Читать книгу BDSM Geschichten Band 1 - deutsch - 298 Seiten - Kerstin Vollath - Страница 3
Kapitel 1
ОглавлениеJoe kannte Anna erst ein paar Wochen. Er war neu im Krankenhaus, sie war einen Monat
länger da und so hatten sie die seltsame Vertrautheit zweier Leute, die völlig fremd neben
einem seit Jahren eingespielten Team stehen. Anna hieß eigentlich Anne-Cathrin und
arbeitete als Physiotherapeutin. Sie war etwa fünfundzwanzig, hatte lange rotgefärbte Haare
und einen sehr dunklen solariumgebräunten Teint. Sie war die schönste Frau in einem Haus,
in dem kaum eine Krankenschwester unter vierzig Jahren alt war und wußte das auch. Joe
hatte einmal wöchentlich zur Visite Kontakt mit ihr, aber wenn er sie auf dem Flur sah,
flirtete er heftig mit ihren braunen Augen.
Nie hätte Joe erwartet, daß daraus etwas mehr würde. Aber am letzten Freitag wurde er eines
Besseren belehrt. Er bekam ein schönes Wochenende gewünscht und antwortete ihr, daß sein
Wochenende im Dienst langweilig und einsam, aber bestimmt nicht schön würde. "Kann ich
etwas dagegen tun?" fragte Anna lächelnd. "Sie können ja bei mir bleiben, wenn sie nichts
vernünftiges zu tun haben." "Nein danke, da muß mich schon jemand hier anbinden." sagte
Anna und ging. Joe war sehr erstaunt, als er sie abends gegen sechs beim Rundgang einsam
im halbdunklen Ärzteflur sitzen sah. "Wollten Sie nicht zu Hause sein, wenn Sie hier keiner
anbindet?" fragte er sie. "Wolltest Du mich nicht vernaschen? Du starrst seit Wochen nur
meine Brüste an!" fragte Anna zurück und umarmte ihn.
Sie hatte genau die Kleidung an, die ihn am meisten antörnte: Eine enganliegende schwarze
Lycrahose, durch die man ihre Schamlippen deutlich hervorquellen sah, einen genauso
tiefschwarz glänzenden Lycra-Bustier, der den schlanken Bauch freiließ und darüber eine
dünne weiße Nylonjacke. Ihre dicken Lippen hingen geöffnet vor seinem Mund. Er brauchte
nur zuzugreifen und bekam das kleine Abenteuer, von dem er schon seit langem träumte. Er
traute sich nicht. Eigentlich waren seine Frau und zwei Kinder ihm wichtiger als eine Affäre
mit einem fünfzehn Jahre jüngeren Mädchen.
Aber da hing sie schon an seinen Lippen. Sie hatte eine weiche, zarte Haut. Ihr Parfüm roch
frisch und sehr gut. Und ihre kleine freche Zunge fand schnell den Weg in seinen Mund.
Zwischen Joes Beinen wurde es eng. Schnell verschwanden die letzten Reste von Hemmung
und Abwehr aus seinem Kopf. Schließlich wußte sie, daß er verheiratet war und auf was sie
sich einließ. Er nahm sie und trug sie in den Ärztebereitschaftsraum, ohne seine Zunge aus
ihrem süßen Mund mit den spitzen Zähnen zu lassen. Aber hatte sie nicht etwas von
Anbinden gesagt? Sie war scharf, er würde jetzt über sie herfallen und dann? Halb sieben war
das Vergnügen vorbei und sie könnten einen schönen Fernsehabend verbringen, vorzugsweise
mit Rosamunde Pilcher. Das könnte er auch zu Hause haben und zwar ohne Risiko, entdeckt
zu werden. Das Ärztebereitschaftszimmer war auch genau das Gegenteil von dem, was man
repräsentativ nennt. In der engen dunklen Dachkammer standen zwei Klappsofas, für den
täglich notwendigen Wechsel lag stapelweise Bettwäsche herum. Bis auf einem Fernseher sah
das Zimmer leer aus.
Joe drückte Anna aufs Bett und legte sich mit seinem vollen Gewicht auf sie. Er drehte sie auf
den Bauch und bog ihre Hände auf den Rücken. Sie ließ es sich anstandslos gefallen. Dann
band er ihre Arme mit einem Bettlaken zusammen und umwickelte sie bis zu den Ellbogen
mit einem zweiten Bettlaken. Ihre Beine umwickelte er mit dem dritten Bettlaken, dann war
der Vorrat alle. Er wußte, daß er sie nur kurz fixieren mußte, in fünf Minuten konnte er
vernünftiges Werkzeug von einer Station holen. Also öffnete er den Bettkasten und legte sie
hinein. Sie fragte nichts. Er gab ihr noch einen langen Kuß und befahl: "Mach keinen Lärm,
sonst muß ich dich knebeln. In fünf Minuten bin ich wieder da." Dann schloß er den
Bettkasten und ging hinunter auf die Station. Er wußte, daß in einem Schrank im Vorratsraum
breite Hand- und Fußfesseln waren. Sie waren aus Leder mit dicken Nylonpolstern und
wurden manchmal für umtriebige Patienten gebraucht. Zu seiner Freude fand er sogar einen
Satz originalverpackte Fesseln mit breiten Metallringen. Beim Suchen nach der breitesten
stabilen Binde fiel ihm eine Wäscheleine in die Hände. Er tat alles in seine leere
Computertasche und ging ins Verbandzimmer. Hier fand er ein paar Binden, über die er einen
Gummihandschuh ziehen und so einen prima Knebel zaubern konnte. Und er griff sich eine
ganze Rolle Müllsäcke, Pflaster und eine Schere. Mit all diesen Utensilien ging er wieder
hoch in den Ärzteflur.
Die Schwestern teilten gerade Abendbrot aus und achteten sowieso nicht auf ihn, aber hier
oben war er sicher fürs komplette Wochenende ungestört. Er holte Anna aus dem Bettkasten,
wo sie ihn ruhig lächelnd erwartete. Er legte ihr einen Finger auf den Mund und hob sie
wieder aufs Bett. Dann ließ er sie zusehen, wie er aus einer Binde und einem
Gummihandschuh einen fünf Zentimeter dickem Knebel baute. "Nur falls du schreist!" sagte
er, aber Anne öffnete ihren Mund und machte ihm klar, daß sie geknebelt werden wollte. Gut,
dann bekam sie ihren Knebel. Damit er nicht herausrutschte, umwickelte er ihren Kopf
zwischen Nacken und geöffnetem Mund dreimal mit einer Verbandbinde. Ihr Atem ging jetzt
rasselnd, sie bewegte ihr Becken und versuchte, ihn anzumachen.
