöver, mit dem sie halsten und ihre Schiffe vor den Wind brachten.

Die zerraufte „Isabella“ hatte keine Chance, sie einzuholen. Doch das war nicht der einzige Grund, sie ziehen zu lassen. Hasard beging nicht den Fehler, seine Gegner zu unterschätzen. Die „Esperanza“ und die „Sevilla“ standen in hellen Flammen, aber Wind und Strömung drückten sie herum, und noch waren ihre Backbordgeschütze feuerbereit.

Die Heckdrehbassen der „Isabella“ hämmerten los.

Stenmark und Al Conroy, der schwarzhaarige Stückmeister, jagten Kugel um Kugel ins Schanzkleid der brennenden „Sevilla“, um ihr die Zähne zu ziehen. Auf dem Achterkastell fuchtelte der spanische Capitan verzweifelt mit den Armen. Die Geschützmannschaften, starr vor Entsetzen, besannen sich auf ihre Aufgabe, doch auch diesmal war die „Isabella“ schneller.

„Anluven“, befahl Hasard.

Etwas schwerfällig schwang die Galeone nach Backbord herum, aber noch rechtzeitig. Mit halbem Wind lief sie aus dem Schußbereich der „Sevilla“, und als die Breitseite donnerte, klatschten die schweren Eisenkugeln wirkungslos ins schäumende Kielwasser.

„Spart eure Munition, Al und Sten!“ rief der Seewolf. „Achtung, Backbordkanonen! Wir mischen jetzt da oben ein bißchen, klar? Wenn’s geht, möchte ich den Spanier mit acht sauber gestanzten Löchern in der Wasserlinie auf Tiefe gehen sehen!“

Ein paar Männer hoben die Köpfe und grinsten.

„Acht sauber gestanzte Löcher in die Wasserlinie, habt ihr’s gehört, ihr Rübenschweine?“ tobte der Profos. „Luke Morgan, du Affe, paß auf, wo du mit der verdammten Lunte herumfuchtelst! Wer auch nur einen Zoll zu hoch oder zu tief hält, kriegt von mir persönlich den Hintern tätowiert, ist das klar, ihr Heringe?“

Hasard grinste ebenfalls.

Neben ihm beobachtete Ben Brighton mit schmalen Augen die „Hoek van Holland“, die von dem Spanier in die Leeposition gedrängt worden war. Jetzt lief sie hart am Wind und machte klar zur Wende. Ben warf dem Seewolf einen raschen Blick zu, und Hasard zog die Lippen von den Zähnen.

„Nicht schlecht, der Holländer“, stellte er fest. „Er wird schön langsam wenden, am Bug des Spaniers vorbeischeren und ganz schnell anluven, wenn es Zunder gibt …“

„… und wir schlagen zu, ehe die Dons wieder feuerbereit sind“, sagte Ben zufrieden.

Genauso geschah es.

Der Spanier, schon ohne Bugspriet und mit einem Loch im schlappen Besan, suchte der feindlichen Galeone mit den Bugdrehbassen die Takelage zu zerfetzen. Die „Hoek van Holland“ ging gelassen auf Abstand und wendete gemächlich, als müsse der Kapitän erst noch überlegen, was jetzt zu tun sei. Die gesammelte Aufmerksamkeit der Spanier richtete sich nach Norden. Was sollte hinter ihnen, im Süden, auch schon groß passieren? Da hatte es eine vom Sturm beschädigte Galeone mit vier kampfstarken, schwer armierten Kriegsschiffen zu tun, die ihre Beute systematisch zu Treibholz verarbeiten würden.

Daß dem nicht so war, bemerkten die Männer der „San Cristobal“ zu spät.

Die „Hoek van Holland“ ging durch den Wind, fiel ab und wurde ganz plötzlich bedrohlich schnell. Ihrer Backbordbreitseite wandte die „San Cristobal“ den schmalen Bug zu. Dumpf dröhnten die Kanonen, die Spanier erhielten zwei Treffer ins Vorkastell, doch das trübte nicht die triumphierende Gewißheit, daß der Gegner schutzlos ihrer eigenen Breitseite ausgeliefert war.

Der Feuerbefehl des spanischen Capitans und das blitzartige Anluven der Holländer fielen zusammen.

Rauch wölkte, donnernd entluden sich die Kanonen der „San Cristobal“. Tod und Verderben heulten über das Wasser, doch da hatte sich die „Hoek van Holland“ längst aus der Gefahrenzone gemogelt.

Der Wutschrei der Spanier schallte bis zur „Isabella“ herüber.

Eine Wut, die schon Sekunden später in Entsetzen umschlug. Denn da entdeckte der Capitan die Galeone, die unbemerkt von achtern aufgesegelt war – und auch der letzte Mann an Bord der „San Cristobal“ begriff, daß nichts und niemand das Verhängnis mehr aufhalten konnte.

Acht Siebzehnpfünder-Culverinen krachten – acht Löcher klafften in Höhe der Wasserlinie in der Bordwand der „San Cristobal“.

„Arwenack!“ schrie der Schiffsjunge Bill irgendwo mit vor Begeisterung überschnappender Stimme.

Die anderen fielen ein und stimmten den alten Schlachtruf an, daß es ihren Gegnern in den Ohren gellte: „Arwenack! Ar-we-nack!“

Ein ohrenbetäubendes Krachen fuhr dazwischen.

Sekunden später folgte die zweite schmetternde Detonation.

Auf den brennenden spanischen Galeonen hatte das Feuer die Pulverkammern erreicht. Die Schiffe flogen auseinander, regnende Trümmer verdunkelten den Himmel, dann war nur noch das Klatschen zu hören, mit dem Planken, Spieren und Spanten ins Wasser prasselten.

Die überlebenden Spanier hatten es noch geschafft, eine unbeschädigte Pinasse abzufieren.

Auch auf der rasch absackenden „San Cristobal“ arbeiteten Männer in fieberhafter Hast an den Booten. Die Seewölfe ließen sie gewähren. Sollten sich die Überlebenden an die nahe Küste retten. Sie würden auf Rache sinnen und alles tun, um die Scharte auszuwetzen, aber es war nun einmal Hasards Sache nicht, über Wehrlose herzufallen, die keine Chance mehr hatten.

Sein Blick wanderte zu der holländischen Galeone hinüber, die ihnen geholfen hatte.

Er sah den großen, hageren Mann auf dem Achterkastell, der grüßend die Hand hob. Er sah auch den runden, in der Sonne funkelnden Gegenstand auf der Brust des Mannes, eine Art Münze an einer dünnen Kette, und jetzt wußte er plötzlich, mit wem er es zu tun hatte.

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 145

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