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Nr. 400

Menschheit im Zwielicht

Projekt Laurin vor der Bewährungsprobe – Wird der Sprung in die Zukunft gelingen ...?

von K. H. SCHEER


ALARM FÜR DIE GALAXIS, der vorangegangene Roman, schloss in den Oktobertagen des Jahres 2437.

Seit dieser Zeit, die einen bitteren, teuer erkauften Sieg der Menschheit über ihren bisher mächtigsten Gegner brachte, sind fast bis auf den Tag genau 993 Jahre allgemeiner Zeit vergangen.

Man schreibt jetzt auf Terra und den Welten des Solaren Imperiums den Monat Oktober des Jahres 3430, und durch die galaktische Expansion der Menschheit ist eine kritische Situation entstanden, die Perry Rhodan – immer wieder in demokratischer Wahl im Amt des Großadministrators bestätigt – und seine Fachwissenschaftler schon fünfhundert oder sechshundert Jahre zuvor mit großer Sorge betrachteten, als sie sich abzuzeichnen begann.

Terra, die Mutterwelt, hat keine Möglichkeit mehr, die 5813 Sonnensysteme, die bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt besiedelt wurden, zu kontrollieren oder politisch zum Besten der galaktischen Menschheit zu lenken. Neue Machtkonstellationen entstehen, neue galaktische Großmächte, die das Solare Imperium bekämpfen, von dem die Mehrzahl ihrer Bewohner stammt.

Schließlich verbünden sich drei neue Sternenmächte, um dem Solaren Imperium den Todesstoß zu versetzen. Doch Lordadmiral Atlans USO-Agenten sind wachsam. Sie schlagen Alarm, und die solaren Wissenschaftler leiten das »Projekt Laurin« ein.

Projekt Laurin soll verhindern, dass Menschen gegen Menschen kämpfen müssen ...

Perry Rhodan 400: Menschheit im Zwielicht

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