Joe war mit der Ästhetik seines Werkes unzufrieden. Er zog vorsichtig ihre Haare unter dem
Verband hervor und ordnete sie. Dann drehte er Anne auf den Bauch und löste ihre Arme aus
den Bettlaken. Doch bevor sie ihn umarmen konnte, bekam sie die Handfesseln um. Er zog
sie ordentlich fest und band sie dann mit drei Metern Wäscheleine zusammen. Anna wurde
auf den Rücken gewälzt und lag auf ihren zusammengebundenen Armen. Ihre vollen Brüste
kamen dadurch gut zur Geltung. Noch besser würden sie allerdings ohne BH aussehen. Joe
öffnete ihren Bluson und schob ihn nach hinten auf die zusammengebundenen Arme. Dann
zog er ihr den Bustier über den Kopf und schob ihn auch nach hinten. Vorsichtig befreite er
ihren linken Arm, schob den Jackenärmel und den BH über die Hand und zog ihr die
Nylonjacke gleich wieder an. Dann band er die Arme wieder mit den Fesseln zusammen. Den
Bustier ließ er hängen, er störte nicht mehr.
Anna hatte das Angezogenwerden mit einem unwilligen Brummen quittiert. Jetzt begann Joe,
ihre Brüste unter der Nylonjacke zu stimulieren, bis sie richtig prall waren und die großen
dunklen Höfe um die Nippel sich wunderschön unter der halbdurchsichtigen weißen Jacke
abzeichneten. Dann zog er das Seil von ihrem Händen nach unten und band es am Fußende
des Bettes fest. Er wickelte ihre Beine aus und massierte ihre kräftigen Pobacken. Sie genoß
es friedlich brummend, bis er ihre Lenden kitzelte. Das vertrug sie überhaupt nicht, sie hustete
und prustete und lachte in ihren Knebel hinein, so daß er sich Sorgen um ihre Atmung
machte.
Als nächstes zog er ihre Hose aus. Anna wehrte sich noch immer nicht. Sie machte sofort ihre
Beine breit und gab den Blick auf eine rasierte, feuchte Spalte frei. Dabei ließ sie wieder ihr
Becken kreisen und stöhnte. Joe legte ihr in Ruhe Fußfesseln an ihre schlanken Knöchel. Die
Fesseln verband er mit einem langen Stück Wäscheleine, die er unter dem Bett durchzog. Nun
lag Anna breitbeinig gefesselt vor ihm und hatte nichts an außer der halbdurchsichtigen
Nylonjacke, die ihn noch mehr erregte als Annas nackt schon sehr schöner Körper. Dabei
zerbrach er die ganze Zeit seinen Kopf, woher er ein Kondom bekommen könnte. Denn
einerseits traute er sich nicht, irgendwelche Krankheiten zu riskieren und andererseits hatte er
heute erst in der Zeitung gelesen, wieviel Boris Becker für die teuersten fünf Sekunden seines
Lebens bezahlt hatte. Ein Kind wollte er nicht. Aber abends durchs Krankenhaus ziehen und
nach einem Kondom fragen wagte er erst recht nicht. Das Krankenhaus verlassen konnte er
schon garnicht.
Dann hatte er die rettende Idee. Heute konnte er auch seine geheimsten Träume erfüllen. Er
packte die noch immer stöhnend daliegende Anna von oben und unten mit Müllsäcken ein
und deckte sie dann mit einer Decke zu, aus der nur noch Augen und Nase hervorschauten.
Dann sagte er "Geh nicht weg!", obwohl er ganz genau wußte, daß sie das nicht konnte. Er
ging in sein Dienstzimmer und suchte die gelben Seiten. Als erstes hob er siebenhundert Mark
von seinem Konto ab. Er dankte der Bundesregierung, daß die Krankenkassen den Patienten
immer mehr Bargeld abknöpfen können, denn dadurch gibt es in fast jedem Krankenhaus
einen Geldautomaten. Als nächstes rief er einen Taxiunternehmer wegen zweier Botenfahrten
an. Zum Schluß rief er in einem Erotikshop an und bestellte: Zuerst eine Packung Kondome,
dann einen Latexoverall mit Schrittreißverschluß und ein Spielhöschen mit zwei Vibratoren
und Gleitgel und nach kurzem Nachdenken auch eine Gasmaske. Der Taxifahrer kam, holte
das Geld und war kurz vor acht mit einer großen Tüte aus dem Shop zurück.
In der Zwischenzeit schwitzte Anna zwischen ihren Plastikfolien und versuchte, sich die Zeit
zu vertrieben, indem sie ihre nasse Muschi an den Decken rieb. Joe schaute ihr einige
Minuten zu, bis sie ihn bemerkte. "Hat Dir schon mal jemand Deinen Hintern gefickt?"
flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf. "Hat Dich mal jemand in Latex eingepackt?"
Sie schüttelte wieder den Kopf und versuchte, sich zu befreien. "Und weißt du, wie erregend
Luftnot sein kann?" Annas Augen wurden immer größer, Joe sah ihr die Angst an. Wenn ihm
jemand die gleichen Fragen gestellt hätte, wäre seine Unerfahrenheit herausgekommen. Aber
solche Fragen wird man nur selten los, er stellte sie auch zum ersten Mal.
Vorsichtig nahm er die Decke von Annas mit Schweißperlen bedecktem Körper und
kontrollierte, ob ihre Fesseln noch saßen. Er blies einen durchsichtigen Müllsack auf und zog
ihn über ihrem Kopf. Mit einem zweiten Müllsack umwickelte er ihren Hals, sie hatte etwa
zehn Liter Luft zum Atmen. Dann zog er sich schnell aus und streifte ein Kondom über. So
hatte er sich eine der kleinen Situationen vorgestellt, die man wohl nie im Leben wirklich
erlebt. Er legte sich auf Annas in Plastik eingepackten Körper. Sie war warm und weich und
atmete jetzt schon tief ein. Sie sah sehr erregt aus, aber kein bisschen ängstlich. Schon beim
ersten Stoß drang er mühelos in sie ein. Sie war weich und zart, so wie er es sich vorgestellt
hatte. Anna kam ihm mit ihrem Becken entgegen, soweit sie das bei der Fesselung noch
konnte und stöhnte synchron mit ihm in ihren Knebel. Während er von Stoß zu Stoß mehr
seinem Höhepunkt entgegenstrebte, beschlug die Tüte um ihren Kopf immer mehr, so daß er
ihr Gesicht bald nur noch ahnte. Es war ihm egal, er spürte, wie ihr Unterleib um seinen
Schwanz lebte und bebte. Nach fünf Minuten hatte er einen langen Orgasmus. Dabei merkte
er, wie Anna unter ihm immer schlaffer wurde. Er riß ihr sofort den Plastiksack vom Kopf
und entfernte den Knebel. Sie atmete ruhig und stabil, war aber noch nicht wieder bei
Bewußtsein.
