Читать книгу Kubernetes - Kelsey Hightower - Страница 33

Auch wenn Container in Kubernetes im Allgemeinen durch einen Daemon gestartet werden, der unter dem Namen kubelet auf jedem Knoten läuft, ist der Beginn mit Containern einfacher über das Befehlszeilentool von Docker gemacht. Das Docker-CLI-Tool kann genutzt werden, um Container zu deployen. Für einen Zugriff auf das Image gcr.io/kuar-demo/kuard-amd64:blue verwenden Sie folgenden Befehl:

$ docker run -d –name kuard \

--publish 8080:8080 \

gcr.io/kuar-demo/kuard-amd64:blue

Dieser Befehl startet die kuard-Datenbank und bildet Port 8080 auf Ihrem lokalen Rechner auf Port 8080 des Containers ab. Die Option --publish kann durch -p abgekürzt werden. Das Weiterleiten ist notwendig, weil jeder Container seine eigene IP-Adresse erhält, sodass ein Lauschen an localhost innerhalb des Containers nicht dazu führt, dass Sie auf Ihrem Rechner lauschen. Ohne das Port-Forwarding werden für Ihre Maschine keine Verbindungen erreichbar sein. Die Option -d legt fest, dass der Befehl im Hintergrund laufen soll (daemon), während --name kuard dem Container einen lesbareren Namen verpasst.