Nachdem Joe sich etwas abgeregt hatte, kontrollierte er ihren Kreislauf, band sie los und zog
ihr die Nylonjacke aus. Er rieb ihre Beine mit dem Gleitgel ein und zog ihr die Füßlinge des
Latexoveralls an. Wehmütig fiel ihm ein, daß dieser Anzug für vierhundert Mark
wahrscheinlich nur einmal im Leben benutzt wurde. Aber das sollte es wert sein. Mittlerweile
hatte er Annas untere Hälfte komplett in dem Anzug verstaut. Sie kam jetzt zu sich, sah ihm
mit ihren großen braunen Augen entspannt an und lächelte. Dann flüsterte sie "Geil!" und
steckte ihm ihre Arme zum leichteren Anziehen hin. Sven rieb sie bis zu den Händen mit
Gleitgel ein und fädelte mit Annas tatkräftiger Hilfe ihre Arme in die Ärmel und die
angearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den
Rückenreißverschluß.
Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Anna
superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po
und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch
das Gummi zu bohren schienen.
Anna konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich
ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr
verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Joe fand, daß sie so
noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit
von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen
Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Joe polierte
dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du
nochmal?" Anna nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm,
fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog
fest, so straff sie konnte. Joe meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.
Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen
aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren
Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über
Annas Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Anna lag nun mit hochgerecktem Steiß
auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde.
Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die
Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und
steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern
kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das
Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und
rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie
Annas Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.
Dabei stöhnte Anna laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das
russische Modell, das von außen den Blick auf die Augen nur mühsam gestattete und das auch
von innen sehr dunkel ist. Es sorgte für Ruhe. Beim Hineinschieben des Scheidendildo
arbeitete Anna schon wieder schön mit. Joe streichelte und kitzelte Anna jetzt eine halbe
Stunde und hielt sie dabei ständig kurz vor dem nächsten Orgasmus. Er genoß die Macht über
das zappelnde, stöhnende Mädchen, war aber noch nicht bereit, schon wieder mit ihr zu
schlafen.
Irgendwann gegen zehn wurde Anna immer unruhiger, wenn er über ihren Bauch streichelte.
"Du mußt wohl mal?" fragte er und die Gasmaske nickte. Also setzte er ihr die Maske ab,
löste ihre Fesseln und sagte: "Geh zur Toilette!" "Nein!" entfuhr es ihr. "Ich gehe nicht im
Gummianzug über den Verwaltungsflur!" "Komm, ich stehe Schmiere für Dich!" sagte Joe
und stellte sich splitternackt ins Treppenhaus. Dann ging auch Anna mutig zur Treppe. Was
sie dort trieb, bekam Joe nicht heraus. Als sie nach zehn Minuten von der Toilette kam, waren
jedenfalls beide Dildos wieder an ihrem Platz.
Joe hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und auf der Station seine bestellte Pizza zum
Abendbrot geholt. Anna setzte sich sofort an den Tisch und forderte ihren Anteil. Aber Joe
hatte noch ein paar kleine Ideen. Er befahl Anna: "Knie nieder, Arme vor!" und legte ihr die
Handfesseln wieder an. Dann kommandierte er: "Umdrehen, niederknien!" und legte auch die
Fußfesseln wieder um ihren angestammten Platz. So führte er sie rückwärts zur Tür und band
sie, breitbeinig stehend, mit abgespreizten Armen am Türblatt fest. "Ach übrigens...", fragte er
scheinheilig, "hast du Erfahrung mit Vibratoren. Anna schüttelte den Kopf. Joe sagte "Aber
jetzt!" und schaltete die beiden eingebauten Vibratoren ihres Spielhöschen auf mittelschnelle
Stufe an. Anna stöhnte und prustete, aber sie konnte sich gegen die Eindringlinge nicht
wehren. Joe fütterte sie solange mit Pizza, bis sie mit dem Kopf schüttelte und satt war. Dann
band er sie los, entfernte ihre Fesseln und legte sie ins Bett.
Vorsichtig legte er sich neben sie. Da hatte er eine muntere Liebhaberin im Bett. Erst
umarmte sie ihn und streichelte ihn im Schritt. Er fragte sich noch, wie sie es in dem Catsuit
aushielt, denn schon der Kontakt zu der süßen gummierten Frau war ihm zu warm. Dann
stand sie auf, entfernte die beiden Vibratoren aus ihrem Unterleib und wischte ihren Schritt
trocken. So hockte sie sich über ihn, so daß er ihre Muschi lecken konnte. Er war sehr
dankbar, daß sie sich vorher abgewischt hatte, denn so scharf er sie auch fand, vor dem
Muschi lecken blieb Ekel. Vorsichtig arbeite er mit der Zunge den Kitzler frei und stimulierte
ihn dann mit der Zunge und durch Saugen. Es war doch erträglich. Anna streifte ihm solange
ein Kondom über und beleckte ihm den Penisschaft in genau dem Tempo, das er bei ihrer
Muschi vorlegte.
Sehr schnell bekam er eine große Erektion. Er traute dem Kunstwerk nicht so ganz, aber Anna
schien es zu gefallen. Sie holte die letzten zwei Müllsäcke und sagte: "Jetzt bist du dran.
Aufstehen!" und zog ihm einen Beutel von hinten über beide Arme. Dann schubste sie Joe
wieder aufs Bett, wo seine Arme jetzt an beiden Seiten des Körpers gut befestigt neben ihm
lagen. Sie hockte sich hin und setzte sich ganz langsam auf seinen ausgefahrenen Schaft, den
sie förmlich aufsaugte. Dann zog sie die letzte Tüte über Joes Kopf und wickelte sie mit
wenigen Lagen Plastiktüte am Hals fest. Joe hatte etwas Angst. Was würde passieren, wenn er
sich jetzt auf das Spiel einließe und sie vor lauter Aufregung seine Befreiung vergäße? Aber
das enge, schwitzige Gefühl unter der Folie war schon gut. Mit jedem Stoß arbeitete er sich
näher an die Bewußtlosigkeit. Es war unbeschreiblich schön. Doch bevor er zu seinem
Höhepunkt kam, wurde es schwarz um ihn.
Joe wachte auf. Neben ihm in seinem Arm lag Anna, wunderschön in ihrem Catsuit
anzusehen. Der Reißverschluß stand auf, so daß man ihre wohlgeformten Brüste sehen
konnte. Sie standen noch immer steil. Und er grübelte, wie er Anna behalten und seiner
Familie nicht wehtun konnte. Leise streichelte er sie und sagte: "Meine Liebe, ich weiß nicht,
wie ich es sagen soll." Sie unterbrach ihn: "Dann sag doch einfach: Ich liebe dich nicht. Das
ist in Ordnung. Ich wollte heute nacht eigentlich vor allem ein Baby von Dir. Schade, daß Du
so vorsichtig bist, du bist mir die ideale Besetzung für die Rolle die als zahlender Vater. Aber
die Show, die du geboten hast, ist in Ordnung. Und wenn ich wieder Lust auf Dich habe,
brauche ich nur auf deinen Dienstplan zu schauen. Darf ich die Sachen eigentlich behalten?"
Nach dieser offenen Predigt verschwand Anna samt Catsuit unter der Dusche. Sie kam nach 5
Minuten zurück, roch frisch und kuschelte sich nackt an ihn. Irgendwie war ihm die Lust
vergangen.
Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich stehe im Stau und werde mich etwas verspäten.“ Insgeheim
verfluchte ich die Mobiltelefone, dieser Anruf bedeutete, dass ich heute wohl länger machen
muss.
Seit einem halben Jahr arbeite ich aushilfsweise für meinen besten Freund, der eine kleine
aber feine SM – Möbelfertigung betreibt, und die dort selbst hergestellten Möbel auch
verkauft.
Na ja, des Freitags nachmittags halte ich eben die Stellung bis so ca. 20:00 Uhr.
Die Dame, die soeben angerufen hatte wollte eigentlich um 19:30 da sein, um sich einige
„Exponate“ anzusehen. Sie würde auch gerne direkt etwas bestellen, wenn es denn gefiele,
um ihren Freund damit zu überraschen.
Es klingelte dann um kurz vor acht. Ich öffnete die Türe und war doch angenehm überrascht.
Sie sah auffallend hübsch aus, nicht sehr groß, schlank und vom Typ her recht dunkel. Ihr
Alter würde ich etwa bei 27 Jahren einschätzen. Aus ihren großen, braunen Augen sah sie
mich an, entschuldigte sich noch einmal für die Unannehmlichkeiten, weil sie doch recht spät
dran sei. Da sie mir auf Anhieb gefiel und natürlich weil möglicherweise ein Geschäft auf
mich wartete, erklärte ich ihr, dass sie nun einfach nicht mehr auf die Uhr schauen solle, es
wäre alles ok..
„Haben Sie denn schon konkrete Vorstellungen, was es sein sollte?“ Fragte ich, jedoch
klingelte das Telefon zeitgleich, und sie sagte, dass sie sich schon mal umsehen werde, bis ich
zu Ende telefoniert hätte. Der Teilnehmer war aber nur falsch verbunden und so hatte ich
Gelegenheit sie ein wenig zu beobachten. Ihr Blick war starr auf unsere Streckbank gerichtet,
auf die sie dann auch auf direktem Wege zuging. Nun konnte ich erkennen, dass sie einen
hübsch geformten knackigen Po hatte, und auch die Beine waren sehr schön proportioniert.
Der kurze Rock und das enge T-Shirt standen ihr ausgezeichnet. Ich wartete ab, bis sie sich zu
mir herumdrehte, nicht ohne dabei einen kurzen Blick auf ihre keck hervorstehenden,
offenbar sehr festen Brüste zu werfen. Sie waren nicht allzu üppig, aber wohlgeformt.
„Das ist eine Streckbank.“ Sagte ich, „sie wird häufig genommen, weil es eine Vielzahl von
Möglichkeiten gibt, ein, ich nenne es mal Opfer, zu bearbeiten, wenn Sie mir diesen Ausdruck
erlauben.“
„Nun,“ sagte sie, „in unserer Beziehung bin ich wohl das Opfer, mein Partner jedoch traut
sich nicht hierhin um sich so etwas anzusehen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er es
benutzen würde, wenn es erst einmal zu Hause stünde.“
„Das kommt recht häufig vor.“ Beruhigte ich sie sogleich.
„Wären Sie denn so nett, mir zu erklären, wie so etwas genau funktioniert?“ Bat sie mich, und
blickte mich dabei mit ihren dunkelbraunen Augen an.
„Wenn Sie es sind, die später auf dieser Bank liegen soll, empfehle ich doch gleich, dass Sie
einmal draufsteigen, um direkt einen ersten Eindruck zu erhalten, wie angenehm sich diese
Polsterfläche anfühlt.“ Prompt rötete sich ihr hübsches Gesicht ein wenig, und sie atmete
hörbar aus, hatte sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. Zu meiner Überraschung stieg sie
tatsächlich auf die Streckbank und saß nun unschlüssig darauf.
„Sie sollten direkt etwas tiefer rutschen, und ihre Füße in diese halbrunden Aussparungen
legen, damit ich sie standesgemäß fixieren kann,“ riet ich ihr..... und das tat sie dann auch
sofort. Am unteren Ende der Bank war ein Querbrett angebracht, das ähnlich einem Pranger
zu öffnen war, um dann in geschossenem Zustand die Knöchelgelenke fest zu umschließen.
„Damit Sie es bequemer haben, legen Sie sich nun bitte entspannt zurück. Ich werde Ihnen
jetzt einen Taillenriemen umlegen, und diesen dann ebenfalls befestigen. Außerdem werden
Sie nun in den Genuss kommen, die angenehmen Handfesseln zu testen. Sie funktionieren so
ähnlich wie die Fausthandschuhe, die wir ja alle aus unserer Kindheit kennen. Nur ist hier im
Inneren noch eine kleine Querstange eingearbeitet, die Sie mit Ihrer Faust umschließen
sollten. So wirken die beim Streckvorgang entstehenden Kräfte nicht eben auf die
Handgelenke, was sicher sonst nach kurzer Zeit unangenehm wäre.“
Sie war einigermaßen perplex. Immerhin lag sie nun hoffnungslos ausgeliefert auf dieser
Streckbank.
„Hee, was wird das hier?“ Fragte sie mich, und begann unruhig an den Fesseln zu reißen.
„Sehen Sie,“ bemerkte ich, „das ganze ist grundsolide gebaut, und niemandem wird es je
gelingen sich Selbst zu befreien.“
„Verdammt ja!“ Stellte sie daraufhin fest.
„Ich gehe aber davon aus, dass es Ihrem tiefsten Wunsch entspricht, sich ganz und gar
auszuliefern, wenn Sie sich schon für ein solches Teil interessieren.“ Sagte ich, und fügte an,
nachdem sie wieder leicht errötend nickte, „dann können wir mit der Demonstration ja jetzt
fortfahren.“
Ich ging zum unteren Ende und erklärte: „An der oberen Hälfte der Fußbefestigung gibt es
über jedem Fuß eine kleine lederne Lasche. Ich werde Ihnen jetzt zeigen warum das so
gemacht wurde.“ Nun begann ich damit, ihr die Schuhe und natürlich auch die Strümpfe
auszuziehen. Wieder atmete sie hörbar aus, protestierte aber nicht.
Sie hatte wunderbar wohlgeformte Füße. Die Zehennägel waren schwarz lackiert, was mir
sehr gut gefiel.
„Die Laschen dienen dazu, die großen Zehen fest an das Brett zu zurren.“ Was ich auch sofort
tat. „Auf diese Weise ist es dem Aktiven besonders leicht gemacht, sein Opfer sehr
wirkungsvoll an den Füßen zu kitzeln.“ Ich nahm mir nun eine Gänsefeder, und begann ihre
Füße damit zu bearbeiten, ohne die Zehenzwischenräume zu vernachlässigen. Die Reaktion
war überwältigend. Sie warf den Kopf hin und her strampelte so weit es möglich war mit den
Beinen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das Gezappel machte mich zugegebenermaßen
ziemlich geil.
„Aufhöööören, das kann ja kein Mensch aushalten.“ Schrie sie prustend, und zog wie wild an
allen Stricken. Ab und zu gönnte ich ihr eine kleine Pause zum Luftholen, aber kitzelte dann
den anderen Fuß wieder mit großer Hingabe. „Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, wie
Sie sicher selbst bemerkt haben, dass die Füße unverrückbar festgeschnallt sind, und alles
zappeln vollkommen nutzlos zu sein scheint. Allein Ihr Peiniger wird große Freude an Ihrer
Situation haben.
Mit einer zweiten Feder kitzelte ich zum Abschluss beide Füße gleichzeitig, und fragte
beiläufig: „Soll ich nun fortfahren, und die restlichen Funktionen der Bank erläutern?“
„Neiiiiiiiiin blooooß nicht, ich kann nicht mehhhhhhhr!!“ Davon ließ ich mich aber nicht
beirren, und machte getrost weiter.
„Ich glaube, ich habe nicht richtig verstanden, Sie wollen mir meinen Feierabend rauben, um
dieses wunderbare Gerät erklärt zu bekommen,“ .....
„ umpfff Schluss aufhören, das bringt mich ummmm!!“.....
„Und dann wollen Sie mittendrin aufhören? Denken Sie in Zukunft bitte genau nach, bevor
Sie meine Fragen beantworten. Also, was ist jetzt“ fragte ich kitzelnd und fordernd. „Wollen
Sie den Rest doch noch kennen lernen?“
„Neiiiiiiiin jaaaaaaa verdammt jaaaaaaa ..... bitte nicht mehr kitzeln....“
„Ich wusste doch, dass wir uns verstehen werden“ sagte ich und legte sofort die Federn weg.
Sie war vollkommen außer Atem, ihre Augen waren tränenfeucht, ihr Mund zitterte, aber sie
sagte nach einer kurzen Erholungspause: „Entschuldigen Sie, natürlich möchte ich den Rest
auch noch erfahren, das kam alles nur so... plötzlich.“
Mit einem Taschentuch trocknete ich ihre feuchten Augen, und sagte: „Ich gehe davon aus,
dass Sie ab sofort meine Ausführungen nicht weiter durch ablehnende Zwischenbemerkungen
stören werden. Die beiden Federkiele, die übrigens zur Grundausstattung dieses Modells
gehören, lasse ich sicherheitshalber in Griffweite liegen.“
Sie schlug die Augen nieder, und nickte zur Bestätigung mit ihrem hübschen Köpfchen. Das
schwarze, schulterlange Haar war bereits ziemlich durcheinandergeraten, was mir
ausgesprochen gut gefiel. Sie sah einfach hinreißend aus.
„Dann können wir uns ja jetzt dem anderen Ende dieser Folterbank zuwenden. Von Ihren
Handfesseln gehen feste Stricke aus, die an einer Walze befestigt sind. Durch Drehen dieser
Walze hat man daher die Möglichkeit sein Opfer in eine absolut wehrlose Lage zu bringen.
Eine Arretierung an dieser Walze sorgt dafür, dass sie sich nur in eine Richtung drehen lässt,
was wiederum zur Folge hat, dass der einmal vorgespannte Strick auch stramm bleibt.
So werde ich nun, um das eben gesagte zu demonstrieren, Ihren Körper ein wenig in die
Länge ziehen.“
Mit knarrenden Geräuschen bewegte sich die Walze, und die Arme meines Opfers hingen nun
gerade an den eigens konstruierten Fesseln. Durch das eng anliegende, dünne T-Shirt sah man
schon bald deutlich die gespannten Schultergelenke und die Rippenbögen. Der Bauch wurde
immer flacher und der Taillenriemen lag jetzt einigermaßen locker umgeschnallt direkt unter
den Rippen, da wo die Haut sich so wunderbar zu spannen schien. Das T-Shirt war recht kurz
gearbeitet, und ließ nun einen Blick auf die Hautfläche rund um den Nabel zu. Sie war
angenehm gebräunt, und spannte sich fest über die latent erkennbare Muskulatur. Auch die
Muskeln der Oberschenkel traten leicht hervor, als ich gnadenlos weiterdrehte.
Ihrem Mund entfuhr mehrfach ein ganz leichtes Stöhnen. Noch einmal kurz gedreht und ihr
flehender Blick gebot mir Einhalt.
„Ich denke, Ihre Lage wird Sie veranlassen, mir ein wenig Hilfe zu leisten bei meinen
weiteren Ausführungen.“ Sagte ich, und fragte gleich hinterher: „Wie würden Sie Ihre jetzige
Situation beschreiben?“
Nach kurzem Zögern antwortete sie: „Ich fühle mich absolut hilflos ausgeliefert.“
„Welcher Bereich Ihres Körpers glauben Sie, würde sich nun besonders gut eignen, gequält zu
werden?“ Fragte ich mit strengem Blick.
Sie zögerte ein wenig, bevor sie antwortete: „Ich glaube, mein Oberkörper.“
„Das möchte ich aber ein bisschen präziser haben,“ sagte ich „an welchen Stellen kann man
eine so wehrlos ausgelieferte Frau denn wohl besonders wirksam foltern?“ Schob ich direkt
nach. Nun wurde sie eindeutig rot im Gesicht, gleichzeitig konnte ich aber erkennen, dass sich
unter ihrem T-Shirt plötzlich recht deutlich die Brustwarzen abzeichneten. Sie zögerte noch,
als ich die Gänsefedern wieder in die Hände nahm, und zum Fußende der Bank ging. Genau
zwischen den Zehen hatte sie vorhin am besten reagiert, auf diese Stellen konzentrierte ich
mich nun besonders... das alles war offenbar ungeheuer peinlich für sie, sie schrie und lachte,
an Zappeln war jedoch wegen des gespannten Körpers nicht mehr zu denken. Als ich wieder
eine kurze Pause machte, hakte ich nach: „was jetzt, ich höre!“ Wie zu erwarten war kam
auch eine Antwort:
„Am Busen.“
„Anderes Wort dafür!“ Legte ich nach.
„An den Brüsten.“
Ich begann wieder leicht zu kitzeln und forderte noch einen anderen Begriff.
Verzweifelt schrie sie es heraus: „An den TITTEN!“
„An wessen Titten?“ Fragte ich.
„Oh Gott, an meinen Titten, bitte nicht mehr kitzeln.“ Kam es nun sehr kleinlaut.
Sofort hörte ich auf sie weiter zu kitzeln.
„Na, warum nicht gleich so, ich werde Dich jetzt duzen, damit Du merkst, wie viel Arbeit Du
mir hier machst. Also an Deinen Titten soll ich Dich jetzt quälen, meinst Du?“
Wie selbstverständlich schob ich nun ihr T-Shirt unter dem Taillengurt hoch, bis es sich direkt
unter ihrem Gesicht über die Oberarme spannte. Sie war immer noch knallrot im Gesicht, und
schloss jetzt die Augen wegen der Pein, die sie überkam. Sie trug einen dunkelblauen BH,
und ich konnte feststellen, dass die Körbchen nicht ganz gefüllt waren, was sicher auf die
ausgestreckten Arme zurückzuführen war. Ohne langes Zögern öffnete ich dieses hübsche
Teil, was mir durch den Verschluss zwischen den Körbchen leicht gemacht wurde.
Die beiden Hälften rutschten nun etwas auseinander, und ich klappte sie ganz weg.
Was ich jetzt sah, verschlug mir fast den Atem. Zwei wunderbare Halbovale lagen
provozierend vor mir. Doch nicht genug damit. Auf ihren Körper zeigte sich eine leichte
Gänsehaut, die naturgemäß dafür sorgte, dass die Warzenhöfe sich zusammenkräuselten, und
die Brustwarzen selbst steif emporgereckt waren.
Ich berührte ihre Haut an den ausrasierten Achselhöhlen, und strich ganz langsam mit den
Fingerspitzen die Rippenbögen herab.
Sie reagierte flüsternd und flehend mit den Worten: „Nicht... bitte nicht... tun Sie das nicht...“
„Das könnte Dir so passen, von wegen aufhören, jetzt beginnt es doch erst interessant zu
werden,“ sagte ich, und weiter: „Wo waren wir eben stehen geblieben? Ich glaube bei Deinen
Titten.“ Nun frage ich Dich: „ Soll ich wieder zu Deinen Füßen gehen, oder sagst Du mir
freiwillig, wo Deine Titten ganz besonders empfindlich sind?“
„Nein bitte nicht, an den Brustwarzen denke ich.“
„An den was?“ Frage ich drohend hinterher.
„Entschuldigung, an den Nippeln... meinte ich.“
Ich nahm nun eine leichte Lederpeitsche zur Hand und begann ihre Brüste ohne weitere
Ankündigung zu geißeln, erst ganz leicht, dann immer heftiger, bis ihr Körper leicht zu zittern
begann. Sie wimmerte und versuchte den Schlägen auszuweichen, was natürlich nicht gelang,
und ergab sich dann ihrem Schicksal. Ab und zu quittierte sie die Streiche mit einem kurzen
Aufschrei, der dann meist in einem Stöhnen endete.
„Du siehst, so eine Streckbank hat eindeutige Qualitäten.“ Bemerkte ich und zog noch einmal
richtig über die beiden Hügel.
„Soll ich so weitermachen, oder möchtest Du noch andere Methoden der Folter
kennenlernen?“ Fragte ich in ihr Aufbäumen hinein.
„Bitte nicht mehr schlagen, alles aber nicht mehr schlagen, das tut so höllisch weh.“ jammerte
sie leidend
„Also gut, immerhin sind Deine Titten mittlerweile anständig mit Striemen überzogen, so
kann ich mich jetzt Deinen Nippeln zuwenden.“
Ich nahm also kleine Klammern zur Hand und ließ sie einen Blick darauf werfen.
„Schau sie Dir gut an, diese süßen, gemeinen Klammern gehören normalerweise nicht zum
Lieferumfang, aber in Deinem Fall bin ich bereit eine kleine Ausnahme zu machen. Sie
werden sich gleich in die runzelige Haut Deiner Nippel beißen. Aber vorher hake ich noch je
eine lange dünne Schnur ein, die ich über einen Deckenhaken führe. So kann ich bequem
Deine Titten lang ziehen, wenn ich es möchte. Du solltest aber noch wissen, dass die
Klammern so konstruiert sind, dass sie sich unter Zugbelastung noch stärker an den Nippeln
festbeißen.“
Zunächst aber kraulte ich die Nippel und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, was ihren
gesamten Körper erschaudern ließ. Als sie richtig steif geworden waren, setzte ich die
Klammern an, und ließ sie zuschnappen. Völlig überrascht von dem heftigen Schmerz, der
abrupt durch ihre Brüste fuhr, röchelte sie und biss sich dann auf ihre Lippen.
„Die Nippelklemmen werde ich am Schluss unserer kleinen Demonstration wieder lösen, Du
wirst dann ein zweites Mal spüren, was die Stunde geschlagen hat.“ Dabei ließ ich es zunächst
bewenden.
„So, Mädchen, jetzt bin ich wieder auf Deine Mithilfe angewiesen. Bist Du bereit, mich auch
weiterhin zu unterstützen in meinem Bemühen, Dich in die Funktionen dieser Bank
einzuweisen?“
„Bitte, ich kann nicht mehr, es tut alles so weh, was wollen Sie denn noch von mir?“ Fragte
sie, stöhnte aber schon wieder hörbar, als ich zärtlich über ihren Bauch streichelte.
„Ich werde Dir jetzt wieder ein paar Fragen stellen, und Du wirst sie mir nach bestem Wissen
beantworten.“ Kündigte ich ihr an.
„Bitte nicht mehr fragen, das ist alles so unsagbar demütigend für mich, so schrecklich
peinlich, und bitte..... wenn ich noch eine Bitte äußern darf... nicht mehr meine Füße kitzeln,
das würde ich nicht mehr ertragen können.“
Ich war sicher, gleich würde sie mir aus der Hand futtern.
„Wenn Du Dich kooperativ verhältst, und antwortest, bevor es jedes Mal zu spät ist, werde
ich es nicht so schlimm machen.“ Eröffnete ich ihr daraufhin. „Ich habe mich zu Beginn
meiner Ausführungen um Deine Füße gekümmert, anschließend habe ich Deine Titten
gequält, diese Bank hält aber noch weitere Optionen für Dich bereit. Es gibt noch einen
Bereich Deines hübschen Körpers, den wir bis jetzt vollkommen außer Acht gelassen haben.
Na, was glaubst Du wohl, welchen Bereich ich hiermit meine?“ Fragte ich nun wieder streng
fordernd, und um der Frage Nachdruck zu verleihen, zog ich immer fester werdend an den
Klammerschnüren. Noch ehe sie zu einer Antwort fähig war schrie sie laut auf „AUA AUA,
das tut ja schweinig weh!!“ Rief sie verzweifelt.
„Na immerhin kitzelt es nicht, oder wäre Dir das lieber?“ Und schon stand ich wieder am
Fußende, mit den Federn und diesmal außerdem mit den Schnüren in den Händen und begann
ihre Füße zu malträtieren, wobei ich zusätzlich an den Nippeln zog.
„Schluss, Aufhöööören,“ gackerte und schrie sie, „ich werde alle Fragen beantworten, ohhhh
bitteeee nicht meeeeehr!“
Nachdem ich ihr eine kleine Pause gegönnt habe sagte sie ohne weiteres Nachbohren: „Meine
Geschlechtsteile haben Sie bisher außer Acht gelassen.“
„Meine was?“ Fragte ich einigermaßen amüsiert. Aber sie hatte gelernt: „Meine Scheide, ehh
ich wollte sagen, meine Fotze.“ Und wieder schloss sie mit hochrotem Kopf ihre Augen
nieder.
„Dann wirst Du sicher nichts dagegen haben, wenn ich Dir jetzt Deinen Slip ausziehen werde,
um mich dann ordentlich um Deine Fotze zu kümmern.“ Ohne eine Antwort abzuwarten
schritt ich zur Tat, schob den Minirock ein wenig hoch, und griff seitlich in den Slip, um
diesen herunterzustreifen. Ich schaffte ihn jedoch nur bis zu den Knien, da die Beine zu weit
gespreizt waren.
Meine kühnsten Hoffnungen wurden beileibe nicht enttäuscht. Die samtweiche Haut des
Bauches ging über in einen wunderbar geschwungenen Venushügel, der, ich staunte nicht
schlecht, bis auf einen schmalen senkrechten Streifen enthaart war. Auch zwischen den
Beinen, rechts und links der Scham war sie perfekt rasiert. Der schmale Haarstreifen wies wie
ein Pfeil auf den deutlich vorstehenden, recht großen Kitzler hin. Die inneren Schamlippen
kräuselten sich süß und wellenförmig darunter. Die äußeren Schamlippen waren nicht so
fleischig, dass sie meine freie Sicht irgendwie behindert hätten.
Noch etwas fiel mir auf. Zwischen den inneren Lippen glänzte es sehr verräterisch, und ein
kleines Rinnsal der geilen Nässe hatte sich über den Damm entlang einen Weg gebahnt, bis zu
dem kleinen runzeligen Arschloch, das ich zwischen den festen Pobacken gerade noch
erahnen konnte. Ich konnte meine Blicke kaum von ihrer Scham wenden und fand es richtig
süß, wie sie versuchte ihre Beine zusammenzunehmen, und die Pobacken zuzukneifen.
„Warum schauen Sie denn so lang und intensiv auf meine Fotze?“ Fragte sie in demütigem
Flüsterton.
„Nun, ich bin doch einigermaßen erstaunt über Dein Verhalten,“ sagte ich, „während ich mir
mit Dir die ganze Arbeit mache, um die Funktionsweise dieser Folterbank zu erläutern, liegst
Du hier obergeil rum und lässt mich schaffen. Dafür werde ich Dich gebührend bestrafen
müssen. Immerhin hat dieses Teil noch weitere Möglichkeiten parat, Dich kleine Schlampe
zur Räson zu bringen.“
Ich betätigte nun zwei Hebel, die ihrerseits wieder zwei Beinstützen freigaben um diese rechts
und links der Bank hochzuklappen. Wie vorgesehen rasteten sie in senkrechter Stellung ein.
Meinem Opfer wurde jetzt das ganze Dilemma erkennbar. Die Stützen hatten am oberen Ende
je eine Halbschale montiert, in die man seine Unterschenkel hineinlegen konnte. Doch nicht
genug damit, es gab auch kräftige Lederschlaufen, mit denen die Unterschenkel fest
angeschnallt werden konnten.
„Ich werde jetzt Deine Beine aus den Fußöffnungen befreien, Dir Deinen Slip ganz ausziehen,
und Du wirst sie dann in diese Schalen hineinlegen, damit ich Dich dort wieder fesseln kann.“
Verlangte ich von ihr. „Solltest Du meiner Aufforderung nicht nachkommen, werde ich
gnadenlos an Deinen Nippelklammern ziehen, bis Du gehorchst.“
„Oh bitte, es macht mich überhaupt nicht geil, das ist erniedrigend, ich kann so etwas nicht.“
„Dann werde ich Dir wie angekündigt dabei behilflich sein.“ Drohte ich noch einmal, löste
zuerst die Zehen aus den Schlaufen, und dann die Füße aus der Halterung. Direkt
anschließend zog ich leicht an den Nippeln, während ich Ihren Slip herunterstreifte. Schreiend
und stöhnend befolgte sie meine Anweisung, so dass ich problemlos die Beine in den Schalen
fesseln konnte.
Auch jetzt noch versuchte sie vergeblich die Beine zusammenzubringen, aber die Fesselung
ließ ihr kaum einen Millimeter Spielraum. Ich machte mir noch schnell die Mühe, die
Nippelklammern über die Kordeln jeweils mit den großen Zehen zu verbinden, was ihr
sichtlich unangenehm war, schließlich bedeutete ab sofort eine einigermaßen entspannte
Fußhaltung höllische Schmerzen in den Brüsten. So hatte ich meine helle Freude an ihr.
„Bitte,“ jammerte sie, „können Sie den Rest nicht einfach nur erklären, ich halte das alles
einfach nicht mehr aus.“ Aber so leicht wollte ich es ihr nun wirklich nicht machen.
„Gib gefälligst zu, dass Dich diese Form der Produktpräsentation total geil macht!“ Verlangte
ich von ihr, und strich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen herum, führte
diesen, glitschig wie er nun war zu der kleinen Rosette, und stieß ihn unsanft in ihre
Poöffnung. Sie jaulte gequält auf und verbat sich allen Ernstes diese Behandlung. Den vom
Geilsaft schleimigen Finger reichte ich nun zu ihrem Mund, und befahl ihr, den Finger
abzulecken. Sie fügte sich tatsächlich.
„Bist Du jetzt bereit, Deine Geilheit einzugestehen?“ Forderte ich erneut.
„Niemals!!“ Rief sie.
„Dann werde ich mich wieder um Deine Füße kümmern, und wenn Du dann mit denen
zappelst, wirst Du auf diese weise selbst Deine Titten quälen.“ Stellte ich ihr in Aussicht. Die
harten Federn wieder zur Hand genommen, begann ich auch sofort mit meinem Teufelswerk.
Die Reaktion war bombastisch. Sie schrie und kicherte abwechseln, und ihr Körper vibrierte
und zitterte von einer ungeheuren Energie beseelt, in den engen Schranken, welche die
Fesselung zuließ.
„Aufhöööören ich kann nicht meeeehr... ja, es macht mich total geil, ich will nur noch
befriedigt werden, mach doch endlich was, streichle meine Pussi, gibs mir endlich, ich gebe
alles zu!!!“ Daraufhin ließ ich sie etwas zur Ruhe kommen. Ich streichelte ihr Gesicht ein
wenig, was sie zum Anlass nahm leicht zu stöhnen.
„Nun gut,“ sagte ich, „Du hast zugegeben, dass Du Dich an meiner Arbeit aufgegeilt hast, Du
hast mich und meine Tätigkeit quasi ausgenutzt, um sexuelle Befriedigung dabei zu erlangen.
Das ist in meinen Augen eine Unverschämtheit, die eine Strafe nach sich ziehen wird. Ich
werde Dir zunächst Dein kleines, enges Arschloch mit einem großen Dildo ausstopfen, und
Dir danach einige saftige Hiebe mit der Peitsche auf Deine Fotze geben. Ich werde mit dieser
Bestrafung erst aufhören, wenn Du mich höflich bittest, Dich selbst befriedigen zu dürfen.“
„Oh Gott, so etwas habe ich bisher noch nicht einmal in Gegenwart meines Freundes getan,
dafür schäme ich mich viel zu sehr, so etwas ist demütigend, ich kann das nicht!“ War ihre
fast zu leise gesprochene Antwort auf meine Forderung. Ihr Blick war glasig, aber sicher nicht
nur wegen der Tränen, die jetzt aus ihren hübschen Augen tropften. Auch ihre Möse
produzierte hurtig weiter, so dass der Liebessaft zwischen den Pobacken entlang lief.
„So wie ich die Lage beurteile, wirst Du zukünftig noch häufiger gedemütigt werden, und
Sachen machen, von denen Du heute vielleicht noch gar nichts weißt.“ Antwortete ich.
Sodann feuchtete ich einen Dildo in ihrer schleimigen Höhle an, was ihr wieder ein Stöhnen
entlockte. Das flutschige Teil schraubte ich anschließend genussvoll langsam in ihre
Arschrosette hinein. Der Muskel gab unter Protest zuckend nach. Als die dickste Stelle
erreicht war schrie und jammerte sie erneut. Nachdem diese Stelle überwunden war, schob ich
nicht weiter, sondern wartete ab, bis bei der nächsten Kontraktion der Hintern das Teil fast in
sich hineinsog. Dabei stülpte sich die Rosette etwas nach außen und ließ den Blick frei auf
einen süßen runden Flaum kleinster Härchen, die im Allgemeinen vor neugierigen Blicken
verborgen bleiben. Nun nahm ich die bereitliegende Peitsche in die Hand. Ich stellte mich in
eine günstige Position, und begann die Peitsche auf ihrem Kitzler und seiner ganzen
Umgebung tanzen zu lassen. Zunächst stöhnte sie nur, bald aber, mit zunehmender
Schlagintensität warf sie den Kopf hin und her, und schrie aus Leibeskräften. Ungewollt riss
sie mit den Füßen an ihren Nippeln, was wohl zusätzliche Qualen bedeuten musste. Sie schob
mit dem Becken, um sich den Schlägen entgegenzurecken, zuckte aber nach jedem Schlag
entsetzt zurück. Alles was ihr Körper verlangte, war nur noch Befriedigung.
„Verdammt noch mal, fick mich mach mich fertig, das was Du tust macht mich geil und
geiler, verschafft mir aber keine Erlösung.“ Rief sie ein ums andere Mal.
Nachdem die ganze Fotze rot verstriemt war, machte ich eine Pause, schließlich wollte ich sie
nicht wirklich verletzen. Sie zuckte noch ein wenig weiter, und jammerte dann: „Wenn Du....
ehh, wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann tun Sie bitte irgendetwas anderes, ich
sterbe vor Geilheit!!!“
„Nein.“ Gab ich ihr zur Antwort. „Mein Job ist jetzt erledigt. Das letzte was ich Dir noch zu
zeigen hatte, waren diese ausgesprochen wirksamen Beinschalen. Sie lassen sich übrigens
auch in der Weite verstellen, um die Beine des Opfers noch weiter auseinander zu spreizen.
Ich denke, das wirst Du aber bald auch selbst herausfinden können.“
Ich löste die Walze um die Spannung aus ihrem Körper zu nehmen, und befreite ihre Hände.
„Es bleibt Dir aber unbenommen, Dich selbst zu befriedigen, so zu sagen als kleine
Entschädigung für mich und meinen anstrengenden Job hier. Erst danach werde ich Deine
Füße freigeben, und die Klammern von Deinen Nippeln lösen! Damit Du merkst, wie ernst
ich das meine werde ich einstweilen den Taillengurt noch etwas enger binden.“
Sie begann zu lächeln, ließ sich zurücksinken, und begann mit beiden Händen ihre Fotze zu
bearbeiten. Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen und wild zucken. Ihre
Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver.
Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem ich sie von dem Analstöpsel befreien könnte. So
begann ich ihn zunächst hin und her zu drehen, und änderte dann die Richtung. Nach einigen
Fickbewegungen jeweils bis zur dicksten Stelle zog ich ihn komplett heraus. Er löste sich mit
einem leichten Schmatzen. Die Öffnung der Rosette blieb aber erhalten und so begann sie sich
zu meiner Überraschung mit einem Finger selbst in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte und
kämpfte wie von Sinnen.
Mit der linken Hand spreizte sie dann das geile Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Mit
den Fingern der Rechten fuhr sie unablässig in die dampfende Möse hinein, um sie danach
wieder sorgsam über die Spitze der Klit zurück zu ziehen. Das ging nun schon eine ganze
Weile so. Allein der erlösende Orgasmus wollte sich nicht endgültig einstellen,
wahrscheinlich, weil die Fesselung ihren Bewegungsdrang zu stark einschränkte. Sie arbeitete
und röchelte wie eine Wilde, Ihr Körper schwitzte aus allen Poren, und so beschloss ich ihr
ein wenig zu helfen.
Überraschend, und ohne weitere Ankündigung löste ich langsam beide Nippelklemmen. Die
plötzlich wieder einsetzende Durchblutung in den Brustwarzen verursachte einen stechenden
Schmerz, der sich aber sofort wellenförmig bis in ihr Geschlecht fortbewegte. Mit einem
lauten Aufschrei, der bald in ein unartikuliertes Jauchzen überging, entlud sich die gesamte
aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus.
Sofort löste ich alle Fesselungen, die ihren Körper bis jetzt noch gefangen hielten. Nach
einigen Minuten Ruhepause half ich ihr auf die Beine. Sie regelte ihre Kleidung, in dem sie
sich wieder anzog, und sagte: „Bitte, was hier passiert ist, darf niemand außer uns erfahren.“
Verschmitzt lächelnd erklärte ich ihr jedoch, dass ihr Freund sie ein bisschen angeschwindelt
hätte. „Er war nämlich am letzten Freitag ebenfalls hier, und bat mich, ihnen diese Folterbank
mit allen Optionen vorzuführen. Er hat sie bereits bestellt, mit der Maßgabe, sie dann und nur
dann auszuliefern, wenn sie Ihnen auch wirklich uneingeschränkt zusagt. Ich bin so frei,
davon auszugehen, dass ich die Lieferung zum Beginn der kommenden Woche veranlassen
kann.“
Da sie sich nun erst mal setzen musste, nahm sie in Ermangelung besserer Gelegenheiten in
einem mittelalterlich nachempfundenen Folterstuhl Platz. Nachdem ich ihr anbot, auch diesen
kurz zu erläutern, mussten wir beide laut lachen.
„Ich denke es macht Sinn einmal die Fronten zu wechseln.“ Meinte sie nachdenklich mehr zu
sich selbst. „Da hat dieser alte Lümmel mich doch glatt hereingelegt.“
Nach kurzer Absprache der Liefermodalitäten verabschiedete sie sich von mir, verließ die
Räumlichkeiten und fuhr nach Hause.
Auch ich hatte nun die Möglichkeit meinen Feierabend zu beginnen, löschte das Licht,
schloss alles ab, und fuhr ebenfalls heimwärts.